Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von lanti am 04.01.2013, 18:42 Uhr

Erstes Löffelchen Brei - bin so stolz! :)

Okay, hab Dir zum Buch eine PN geschickt ;)

Wenn Du das gar gekochte Gemüse mit etwas Kochwasser eine knappe Minute in mit einem guten Pürierstab pürierst, enthält der Brei keine Stückchen mehr, an denen sich ein Baby verschlucken kann. Hab ich immer so gemacht. Probier's am besten einfach mal aus.

Wieviel eine Portion ist bestimmt das Baby selbst. Jedes Kind ist anders: manche essen wochenlang nur ein paar Löffelchen, andere sind ganz schnell bei 150 g oder mehr, manche essen 250 g um satt zu sein, wieder anderen reichen 100 g bis zur nächsten Mahlzeit. Alles ist gleichermaßen in Ordnung.

Wie es bei euch ist, wirst Du ganz schnell merken (würde keine zu großen Portionen machen, um nicht zuviel wegwerfen zu müssen). Verlass Dich da einfach ganz auf Deinen Sohn. Wenn Du Eiswürfelportionen einfrierst, kannst Du erstmal 2 Würfel anbieten, dann 3 oder 5 usw...

Als Faustregel sagt man 1 neue Zutat pro Woche. Je nach dem wie gut die Beikost angenommen und vertragen wird, kannst Du auch schon nach 4 oder 5 Tagen etwas Neues einführen.

Neben Karotte, Pastinake, Kürbis und Zucchini kannst Du dann auch Kartoffeln (immer doppelt soviel Gemüse wie Kartoffeln) und Öl (1 Eßl. auf 200 g Brei) einführen - unabhängig davon, wieviel Gramm Brei er zu diesem Zeitpunkt iss - das kann auch immer mal wieder variieren, was ganz normal ist.

 
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