Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von Isa1005 am 06.01.2013, 17:48 Uhr

Übersicht milchfreier instant Getreidebreie verschiedener Hersteller

Er schiebt meistens nur wenig Brei wieder raus und da merkt man, dass es einfach davon kommt, dass er noch lernen muss wie man Brei runterschluckt. Es passiert halt manchmal, dass wenn er den Brei im Mund umherschiebt und auf der Zunge verteilt, ein ganz kleiner Teil (nicht mal ein viertel von der Menge, die er im Mund hat) zwischen den Lippen rauskommt. Aber manchmal merke ich wie ich mit dem Löffel gegen die Zunge stoße, weil er sie grad hochgemacht hat und nur da passiert es dann, dass er den ganzen Happen wieder rausschiebt. Ansonsten sieht man wie der Mund arbeitet und er so nach und nach alles runterschluckt.

Ich hab heute mal ein paar Eiswürfelportionen fertig gemacht. Meine Mum war ja beim ersten Füttern dabei (und sie hat ja schon mehr als ein Kind mit Brei gefüttert) und sie sagt auch man merkt das er schon so weit ist, dass er Brei essen kann und er einfach noch nicht viel mit anfangen kann und noch ein bisschen Übung braucht. Man sieht ihm immer an, dass er etwas unsicher ist, was das da in seinem Mund ist. :) Aber wenn er es nicht wollen würde, würde er weinen. So gut kenn ich meinen Kleinen schon. :)

Ich wollte eigentlich dann ab kommenden Wochenende Kürbis ausprobieren, aber ich denke, da er momentan ja immer nur ein paar Happen Brei bekommt, dass ich vielleicht doch noch eine Weile länger Karotten gebe. Bis er etwas mehr isst. Mal sehen wie sich das alles in den nächsten Tagen entwickelt. Er ist ja nu grad erst 4 Monate, also haben wir noch mehr als genug Zeit um alles schön langsam angehen zu lassen.

Ich weiß nur nicht wie ich es am besten ausprobiere ihm mehr Brei zu geben. Ich habe schon überlegt, ob ich einfach mal 20 ml weniger Milch mache, damit er danach etwas mehr Brei bekommen könnte. Ich trau mich momentan gar nicht mehr als etwa zwei Esslöffel Brei zu füttern, weil er ja vorher seine normale Ration Milch trinkt und ich nicht will, dass sein Magen zu voll wird und er Bauchweh bekommt oder spucken muss. Erst mal werde ich ihm aber weiter nur diese kleine Menge geben, bis ich merke, dass er es besser kann und dann werd ich die Menge mal ein bisschen erhöhen.

 
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