Baby und Job

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Geschrieben von shinead am 15.04.2013, 8:48 Uhr

Richtig so. Meine Friseurin macht es genau so

Naja, den Sozialstaat zu umgehen finde ich jetzt nicht so prickelnd.
Gerade auch Stuhlvermietungen stehen ja unter Scheinselbstständigkeits-Verdacht.

Ich mag unseren Sozialstaat auch wenn es hier und da in einigen Ecken knarrt und kracht. Die Idee, dass wir aber solidarisch füreinander einstehen finde ich richtig und wichtig.
Was wäre denn die Alternative?
Vorbild Amerika? Nein Danke!

Ich hatte in meinem Arbeitsleben bisher nur einmal einen befristeten Vertrag. Auch meine Bekannten und Verwandten können nicht gehäuft von befristeten Verträgen berichten. Daher kann ich das "fast nur noch befristete Verträge" nicht nachvollziehen.
Wir haben bei weitem noch nicht spanische Verhältnisse diesbezüglich.
Ich habe jetzt nur Zahlen von 2008 gefunden, aber die bestätigen mein "Bauchgefühl". Während in Ländern wie Polen, Spanien und Italien die Anzahl der befristeten Verträge stark anstieg, stieg die Quote in Deutschland von 13 auf 15 Prozent.

 
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