Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von rabukki am 29.11.2010, 21:55 Uhr

@spiky73

Hallo Toastie,

ich weiß nicht, ob dir das etwas bringt und ich kenne mich in DEM Thema auch nicht aus. Aber generell hat es mir bei Ämterproblemen immer geholfen, eine Hierarchieebene höher zu gehen und freundlich, aber selbstbewusst die eigene Sache zu vertreten. Hast du es schonmal mit einem Brief an die Leitung probiert?
Der darf natürlich nicht zu lang und muss präzise sein - MAXIMAL eine Seite und das Wichtigste in den ersten Satz -, aber dass du dich schlecht informiert fühlst und den Sachbearbeitern noch bei der Arbeit helfen musst, müsste doch ein Grund für die sein, zu reagieren.

Bei mir ging es jeweils um die Finanzierung des Krippenplatzes, ohne Einkommen und regelmäßige Arbeit zu haben, und bei der Arge um relativ hohe Werbungskosten, die ich von meinem Einkommen aus selbständiges Tätigkeit absetzen wollte. beide Male hatten Sachbearbeiterinnen mich erstmal total abgewimmelt und mir einfach ihre persönliche Meinung erzählt: Was wollen Sie denn, als Alleinerziehende mit einem Kind unter drei müssen Sie doch gar nicht arbeiten! Beide Male hat es dann doch geklappt.

Dass du gut informiert bist ist doch schonmal ein Vorteil, da würde ich ansetzen. Dass die auf dem Jugendamt heillos überfordert sind, ist keine Frage und sie meinen es sicher nicht böse, aber das einfach so hinzunehmen, ist auch nicht richtig. Immerhin sind die verpflichtet, ihre Arbeit richtig zu machen.

Viel Erfolg!

 
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