Baby und Job

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Geschrieben von Tinai am 24.06.2012, 22:55 Uhr

Ganz genau

ein Unternehmer, der Mütter mit Kindern einstellt, weiß genau, worauf er sich einlässt - besonders in Deutschland.

Das ist ja eine Steilvorlage.

Ich habe ja selbst Kinder (und wegen krank nur gefehlt, wenn sie in der Klinik waren) und Angestellte mti Kindern. Das ist ein "Geben" und "Nehmen". Die Zeiten sind flexibel, es kann vor und nachgearbeitet werden, dafür ist eine Schulveranstaltugn der Kinder niemals ein Problem und selbstverständlich gibts dann frei, ebenso werden Eltern für Urlaub in den Schulferien bevorzugt.
Vor vielen Jahren habne wir einer Mutter in der Probezeit gekündigt, weil sie ständig fehlte - weil ihre Tochter wieder husten hatte. Das haben am allerwenigsten ihre Kolleginnen akzeptiert. Mir hat sie vorgeworfen, ich sei kinderfeindlich. Nein, sind wir nicht. Überhaupt nicht.
Aber meine erste Verantwortung ist, dass der Betrieb läuft und die Arbeit gemacht wird, nicht wie die Kinder anderer Leute betreut sind. Und wenn altgediente in die innere Emigration gehen, weil sie wieder und wieder, die Arbeit andere fertig machen müssen, dann schadet das einem Unternehmen.

Trotzdem finde ich die Frage auch doof.

(Um zum Ausgang zurück zu kommen).

Grüße Tina

 
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