Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Bienchen86 am 28.11.2011, 20:51 Uhr

Wie mit Beikost anfangen?

Huhu, vielleicht kann mir jemand helfen, meine kleine ist nun 5 Monate und ich hab am Freitag mit Frühkarotten langsam angefangen. Nun verzieht meine kleine das Gesicht und schiebt es mit der Zunge wieder raus :-( ist es doch noch zu früh? Soll ich einfach in 2-3 Wochen es nochmal versuchen? Oder einfach langsam weiter machen? Und wenn wie lange eine Sorte Gemüse geben? Und ab wann Vormittags Obst?
Hab ne Bekannte die gibt ihrem Sohn( 2 Wochen älter) schon Gläschen mit allem( Fleisch, Reis, Mais usw) und meinte ich solle es auch tun denn nur Karotten wäre langweillig! Aber das halte ich nicht für gut der arme kleine Mann. Wer hat Rat?
Lg

 
8 Antworten:

Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von Baby2411 am 28.11.2011, 21:57 Uhr

Hallo!

Wenn der Brei mit der Zunge wieder herausgeschoben wird, ist es eigentlich ein zeichen, dass der zungereflex noch nicht ausreichend abgeschwächt ist. also ein zeichen, dass es noch ein wenig früh ist.

sicher kann es sein, dass sich kinder an einen geschmack erst gewöhnen müssen, aber wenn der brei postwendend mit der zunge wieder rauskommt, wird es eher der zungenreflex sein.

ich würde also nochmal ein wenig warten.

Nur Karotte ist sicher nicht langweilig. Dein Kind kannte bisher nur Milch, da ist jetzt ein neuer Geschmack Abwechslung genug!

Ich kopiere dir gleich noch einen älteren Beitrag von mir rein,

PS: Lieber keinen Reis! Lieber Kartoffel. Die sättigt gut und ist von den Vitaminen her unschlagbar! Das kann Reis und Nudeln nicht!

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Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von Baby2411 am 28.11.2011, 21:58 Uhr

ich kopiere dir mal noch was rein. natürlich muss man sich nicht penibel daran halten, aber vielleicht dient es dir als anhaltspunkt.


Beginn
------------
- Frühestens „nach dem 4. Monat“

- Empfohlen wird nicht vor dem 6. Monat

- Spätestens nach dem 7. Monat



I. Mittagsbrei (Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei) ab 6. Monat
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1. Woche: Gemüse pur (z. B. Karotte, Zuccini, Pastinake)

Erst einige Löffel anbieten und die Menge jeden Tag steigern, sodass am Ende der 1. Woche ca. 100 g/Mahlzeit gegessen werden. (ansonsten langsamer vorgehen)

Danach gibt es zum sattwerden die Flasche/Muttermilch.



2. Woche: Gemüse aus 1. Woche + Kartoffel

1 EL Öl für die bessere Aufnahme der fettlöslichen Vitamine untermischen. Außerdem haben die Gläschen oft zuwenig Fett. Die Kalorien werden somit angehoben.

Danach gibt es zum sattwerden Milch - wenn nötig.



3. Woche: Gemüse aus 1. Woche + Kartoffel + Fleisch

Ab ca. 150 – 200 g /Mahlezeit ist i. d. R. danach keine Milch mehr nötig!


Möchte man (vorerst) auf Fleisch verzichten, sollte eine eisenhaltige Alternative z. B. Hirseflocken gewählt werden.

Für bessere Eisenaufnahme aus Fleisch, wird Vitamin C benötigt, deshalb …


4. Woche: Einige Löffel pures Obst (z. B. Apfel, Birne) als Nachtisch

Oder Vitamin-C-reichen Obstsaft oder Obst unter den Brei mischen! Achtung, der Brei wird somit ungewünscht süß und beim Saft auch wässrig!


II. Abendbrei (Milchbrei) ab 7. Monat
-----------------------------------------------------

5. Woche – 8. Woche: Getreide (z. B. Reisflocken) mit der gewohnten Säuglingsmilch und Obst aus 4. Woche

Einige Löffel, immer steigern. Danach Milch zum sattwerden.


Natürlich kann auch ein fertiger Brei gewählt werden, jedoch enthält dieser zu viele Zusatzstoffe und Zucker(ersatz). (Alternative und neu: Aptamil-Breie)


III. Nachmittagsbrei (Milchfreier-Getreide-Obst-Brei) ab 8. Monat
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9. Woche: Getreide aus Woche 5 (z. B. Reisflocken) mit Wasser anstatt Milch anrühren + Obst aus Woche 4 (z. B. Apfel)


Gibt es auch als fertige Gläschen. Aber auch hier Achtung wegen Verträglichkeit da evtl. anderes Getreide verwendet wird sowie vor verstecktem Zucker und zu vielen Zusatzstoffen! Ebenso ist zu bemängeln, dass in den fertigen Gläschen oft mehr Obst als Getreide enthalten ist.


Sollte das Kind alles gut vertragen, können ruhig andere Breie und Sorten ausprobiert werden


WICHTIG!
--------------

- Nach einiger Zeit 1 EL Öl (kein kaltgepresstes, außer Raps-Bio ohne Schadstoffe) in den Gemüsebrei geben. So werden die fettlöslichen Vitamine besser aufgenommen. Die Gläschen enthalten zwar Öl, aber nicht genug (z. B. lt. Öko-Test)

- Als Faustregel gilt: „Jede Woche nur 1 Zutat einführen und mind. 1 Woche auf Verträglichkeit testen. Jeden Monat maximal 1 neuen Brei (z. B. Abendbrei, Nachmittagsbrei) einführen.“ Diese Methode ist schonend für das Kind und die Verdauung kann sich schonend an die feste Kost gewöhnen. Ebenso kann man dies durch die langsame Steigerung der Breimenge unterstützen (erst einige Löffel, mit den Tagen immer mehr)

- Morgens weiterhin stillen oder Flasche! (Bis zum 1. LJ wird eine NUCKELmahlzeit empfohlen, da dies ein natürlicher Reflex der Babys ist, der oft noch gedeckt werden muss. Ebenso gut für die Entwicklung der Kiefermuskulatur)

- Bei Bedarf Vormittags noch eine Zwischenmahlzeit anbieten (z. B. Obst pur oder Obst-Getreide-Brei)


- Zwischen dem 10. Monat und 12. Monat langsam an die Familienkost gewöhnen. Jedoch ohne starke Würzung, Salz, etc.


- Es ist möglich mittags 2-3 mal einen vegetarischen Brei anzubieten: Gemüse+Kartoffel+Getreide

- Welches Gemüse gewählt wird bleibt Ihnen überlassen. Karotte ist immer noch das klassische, wobei man bedenken sollte, dass Karotte stuhlfestigend ist.
Geeignet ist aber genauso Zuccini, Pastinake, Kürbis, etc. (keine blähenden Gemüse)


- Zu jeder Mahlzeit etwas zu trinken anbieten. Am besten Wasser, auch wenn es nur wenige Schluck sind. Es geht um die Gewöhnung, nicht um die Flüssigkeitsaufnahme. Denn solange die Hauptmahlzeiten aus Milch bestehen, erhält das Kind genügend Flüssigkeit. Also keinen Stress machen! Es ist normal wenn Kinder anfangs nur nippen oder wenige Schlucke trinken. Dies ist kein Zeichen, dass es ihrem Kind nicht schmeckt (reine Gewohnheitssache) Achten sie jedoch darauf, dass der Stuhlgang keine Probleme macht und dass die Windeln immer schön nass sind. (eventuell liegt es auch an der Nahrung z. B. Karotte = stuhlfestigend)


- Viele Hersteller werben mit ihrer Folgemilch, die ideal für das Beikostalter sein soll. Hier ist jedoch zu wissen, dass Folgemilch vom Gesetzgeber nicht vollvitaminisiert sein muss. Es wird davon ausgegangen, dass diese Vitamine und Nährstoffe durch die Beikost gedeckt werden.


- Schiebt ein Baby den Brei immer wieder mit der Zunge aus dem Mund, so ist dafür der Zungenstreckreflex verantwortlich: Dieser Reflex schützt das Baby, Nahrung zu sich zu nehmen, bevor es bereit dazu ist. Dem Baby sollte noch keine Beikost gefüttert werden, bevor sich dieser Reflex abgeschwächt hat.


Zum Schluss….!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-----------------------

Dies ist lediglich ein Beispiel bzw. die Empfehlung des FKE-DO und WHO, wie es aussehen könnte, selbstverständlich kann es auch anders gehandhabt werden, wenn die Bedürfnisse dies erfordern. ( z. B. wenn das Kind abends lieber seine Flasche mag anstatt Brei)


Warum diese Empfehlungen?
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1. Es wird empfohlen mit Gemüse zu beginnen, damit die Kinder nicht gleich die süße Variante der Beikost (Obstbrei, Milchbrei) kennenlernen. Es kann sein, dass die Kinder dann dies dem „faden“ Gemüse vorziehen.

2. Es wird empfohlen mit der Mittagsmahlzeit zu beginnen. Das Magen-Darm-System soll sich langsam an Beikost gewöhnen und manche Kinder haben anfangs Probleme. So hat der Körper noch den ganzen Tag Zeit zu verdauen, denn nachts verdaut es sich schlechter (da der Körper auf Sparflamme fährt) und beschert manchen Babys nachts unangenehme Bauchschmerzen.

3. Als zweite Breimahlzeit wird dann der Abendbrei, der aus Milch bestehen sollte, empfohlen. So hat das Kind noch einen weiteren Zeitraum eine Milchmahlzeit, die seinem Milchbedarf gerecht wird.


4. Die Mahlzeit nach der Mittagsmahlzeit sollte eine MILCHFREIE sein. Da Milch das Eisen aus dem Fleisch hemmt."

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Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von Bienchen86 am 29.11.2011, 6:36 Uhr

Ohh Dankeschön.
Also nochmal warten… aber wie lange? Denn mit Gewalt weil ich das jetzt evtl möchte, das möchte ich nicht.
Kann ich denn den Start von der Beikost Einführung verpassen?

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Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von kleines_elfchen am 29.11.2011, 8:11 Uhr

also ich würde mir nicht so einen Stress machen.
ich habe nun schon mit 4 Monaten angefangen und er hat es sehr schnell mit dem Löffel kapiert. die ersten 3 Löffel hat er das noch nicht verstanden, und beim 4. dann hat er richtig reingehauen (wenn ich ihn gelassen hätte...hihi).
Er ißt wirklich gut und auch eigentlich alles was ich ihm vorsetzte. Aber wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte ich auch keine Probleme damit gehabt zu warten. Essen soll kein Stress sein.
Und Du kannst auch den Sprung nich verpassen, es gibt ja auch Kinder die werden 8, 10, 12 oder länger Monate gestillt! Und denen fehlt auch nichts.
was ich mal gemacht habe als er 5 Monate war, ich habe ihm einfach mal eine banane (ohne schale) in die hand gedrückt und er konnte es einfach mal tasten und in den Mund nehmen und lutschen. Kinder müssen in meinen Augen essen auch erstmal begreifen lernen, und das mit allen Sinnen. (jetzt bringe ich ihm natrüilch auch bei, mit Essen nicht zu spielen).
werde einfach entspannter. Und das mit dem Zungenreflex sehe ich auch so, der ist natürlich noch da. Beim einen vergeht der eben schneller wie beim anderen, das ist ja nichts schlimmes. Ich glaube nicht dass es an dem Geschmack liegt. Möhre ist ja recht süß. Aber ich würde glaub ich einfach immer mal wieder einen Löffel ihm geben, damit er das mit dem Löffel irgendwann versteht.

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Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von Bienchen86 am 29.11.2011, 8:25 Uhr

Da hast du Recht. Ich meine Stress will ich mir und der kleenen ja nicht machen. Dann schaue ich immer mal wieder und biete ihr immer mal wieder was an. Ja ich war etwas verunsichert weil meine Bekannte mich etwas blöd angemacht hat, und meinte ich solle mich nicht so anstellen und auch ruhig am Anfang Fleisch geben und dreckt vormittags mittags nachmittags und Abends flasche ersetzen und das finde ich gar net gut

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Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von kleines_elfchen am 29.11.2011, 8:30 Uhr

Lass Dich nicht verunsichern. Mach das wo Dir Dein Gefühl sagt, das es am besten für den kleinen ist. Und kein Kind hat im Schulalter noch die Flasche/Brust und ißt nichts anderes. Irgendwann essen sie alle. Mein Mann zum Beispiel hat als Kind nie Brei gegessen, er mochte und mag die Konsistenz bis heute nicht. Der hat den Brei dann einfach übersprungen und irgendwann halt nach 9 Monaten gleich zum Butterbrot gegriffen.
Es ist echt egal was andere sagen, ebenso die Statistiken auch diese ändern sich ganz häufig.
Vertrau auf Dein Gefühl!

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Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von Bienchen86 am 29.11.2011, 8:42 Uhr

Da hast Du Recht dann sage ich mal Danke für die Tipps und lasse nochmal Zeit vergehen ;-)

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Re: Wie mit Beikost anfangen?

Antwort von Baby2411 am 29.11.2011, 12:39 Uhr

sofort alles zu ersetzen, fände ich auch nicht richtig. ich bin der meinung, dass sich die verdauung langsam daran gewöhnen sollte.

es geht ja auch nicht immer um das was wir "sehen" (z. b. das kind scheint keine probleme zu haben), sondern auch um das was wir nicht sehen.

Im Darm ist der größe Sitz unseres Immunsystems. Vielleicht kennst du aussagen wie "Der Darm ist der Sitz unserer Gesundheit" oder "Wenn es dem Darm gut geht, geht es auch unserer Gesundheit gut"

Das Baby konnte durch die Muttermilch oder entsprechende Flaschenmilch eine gute Darmflora aufbauen, die gewappnet ist durch die Ansiedlung guter Darmbakterien gegen Krankheiten etc. vorzugehen.

Je länger der Darm diese Darmschleimhaut aufbauen kann, desto mehr "guter Bakterien" bauen sich auf.

Sobald ein Kind Beikost bekommt, wird die Darmschleimhaut nie wieder so sein und die Anzahl der "guten Darmbakterien" nimmt ab. Das ist ein normaler Vorgang - irgendwann - aber eine langsame Umstellung ist schon schonender, in mehreren Hinsichten.

Lass dich von deiner Freundin nicht verunsichern.

Wegen dem Fleisch: Fleisch wäre nichts "schädliches", ist auch der beste Eisenlieferant. Aber es ist jetzt auch noch nicht nötig. Ich würde die Verdauung erst einmal langsam an eine Zutat gewöhnen. Dann kann man den Speiseplan nach und nach um weitere wichtige Lebensmittel ergänzen.

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