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Geschrieben von sojamama am 22.06.2012, 18:20 Uhr

Bin irgendwie frustriert.....

Hab ja seit einigen Wochen eine neue Stelle, besser als dauernd vom Arbeitsamt Briefe zu kriegen...

Ich wurde von einer sehr weiten Bekannten gefragt, ob ich dort bei denen anfangen will. Diese Bekannte hat vor 2 Jahren mit mir einen Tagesmutterkurs belegt, daher kennen wir uns und sie wohnt halt im Nebenort.
Ich habe natürlich dankend angenommen, weil es echt gut klang.

Die Zeiten sind okay, aber mir ist es leider vieeel zu wenig. 15 Std. in der Woche, verteilt auf 1,5 Tage... das reicht mir einfach nicht.
Vor allem bin ich nicht ganz glücklich dort. Das ist eher das Problem.

Ich möchte hier nicht allzu ausführlich schreiben, aber dennoch einfach mal jammern.

Wie geht Ihr damit um? Wenn Ihr bei vielen Dingen gänzlich anderer Ansichten seid? Wie kann man seinen Job gut und fröhlich machen, wenn man so einiges gar nicht toll findet?

Helft mir mal.... kündigen will ich natürlich nicht, ich hab ja nichts Besseres... im Gegenteil. Das was ich jetzt eben habe ist wirklich super von den Rahmenbedingungen her.

melli

 
3 Antworten:

Re: Bin irgendwie frustriert.....

Antwort von Sunny76 am 22.06.2012, 18:26 Uhr

Das ging mir in meinem letzten Job auch so. Ich fand die Chefin schrecklich, ich fand ihren Führungsstil schrecklich, ich fand den Laden schrecklich...
Ich hab mich wirklich bemüht aber es ist nicht besser geworden. Am Ende war es pures Mobbing. Ich hab mich kündigen lassen und hab jetzt nach 11 Tagen Arbeitslosigkeit eine neue Stelle gefunden.

Also abfinden würde ich mich an Deiner Stelle nicht..was Besseres findet man immer.

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Re: Bin irgendwie frustriert.....

Antwort von Hazeleyes am 22.06.2012, 18:28 Uhr

Hallo, suche doch einfach das offene Gespräch. Erzähl das Du im großen und ganzen zufrieden bist, aber auch eigene Ideen hast und das Du Deine Stelle weiter ausbauen möchtest und hier um Unterstützung bittest. Ich Schätze MA die offen auf einen zukommen und nicht die die ihren Frust hineinfressen und als einzigen Ausweg die Kündigung wählen.

Ich drücke Dir die Daumen

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Re: .... es ist nicht alles Gold was glänzt ..

Antwort von Badefrosch am 22.06.2012, 20:41 Uhr

Das ist bei jedem Job so, auch bei meinem.

Ich halte immer Augen und Ohren offen, nach dem Motto "drum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was besseres findet"

Mir gefällt vieles vom Führungsstil her nicht und Verbesserungen werden schlichtweg ignoriert, es läuft zuviel über die Geschäftsleitung, keiner kann wirklich delegieren und die Führungsebene traut seinen Mitarbeitern keine Eigenverantwortung zu, somit ist mir einfach zuviel Kontrolle und zu wenig Entfaltungsmöglichkeit. Ansonsten 1 Stunde Fahrtzeit pro Strecke.

Aber in der jetzigen Situation, ein sicherer Job, die finanziellen Konditionen sind ok (klar besser könnte es immer sein), und wenn Kind in die Schule kommt muss ich mir sowieso was überlegen.

Ich suche nicht bewußt nach was neuem, schaue mir aber die Stellenanzeigen in der Samstagszeitung durchaus an, ob da nicht was interessanteres sein könnte oder etwas das näher an zuhause ist.

Den jetzigen Job, das war eigentlich Zufall, war vorher bei der Zeitarbeit und hier bekam ich etwas was eher meinen Wünschen entsprach, also hab ich es genommen.

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