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Geschrieben von Knupfel am 28.02.2011, 8:43 Uhr

Asperger mit Schlafstörungen

Hallo,
nach mehreren Jahren Pause hier mache ich wieder mit :-).
Ich habe eine Frage an alle Aspie-Mütter:
Wer hat Erfahrungen und Tipps für einen erholsamen Schlaf bei/mit Asperger-Kindern?
Yasmina, inzwischen 9,5 Jahre alt, schläft seit ihrer Geburt nicht durch.
Sie steht mehrmals nachts auf, verwüstet mir die Bude und landet letztlich jede Nacht in meinem Bett.
Glaubt mir, ich habe ALLES versucht, sie da herauszubekommen. Phasenweise gelingt es. Meist endet es in Geschrei bis die Nachbarn wach sind.
Ich bin täglich gerädert, die Augenringe werden immer dunkler, die Nerven liegen blank.
Wir haben alles an nicht-abhängig-machenden Medikamenten versucht. Eine Melatonin-Therapie brachte auch keinen Erfolg.
Mein Problem: wir warten seit 6 Monaten auf einen Termin in einem Schlaflabor. Die kommen nicht zu Potte.
Wer hat noch einen guten Tipp? Bin für jeden Strohhalm dankbar.
LG
Stephie mit Mina

 
7 Antworten:

Re: Asperger mit Schlafstörungen

Antwort von krummenau am 28.02.2011, 8:54 Uhr

Hallo,
ich habe zwar kein Aspie-Kind, aber zwei Jungs, die noch nie alleine schlafen mochten. Mit dem ersten hatten wir nachts auch manche Kämpfe, bis er dann halt bei meinem Mann im Bett geschlafen hat, der kleine Bruder bei mir. So hat es sich eingespielt und so ist es geblieben. Der Große ist mittlerweile bald 9 Jahre und schläft am liebsten immer noch mit seinem Papa ein. Wenn der sich dann nachts davonschleicht, merkt er es meistens nicht. Der Kleine ist gerade 6 geworden, neben dem schlafe ich jede Nacht. Da in jedem Kinderzimmer ein Doppelbett steht, ist das platztechnisch kein Problem.
Würden wir das nicht so handhaben, hätten wir auch jede Nacht Gerufe, Gerenne und Bettchenwechseldich.
Wenn Deine Tochter nach Kampf sowieso beinahe jede Nacht in Deinem Bett landet, hättet Ihr vielleicht ruhigere Nächte, wenn sie von Anfang an bei Dir schlafen dürfte? Habt Ihr das schon versucht? Ob man das "in dem Alter" noch macht oder nicht, wäre mir in dem Fall egal. Hauptsache, Ihr findet Euren familiären Frieden.
Viel Erfolg für ruhigere Nächte und LG von Silke

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Re: Asperger mit Schlafstörungen

Antwort von Ameise am 28.02.2011, 9:47 Uhr

Hi,

hast Du mal mit Deiner Tochter gesprochen, weshalb sie so schlecht einschläft bzw. ob sie Angst vor etwas hat? Natürlich musst Du die Fragen etwas verpacken, damit sie nicht in eine Richtung gelenkt wird, die eigentlich nicht richtig ist.

Bei unserem Sohn ist das Einschlafen auch ein großes Problem. Natürlich klappt das im Elternbett schneller und besser. Aber bei Autisten ist es eben auch so, dass sie "Rituale" sehr schnell adaptieren und dann auch kaum davon wieder loszubekommen sind. Bei uns hatte es sich auch "des Frieden willens" eingeschlichen, dass er bei mir im Bett einschlief und ich ihn dann in sein Bett getragen habe. Anfangs war das nur mal so und irgendwann war es für ihn "Gesetz". Ein Drama!

Also haben wir "Familienkonferenz" abgehalten und richtig Regeln aufgestellt. Jeder schläft in seinem Bett! Ausnahme: Wenn jemand mal krank ist, klar. Er sollte dann selbst überlegen, was ihm helfen würde, damit einschlafen im eigenen Bett auch klappt. Er hat wahnsinnig Angst vor Dunkelheit. Also hat er ein Licht direkt über dem Kopfkissen und im Flur vor dem Zimmer ist Festbeleuchtung. Er darf im Bett noch maximal eine Stunde Bücher lesen bzw. Comics angucken und dabei eine CD hören. Diese Zeit braucht er irgendwie, um langsam abzuschalten. Er weiß aber auch die Regel, dass er in seinem Bett bleiben muss. Danach gehe ich zu ihm hin, er legt das Buch weg und er macht sein Kopfkissenlicht aus. Im Flur bleibt Festbeleuchtung, bis er eingeschlafen ist, danach machen wir ein recht helles Schlummerlicht von Ikea an.

Anfangs war es wirklich schwer, ihn von der Gewohnheit, im Elternbett zu schlafen, wieder abzubringen. Man muss sich darauf einstellen und dann auch die Woche durchhalten, die es vielleicht dauert. Und ganz wichtig: man sollte ruhig, aber bestimmt bleiben - kein Geschrei, kein Geschimpfe. Denn es ist für einen Aspie (und auch für viele "normale" Kinder) einfach schwer.

Einem Kind muss auch klar sein, dass es auch mal "Elternzeit" gibt. Und dies sagen wir auch unseren Kids abends. Spielzeit und Kinderzeit ist rum, jetzt ist Elterntzeit. Ich finde es wichtig, dass auch Kinder lernen, dass es Zeiten gibt, in denen es sich nicht um sie dreht. Mama und Papa haben auch Rechte!

Bei Autisten ist es nochmals wichtiger, klare Strukturen und Regeln aufzustellen. Damit meine ich nicht harten Drill. Aber Autisten verstehen oftmals eben nur schwarz-weiß. Und wenn etwas nicht richtig schwarz ist, ist es automatisch weiß. Deshalb muss man bei ihnen auch manchmal deutlichere Regeln aufstellen, als bei anderen.

Soviel nun erst einmal zum Einschlafen.

Nun zum Durchschlafen. Kann sie denn sagen, weshalb sie aufwacht? Träumt sie? Hat sie Angst? Braucht sie eventuell einfach weniger Schlaf, so dass die Bettgehzeit zu früh ist? Manchmal können Autisten ja die Problematik selbst sehr gut auf den Punkt bringen.

Von einem Kinderpsychologen habe ich ein schönes "Ritual". Viele Kinder brauchen abends einfach die Möglichkeit, mit dem Tag bzw. mit den Gedanken abzuschließen, um zur Ruhe zu kommen. Deshalb sollte man abschließend - z.B. kuschelnd im Bett - nochmal über den Tag reden. Viele Erwachsene machen dann nur den Fehler, Fragen über Dinge zu stellen, die die Erwachsenen interessieren. Und dann wundern sie sich, wenn keine richtige Antwort kommt. Man sollte einfach nur drei Fragen stellen: Wie war Dein Tag heute? Was war blöd? Was war am besten? Ich wundere mich dann manchmal, was da für Sätze von meinem Kind sind. Da spricht er plötzlich Dinge an, die schon Tage zurückliegen, ihn aber scheinbar noch beschäftigen. Oder er fand Dinge blöd, die mir selbst gar nicht aufgefallen sind (z.B. "Du hast gesagt, dass Du die Sendung mit mir guckst, bist aber ans Telefon gegangen, als es klingelte".....)

Liebe Grüße

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Re: Asperger mit Schlafstörungen

Antwort von Jamu am 28.02.2011, 13:18 Uhr

Hallo

Meine Tochter ist auch 9,5 Jahre alt und hier sieht es genauso aus - seitdem sie 1,5 Jahre alt ist!

Im Sommer haben wir sogar ihr Zimmer mit ihrer Erlaubnis umgestellt - sie war richtig begeistert von der Idee - abr ich denke eher die Aktion an sich war super - geholfen hat es nämlich auch nicht!

Sie hat auch Angst vor Dunkleheit und bösen Träumen - wir haben schon seit 7 Jahren einen Traumstin, der wird abends besprochen und liegt unter ihrem Kissen!
Sie schläft jede Nacht bei uns - sie kommt aber meist irgendwann rüber.
Nach den Frien ist es immer so (oder wenn etwas sie blastt), dass sie dann schon bei uns einschlafen will - das lassen wir halt noch zu, aber letztens hatten wir auch Familienkonferenz und nun schläft sie von 7 Nächten an nur noch 4 bei uns!

Ameise hat in vielen Punkten recht - problem ist nur: wir haben es soooo oft versucht mit ewiger Ausdauer .... sie ist sturer als wir und hat den längrern Atem!

Hm ...

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Re: Asperger mit Schlafstörungen

Antwort von 4hamänner am 28.02.2011, 14:37 Uhr

Hallo Stephie,

je nach dem wie stark deine Tochter behindert ist, könntest du von der Krankenkasse auch ein Kinderpflegebett bekommen. Das sieht für uns erstmal schlimm aus (wie ein Gefängnis), aber zumindest mein Sohn erlebt es nicht als schlimm.

Es gibt (sehr teuer - deshalb sicher nur über die Kasse) hier z.B. welche

http://www.kayserbetten.de/site/index.php/de/hannah.html

Vor ein paar Jahren (2005) war das hier schon mal Thema und Ellert (ich weiß nicht, ob sie hier noch unterwegs sind) hatte das gepostet:

*Hallo Kerstin
*
*wir haben auch ein pflegebett wie Kevin von Natascha eines das von
*Woodland aus einem normalen Kinderstockbett umgerüstet wurde zum
*Pflegebett.
*
*Als erstes frage Dich
*was soll das Bett für Forderungen erfüllen, gerade die elektrisch
*verstellbaren Böden machen es sehr teuer und auch störanfällig.
*Soll die Schlafebene zum Wickeln genutzt werden und zum Schlafen,
*muss sie dazu immer runtergestellt werden können ?
*Matratze pieselfest ist ein Muss bei uns gewesen, ebenfalls recht hohe
*Bettgitter da auch Ellert ein kleiner Ausbrecherkönig ist.
*
*Mehr Forderungen hatte ich gar nicht wir haben also ein Abenteuerbett,
*das die Schlafebene auf Wickelhöhe masseingebaut bekam und die *Matratze eben als Unterlage Wickeln, turnen, etc geeignet ist, extrahohe
*Gitter und dadurch dass unter dem Bett nun Platz ist und nur nach oben
*die Gitter wirkt es nicht so als Käfig wie manch anderes.
*Unterm Bett hat Ellert nun ne Kuschelhöhle und theoretisch könnte man
*das Bett später würde er normal in ein ganz normales Hochbett umbauen.
*
*Kosten waren etwas über 4000 DM also gerade 2000 Euro damals..
*
*Und so sieht es aus;:
*http://www.mini-ellert.de/Pflegebett1.jpg
*http://www.mini-ellert.de/Pflegebett2.jpg
*http://www.mini-ellert.de/Pflegebett3.jpg
*
*dagmar


Natürlich müsste sich deine Mina da auch erst dran gewöhnen, aber falls Verletztungsgefahr bei ihren nächtlichen Aktionen besteht, wär das aus meiner sich, die einzige Variante.

Liebe Grüße
Anja

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Re: Asperger mit Schlafstörungen

Antwort von Stryla am 28.02.2011, 16:48 Uhr

Ich kann nur von mir sprechen. Ich war genauso und die Gründe waren
"Grübeln" vorm Einschlafen und nachts dann Träume mit hypagogen
Halluzinationen.

Grübeln: kennt eigentlich jeder. Wenn einem etwas extrem beschäftigt liegt
man abends im Bett und denkt nach. Und man wird müder und müder und müder aber man denkt. Und überzieht so konsequent seinen Einschlafpunkt mit dem Resultat, dass man eventuell nur 4 oder 5 Stunden Schlaf bekommt mir wirren Träumen.

Bei mir und offensichtlich auch anderen Autisten ist dieses Grübeln nicht
nur "bei Problemen" sondern auch über Spezialinteressen, Bücher die man
gerade liest, über alles Mögliche und wenn es nur die Farben vor den Augen
sind wenn man die Augen zumacht ( diese "Blumen", etc die man sieht). Man denkt über irgendein Detail nach. Noch schlimmer ist es wenn man durch den Alltag unterbrochen wurde bei etwas Wichtigem ( Spezialinteresse, Buch, etc.) und man ohne es zu "Ende" zu machen ins Bett muss. Da denkt die liebe Mami, Kind ist müsde und kann schlafen. Irrtum Kind denkt über diese "unfertige" Sache nach, spekuliert, überlegt und schläft erst recht nicht ein.

In so einem Fall ist ein vernünftiges Ritual von nöten wo vor allem
genügend Zeit ist "Wichtiges noch zu beenden". Parallel dazu ist es auch
die Kunst zu erkennen wann der Schlafpunkt erreicht ist und das Kind dann
ins Bett tun, dass es quasi einschläft bevor es grübeln kann :-)
Was dabei sehr hilft ist Einschlafbegleitung, wo man dabei ist und wenn das
Grübeln anfängt durch "mitgrübeln" das Ganze in Richtung Schlaf dirigieren
kann. Unter Umständen dauert es eine Stunde aber hey.....so einfach findet
ihr sonst keinen Zugang zu einer Wahrnehmung und Welt die Euch
nomralerweise verschlossen bleibt. Seht es mal als positive Erfahrung.

Nach ca. 4 Stunden Tiefschlaf kommt die REM Phase mit dem Traumgeschehen und wechselt sich 1,5 Stündlich ab. Oftmals kommt man dabei zu oft an die Oberfläche und je nach Veranlagung kann folgendes passieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypnagogie

Allerspätestens dann werden Monster real. Passiert auch NT Kindern.
Die kann man nicht verhindern. Aber wenn die Eltern direkt daneben
schlafen, kann man in dem Moment helfen und beruhigen sodass das Kind erst gar nicht richtig aufwacht.

Ergo: Dein Mann sollte ins Kinderzimmer ausziehen ( nur zum Schlafen) und Dein Kind schläft bei Dir.
Elternzeit kann man auch im Wohnzimmer auf der kuscheligen Couch haben :-)
Die Kleine ist 9,5 Jahre alt. In spätestens 3 Jahren will die garantiert
nicht mehr bei Dir schlafen und Dein Mann kann wieder einziehen. Das
Grübeln und die Hallus bleiben auch dann. Aber die Individualdistanz wird
so stark,dass Du nur stören würdest:-)

So war es zumindest bei mir .

Zum Schlaflabor: kann sein dass das nicht funktioniert weil sie mit dem
"Atemapparat" unter der Nase eventuell nicht schlafen kann, die fremde
Umgebung eh störend ist und das Ganze eventuell erst gar nicht
funktioniert. Ich habe beim EEG mit 15 Jahren noch Probleme gemacht weil
mich die Elektroden genervt haben am Kopf.

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Re: Asperger mit Schlafstörungen

Antwort von LUSI29 am 28.02.2011, 18:57 Uhr

Also mein Sohn ist auch Asperger Autist.Einschlafprobleme haben wir auch.Da er aber schon sehr früh ins Bett geht(18.15-1830Uhr),haben wir feste Rituale.Mama muß ihn ins Bett bringen,weil wir gemeinsam eine CD hören und kuscheln.Der Papa macht das nicht und deshalb geht das bei ihm nicht.Durschlafen tut er schon seit dem er 6 Wochen alt ist.Es gibt zwar Phasenweise das er aufsteht und nicht schlafen kann,aber dann beißen wir in den saueren Apfel und legen uns entweder dazu bis er eingeschlafen ist oder aber er schläft bei uns.Gott sei Dank ist das nicht so häufig.Die Angst vor der Dunkelheit ist aber auch wenn er bei uns schläft.Er würde auch niemals im Dunkeln rausgehen.Probleme hatten wir also noch nicht wirklich,deshalb habe ich auch keine Tipps.Ich bekomme auch immer gesagt eines Tages wird es besser,aberihr habt ja auch schon alles probiert.Ich wünsch euch noch ganz viel Kraft und Geduld.LG Bianca und Lukas

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Re: Asperger mit Schlafstörungen

Antwort von Jo64 am 28.02.2011, 19:34 Uhr

Hallo,

oh ja hier auch so ein Exemplar, hatte schon mehrmals berichtet. Jonas hat ADS und Verd. auf Asperger (wir sind in der Diagnostik) und ist 10 Jahre. Seit dem Alter von 10 Monaten geht das, was haben wir nicht alles durch. Jede Nacht Terror, wir haben auch alles versucht, in unserem Bett, Matratze in unserem Zimmer, Türen zu, Türen auf, Licht an und aus, Türen weit offen oder wieder zu, ich könnte Romane schreiben. Zig mal beim Arzt. 3 x Schlaflabor, beim 2. Mal waren gravierende Schlafstörungen nachweisbar. Wir sind manchen Tag nach 3 Stunden Schlaf auf ARbeit gefahren. Schlimm war bei uns, dass Jonas echt Terror betrieben hat, er stand in unserem Zimmer vorm Bett und hat uns nie schlafen lassen. Was haben wir alles versucht, mit Hilfe von Therapeuten, in der Klinik u.u.u. Seit voriges Jahr Sommer ist es jetzt so, dass er endlich ruhiger wird. Er fragt nicht mehr, ob er bei uns schlafen kann, kommt ab und an und hat Angst. Meistens geht er dann wieder zurück. Aber wir haben die Hölle durchlebt. Das muss ich echt so sagen. Auch heute schläft er noch sehr wenig, ist nachts oft wach, aber wenigstens verhält er sich jetzt ruhiger.
Ich könnte noch morgen erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.

Liebe Grüße Jana

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