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Geschrieben von JonasMa am 23.05.2011, 21:01 Uhr

Mittlerweile verzweifelt

Bei Eurer Übrelegung sollte es in erster Linie um Euer Kind gehen.
Das das andere Kind Hilfe braucht - und die Eltern ebenfalls - das sollte für Euch auf einem anderen Blatt stehen. Wichtig finde ich, daß Euer Kind wieder in Ruhe zur Schule gehen kann und keine Angst mehr zu haben braucht.

Ich denke auch, Ihr habt nun lange genug versucht etwas zu unternehmen - es schein keiner Helfen zu wollen.
Wäre es mein Kind, würde ich dem ganzen noch eine Woche geben, um andere Eltern (möglichst viele) ins Boot zu holen und die Schule zu einer Raktion zwingen. Klappt das nicht, wäre mein Kind schneller da weg, als die Rektorin 'Bitte warten sie noch eine Woche' sagen könnte.

Haben es aus einem anderen Grund hinter uns (plötzlich wurde die Klasse zu einer Ganztagsklasse - weil sie es schon immer gewesen wäre - nur habe ich mein Kind so nie angemeldet - hätte es auch nicht getan und gewollt - und meiner fing an die Schule zu verweigern, wieder einzunässen, war immer traurig und weinerlich, auf der anderen Seite zu Hause extrem agressiv) - die Rektorin wollte uns noch einen Kompromiss anbieten - aber da waren wir schon weg. Der Kompromiss hätte so ausgesehen, daß er an den drei Tagen mit dem Nachmittagsunterricht dableiben müßte und die anderen Tage vor dem Mittagessen nach Hause gekonnt hätte - eben nicht das, was wir wollten.
Und seit dem Schulwechsel ist mein Kind wieder fröhlich, ab und zu etwas zickig, geht gerne zur Schule, macht seine Hausaufgaben fix und ist sehr sebstständig geworden - hat einen riesen Schritt in der Entwicklung gemacht.

 
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