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Geschrieben von terzana am 19.07.2013, 4:41 Uhr

Ich habe die anderen Antworten nicht gelesen, vielleicht sage ich das gleiche

..danke für den freundlichen Rat!
Für morgen, Freitag wurden wir, die Eltern des zuletzt derart behandelten Jungen (9 Jahre) von der Klassenlehrerin zu einem Gespräch mit der Direktorin, sowie der "Begleitperson" geladen. Da wir schriftlich mit eventuellen, gerichtlichen Maßnahmen gegen diese "Aufsichtsperson" bei der Klassenlehrerin drohten, geschah nun das.
Natürlich stößt dieses bei der Schule auf Unverständnis und man will dieses "leidige" Thema aus dem Wege räumen.
Andere Kinder wurden ebenfalls von dieser "Begleitperson" beschimpft, gemobbt, gezerrt und beleidigt. Leider fanden die Einwände deren Eltern bei der Schule (Direktorin) kein Gehör und Verständnis.
Meist handelt es sich hierbei um alleinerziehende Mütter, deren Kinder nun in dieser Schule als "störend" empfunden werden.
Da der Sohn dieser "Begleitperson" auch in jene Klasse geht, haben er und seine Freunde große Handlungsfreiheiten und natürlich keinerlei Repressalien zu befürchten. Ebenso Kinder von Freundinnen dieser "Aufsichtsperson".
Da bildete sich verständlicherweise eine Lobby von "nutzniesenden Verbündeten"!
Die anderen sind asoziale Dumme, welche nach der Äußerung dieser Begleitperson blamiert werden müssen!
Dieses Mitglied im Elternbeirat wurde gewählt (sie ist eine Dauerkandidatin), um die Interessen der Eltern positiv zu vertreten, forciert aber nur ihre eigenen Machtvorteile.
Ich berichte Euch dann weiter, viele liebe Grüße und Danke!

 
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