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Geschrieben von terzana am 19.07.2013, 5:20 Uhr

Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen, vielleicht sage ich das gleiche

..vielen Dank für den qualifizierten Rat!
Morgen, Freitags 19.07. wurden wir, also die Eltern des hier geschilderten Jungen (9 Jahre) von der beauftragten Klassenlehrerin zu einem Termin mit der Direktorin und natürlich der "Begleitperson" geladen. Weil wir mit einer gerichtlichen Maßnahme gegen diese "Aufsichtsperson" bei der Klassenlehrerin drohten, wurde dieser erste Schritt getan. Ich glaube nicht, dass die Frau D. einen „Rüffel“ bekommt oder zurückgeordert wird. Ihr drohen keine Sanktionen! Dafür ist sie zu sehr in dieses Schule involviert..
Etliche andere Kinder wurden bereits von dieser "Begleitperson" beschimpft, gemobbt, gezerrt und beleidigt. Das ist eben ihr Wille!
Hierbei handelt es sich um alleinerziehende Mütter, deren Kinder von dieser Schule seither als "unangenehm und störend" empfunden werden.
Der Sohn dieser "Begleitperson" besucht auch jene Klasse. Somit haben er und seine ganzen Freunde große Handlungsfreiheiten und müssen natürlich keinerlei Repressalien befürchten. Ebenso Kinder von Freundinnen dieser "Aufsichtsperson". Der Sohn wurde hier auch sogleich zum Klassensprecher ernannt!
Da bildete sich verständlicherweise eine Lobby von "nutzniesenden Verbündeten"!
Die anderen sind asoziale Dumme, welche nach Ankündigung dieser Begleitperson blamiert werden müssen!
Dieses Mitglied im Elternbeirat wurde gewählt, um die Interessen der Eltern positiv zu vertreten, forciert aber nur ihre eigenen Machtvorteile.

 
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