Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von stoffi4486 am 23.11.2011, 22:19 Uhr

Breikost

Hallo Mädels,
ich sehe grade das der Beitrag schon etwas älter ist aber als ich das hier gelesen habe musst ich sofort meinen Senf dazu geben.
Ich finde es sehr interessant, wieviele Übermütter es hier gibt, die strickt das machen müssen wie es in den Büchern steht...mit 6 monaten mit Brei anfangen und mit 7 Monaten die 2. Breimahlzeit usw., ihr wisst ja was ich meine. Ich möchte euch dazu mal meinen Leidensweg mit meiner Maus erzählen. Mein Kind wurde am 24.06.2011 geboren und ist nun 5 Monate alt. Sie bekommt keine Flasche mehr...Jaaaaaaa liebe Übermütter, soetwas gibt es. Meine Maus hat bereits im Säuglingsalter die Brust verweigert sodass ich schon nach 4 Wochen abstillen musste. Als Flaschenkind war sie immer mindestens 4 wochen der Trinkmenge Ihrer gleichaltrigen hinterher. Demzufolge hat sie immer schlecht zugenommen, ich machte mir damals aber noch keine Sorgen. Im August diesen Jahres wurde meine Maus ins Krankenhaus noteingeliefert, wegen Dehydrierung (Flüssigkeitsmangel)...wir haben dann 2 Monate Krankenhausaufenthalt durch, indem mein Kind aufgepäppelt wurde. In dieser zeit bekam sie auch noch eine schwere bakterielle Infektion, aufgrund des schwaches Immunsystemes. Eh mich jetzt vielleicht jemand als rabenmutter hinstellt: mein Kind war immer fidel, gut gelaunt und agil...nichts deutete darauf hin das der Körper nicht genug bekam.
Naja jedenfalls hat ein kind nach dem KH-Aufenthalt strickt die Flasche verweigert. Wir hatten alles versucht (Feed, Spritze, Löffeln usw.) sie hasst einfach Milch. Kurz darauf bekam sie ein Magensonde, damit sie nicht wieder abbaut. Diese hat sich unsere Maus nach 6 Wochen selbst gezogen und danach hat sie kurioser Weise angefangen normal aus der Flasche zu trinken. Ach ja, das Kiss-Syndrom wurde auch noch festgestellt.
Nun gut, vor ein paar Wochen fing mein Kind wieder an die Flasche zu verweigern..wieder haben wir angefangen sie mit der Spritze zu füttern und verschiede Milchsorten versucht. Nichts half. Nach absprache mit dem KA haben wir mit 4 Monaten die Mittagsflasche durch Milch ersetzt, und was soll ich sagen? Es hat sofort super geklappt. Schon am 2. tag war der Teller nach 15 Minuten restlos leer...
Nun wollte das Kind aber nicht mal mehr mit der Spritze die Milch, also haben wir mit Absprache mit dem KA komplett (und von heut auf morgen) alle Mahlzeiten auf Brei umgestellt. Das Kind isst, nimmt zu, und es geht ihr super.
Ich möchte damit nur sagen, was ein Kind mag und nicht mag bestimmt es offensichtlich ganz allein. Sicher ist mein Kind ein ausnahmefall, aber glaubt mir, so selten ist das garnicht mehr. Ich dachte auch das ein kind in dem alter noch die Milch braucht, aber offensichtlich ist ds nicht so. 2 Milchbreimahlzeiten am tag tuns auch :)
Das tempo entscheidet unser Wurm, nicht wir, damit haben wir uns abzufinden. Ich bin so gebranntmarkt das ich weiß wovon ich rede.Wenn also ein Kind mit 7 Monaten nur noch eine Milchflasche am tag bekommt, so ist das völlig in Ordnung solange es dem kind gut geht, wächst, und gedeiht. Trotzdem muss ich der Mehrheit recht geben...Ich würde trotzdem 2 milchbreimahlzeiten am tag füttern.
Ich hoffe ich habe jetzt mal allen Übermüttern die Augen geöffnet. Schmeißt die Bücher weg und lasst euer Kind entscheiden wann es groß sein will!!

 
22 Antworten:

Re: Breikost @stoffi4486

Antwort von cb0211 am 23.11.2011, 22:45 Uhr

Meine Kleine ist jetzt 17 Wochen alt und schaut uns schon sehr(!) interessiert beim Essen zu, schmatz und sabbert was der Mund hergibt. Manchmal streckt sie auch ihre Hände dabei zu uns aus. Ist sie evt. schon bereit für den ersten Brei?? Ich habe nämlich folgendes Problem: Seit gut einer Woche verweigert meine Maus ihre Flasche um die Mittagszeit. Trinkt unruhig und wesentlich weniger als die restlichen Flaschen am Tag (bekommt Milupa HA Pre). Bis jetzt war ich auch der festen Überzeugung (u.a. auch durch div. Literatur) ihr nach Weihnachten, also mit 5 Monaten, den ersten Brei zu geben. Eine Freundin war aber heut zu Besuch und meinte ich solle das vielleicht noch ein paar Tage beobachten und wenn es so bleibt, dass sie immer nur die eine Flasche schlecht trinkt, es doch mal mit einem Mittagsbrei zu probieren. Was meinst du dazu??

LG

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Re: Breikost

Antwort von cb0211 am 23.11.2011, 23:25 Uhr

Oder auch an alle...

Habe nächste Woche auch ein Arzttermin wo ich das ansprechen werde...
Ihr müsstet sie sehen wenn sie uns beim Essen zuschaut, als wenn sie gleich aufspringen würde und sie sich auf unsere Teller stürzen wolle *lol*

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Versuchs...

Antwort von still-water am 24.11.2011, 7:01 Uhr

Aber fang mit was allergenarmen an... Pastinake vielleicht... am Besten selbstgekocht, ausm Glas schmeckts wiederlich.

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Re: Breikost

Antwort von Franzi_88 am 24.11.2011, 7:06 Uhr

huhu,
danke dir...
du triffst es auf den punkt.
wurde auch schon des öfteren doof angemacht weil meine kleine nun fast 8 monate so früh keine flasche mehr bekam und so weiter. aber was will man tun. die kleinen sind in dem punkt einfach der chef. und lieber geb ich ihr einen milchbrei, als keine milch

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Re: Breikost

Antwort von Baby2411 am 24.11.2011, 12:49 Uhr

Genau, dein Kind ist eine Ausnahme! Eina absolute Ausnahme! Mehr kann ich dazu im moment nicht sagen! Und so eine Ausnahme sollte man niemals zum Anlass nehmen, alles andere als Quatsch abzutun! Also sowas......mir fehlen gerade die Worte Sorry!

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Re: Breikost

Antwort von Baby2411 am 24.11.2011, 12:49 Uhr

achso...und wenn du meinen beitrag meinst.....wer lesen kann ist klar im vorteil!

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Re: Breikost

Antwort von Missy27 am 24.11.2011, 15:37 Uhr

Denke auch, dass dein Kind eher eine Ausnahme ist. Genauso wie es Kinder gibt, die mit 1,5 Jahren noch fast ausschließlich Milch zu sich nehmen. Da wird einem dann auch erklärt, die Nährstoffe der Milch reichen nicht mehr. Aber wie gesagt, das sind absolute Ausnahmen!

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Re: Breikost

Antwort von stoffi4486 am 24.11.2011, 17:03 Uhr

In der Zeit als ich mit meiner Kleinen auf der Kinderstation lag hab ich mehr als eine Mutter kennen gelernt der es genauso ging.
Und es ist Quatsch...natürlich kann mann nach dem gehen was einem gesagt wird, oder was in den Büchern steht, solange es klappt. Was willst du machen wenn es nicht klappt?? Es deinem Kind reinzwingen??
Ich weiß nicht wer sich hier so über meinen Beitrag aufgeregt hat, aber das zeigt mir wie engstirnig manche Menschen denken. Ich hatte klar und deutlich geschrieben wie ich zu meiner Meinung stehe, da muss niemand zwanghaft versuchen mir seine Meinung aufzudrängen. Ich denke so weil ich weiß wie es ist! Wenn ein Kind vor dem 5. Monat bereit ist für die Beikost, und da sollte man als Mutter auf seine innere Stimme hören, und nicht auf das was in Büchern steht(!!!), dann ist das eben so. Und wie gesagt, das ist KEINE ABSOLUTE AUSNAHME!

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Re: Breikost @stoffi4486

Antwort von stoffi4486 am 24.11.2011, 17:08 Uhr

@cb0211: ich würde es versuchen, aber lass dir Zeit und deute die Gesten richtig. In der ersten Zeit wird dein Kind sicher alles wieder raus schieben, was nicht heißt das sie es nicht will oder ihr es nicht schmeckt. Sie muss ja erstmal lernen vom Löffel zu essen, das kann dauern. Bei meiner gings gottseidank schnell :) kannst mich ja mal auf dem laufenden halten. Ich persönlich habe mit Grießbrei angefangen weil sie pardout nichts herzhaftes haben wollte...Möhre hat sie gehasst. Heute koche ich alles selbst. und sie isst alles von süß bis herzhaft :)

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Re: Breikost

Antwort von stoffi4486 am 24.11.2011, 17:12 Uhr

@Baby2411: welchen Beitrag?? und selbiges gebe ich gerne zurück :-) kein Grund gleich zickig zu werden :)

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Re: Breikost

Antwort von Marado am 24.11.2011, 21:41 Uhr

Solche Ausnahmen sollte man einfach nicht als Vorbild sehen. Sehr viele Kinder haben Bauchweh, harten Stuhl, Unruhe etc. bei der Breieinführung. Selbst, wenn man ganz langsam nach Plan einführt.
Wie soll dann der kleine Darm diese Fülle an neuen Lebensmitteln bewältigen?! Wenn es bei euch wirklich so problemlos ging, habt ihr grosses Glück gehabt. Die Regel ist es nicht.
Ich weiß nicht, wen Du mit Übermüttern gemeint hast, aber jemand, der sich an die Empfehlungen hält, versucht alles zu tun, damit es dem Kind heute (und später: Allergien, mögl. Übergewicht etc) gut geht. Das hat nichts mit Übermutter zu tun, sondern sollte für eine Mutter selbstverständlich sein.
Ich werde nie verstehen, wie man es ohne medzinische Gründe (und da gibt es nicht viele) anders machen kann.

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Re: Breikost

Antwort von dee1972 am 24.11.2011, 22:42 Uhr

Sehe ich das genauso wie Marado, Missy27 und Baby2411. Dein Kind ist eine Ausnahme. Aber kein Vorbild.

Mein Kind ist auch eine Ausnahme, denn sie hat sehr spät gegessen. Ich hab immer nach Bauchgefühl gehandelt und auf ihre Zeichen geachtet. Aber ich hab mich trotzdem informiert und Rat gesucht. Also auch auf die Gefahr hin, dass ich dadurch eine Übermutter bin, dann wäre ich stolz drauf.


LG D.

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Re: Breikost

Antwort von stoffi4486 am 24.11.2011, 22:55 Uhr

Das ist doch auch vollkommen richtig, ich habe nichts anderes behauptet.Mit Übermütter meine ich solche die grundsätzlich und prizipiell alle sofort verurteilen die es nicht so machen wie sie selbst. Jeder muss selbst wissen ob er sich dazu zählt.
Sicher kannst du stolz darauf sein wenn dein Kind alles so fein mitmacht das du zufrieden sein kannst. Ich konnte das von mir nicht behaupten. Ich habe mehr als genug schlaflose Nächte hinter mir, habe Tränen vergossen weil ich nicht mehr wusste was ich noch machen soll damit sie trinkt.
Interessant finde ich allerdings das ich hier verurteilt werde und abgestempelt als Einzelfall, aber keiner von euch kann sich in diese Situation versetzen.
Eine Frage: wenn es euer Kind wäre welches die Milch verweigert, was würdet ihr tun? Das Kind etwa zwingen?!
Nein? Seht ihr, und genau deshalb sollte niemand verurteilt oder blöde angemacht werden nur weil er es anders macht als es in den büchern steht. Jedes Kind ist individuell, in den Büchern wird vom Durchschnittskind gesprochen. Und das hat sogut wie niemand.
Erklärt mir doch bitte mal warum es Mütter gibt die sich darüber aufregen das man einem 4,5 Monate alten Baby Brei gibt, wenn man es doch mit 5 Monaten einführen soll bzw kann wenn man möchte? Bitte erzählt mir nicht das in den 2 Wochen der darm komplett ausreift. Ich habe genug medizinische Kenntnisse um zu wissen das auch ein 3 Monate alter Säugling Brei in der Regel vertragen kann. Was den harten Stuhl betrifft, so hat den jedes 2. Baby bei Breieinführung, einfach weil der Darm nun andere Stoffe zersetzen muss. Das hatte meine auch. Aber mit viel Tee und Wasser und ein bisschen Milchzucker und nach 2 Wochen ging das alles von alleine. Wenn man aufpasst was man den Kindern gib und vorallem selbst kocht, kann man auch einen 5 Monate alten Säugling komplett auf brei umstellen. Damit sollen sich nicht die mütter angesprochen fühlen bei denen alles ok ist, sondern die Mütter wo die Kinder eben die Flasche verweigern.

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Re: Breikost

Antwort von MaSchie26 am 25.11.2011, 11:03 Uhr

Du solltest aber auch die andere Seite betrachten! Es gibt sooo viele Kinder,n die im 1. Lebensjahr KEINE Beikost essen. Und auch das entscheiden die Kinder ganz von alleine.... ich gebe dir aber in dem Punkt Recht, das nicht die Mama, oder der Kinderarzt entscheiden wann mit Beikost begonnen wird. Nur weil das Baby aauf einmal 4 oder 5 Monate alt ist, denken viele Mütter- "Jetzt MUSS ich anfangen mit Brei"

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Übrigens

Antwort von MaSchie26 am 25.11.2011, 11:04 Uhr

Wenn das Kind alles wieder rausschiebt, ist es einfach nicht beikostreif! Das hat schon seinen Grund!!!!! Das nennt sich Zungenstoßreflex und soll eben verhindern, das etwas anderes als Muttermilch(bzw. Pulvermilch) ins Bab gelangt.....

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Re: Übrigens

Antwort von stoffi4486 am 25.11.2011, 12:51 Uhr

??du willst mir also erzählen das ein Baby sofort vom Löffel essen kann??ich hab schon viele Kinder erlebt, und alle haben bei den ersten Versuchen unwillkürlich mit der Zunge wieder den Brei rausgeschoben. Ist ja auch logisch, weil es etwas anderes ist vom Löffel zu essen.

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Re: Breikost

Antwort von stoffi4486 am 25.11.2011, 12:57 Uhr

Was macht der KA?Also entschuldige mal aber ich denke das die Mutter allein entscheidet wann sie mit Beikost anfängt. Vielleicht verstehe ich den Beitrag auch falsch, aber so wie ich es verstanden habe sollen die Mütter darauf warten bis der Arzt sagt das die mit fester kost anfangen sollen? Hab ich noch nicht erlebt :) ... oder meintest du vor dem 5. Monat? Soweit ich infomiert bin wird empfohlen ab dem 6. Monat Beikost zu geben, weils garnicht so gesund sein soll wenn man zu lange wartet. Das nur mal zu den Kindern die im 1. LJ nur Milch bekommen. Ausgenommen die Stillkinder, wobei da ab 10 Monaten auch geraten wird mit fester Kost zu beginnen weil die Muttermilch garnicht mehr DIE Nährstoffe hat die ein Kind braucht. Das hängt mit dem Eisen zusammen welches das Kind ab dem 6. Monat zusätzlich brnötigt, da der eigene Eisenspeicher langsam leer wird.

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Re: Übrigens

Antwort von MamAnett am 25.11.2011, 17:11 Uhr

Meiner hat nix wieder rausgeschoben. Und da war er 6 Monate.

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Re: Übrigens

Antwort von Franzi_88 am 25.11.2011, 18:56 Uhr

also da muss ich dir recht geben, dieser reflex schwächt sich ab bzw. verschwindet wenn das baby beikost reif wird.
bei lena war das auch so. sie hat mit 4 monaten begonnen und hatte null probleme mit dem löffel

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Re: Übrigens

Antwort von MaSchie26 am 25.11.2011, 20:20 Uhr

Hallo,

ich möchte dir überhaupt nichts erzählen, sondern habe nur angemerkt warum der Brei wieder raus geschoben wird. Bei meiner Tochter war das übrigens auch so. Ich habe dabei einfach kein gutes Gefühl gehabt, habe es gelassen und siehe da....6 Wochen später klappte es ohne raus schieben....

Liebe Grüsse

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Re: Breikost

Antwort von MaSchie26 am 25.11.2011, 20:24 Uhr

Es gibt genug Kinderärzte die Mütter verunsichern und fast dazu drängen, mit der Beikost anzufangen...

Und das mit der Muttermilch ist einfach FALSCH! Bitte informiere dich richtig! Der Nährstoffgehalt von reifer Muttermilch ändert sich nicht mehr bis auf ein paar ganz wenige Vitamine, die nicht sonderlich relevant sind! Das mit dem 10. Monat ist Unsinn!

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Re: Breikost

Antwort von Missy27 am 27.11.2011, 14:34 Uhr

Du widersprichst dir. Verteidigst dich, weil du so früh komplett auf Brei umgestiegen bist aber findest es auch nicht gut, wenn Babys "zu spät" Brei kriegen.
Genauso wie du dein Kind nicht dazu zwingen konntest, dass es die Milchflasche trinkt, kann man ein Kind auch nicht zum Essen zwingen. Egal, ob 6, 10, oder 18 Monate. Da gibt's natürlich auch Leute, die dann zu Brei in der Flasche raten, was ich persönlich ganz grausam finde und was bei Stillkindern, die nicht aus der Flasche trinken sowieso nicht funktioniert.
Meine Tochter ist fast 17 Monate und knabbert hier und dort mal Reiswaffel, Hirsekringel oder auch etwas Brot, aber von "Essen" kann keine Rede sein. Und sie hat keinen Nährstoffmangel durch mumi.

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