Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von shinead am 24.07.2012, 16:45 Uhr

*augenroll*

Einem enttäuschenten Kind die Krankheit "Alkoholismus" zu erklären ist schwer. Ob dann ein Kind/Teeanager in der Lage ist, da eine Grenze zu ziehen? Das können teilweise Erwachsene nicht.
Die Verletzungen, die durch die Sucht passieren sind zu stark, tief und unverzeihbar.
Wir reden hier nicht von einem Kind, das seinen Vater "an den Alkohol" verloren hat, sondern ihn schon mit Alk kennen gelernt hat.

Ob und wie die TE hier gegengesteuert hat oder hätte müssen ist zum einen müßig zu diskutieren (denn es ändert die Situation nicht mehr), zum anderen bin ich mir auch nicht sicher, ob man eine solche Situation überhaupt als AE-Elternteil (mit all den anderen Baustellen) ohne professionelle Hilfe vermitteln kann.
Ist das wirklich Aufgabe des betreuuenden Elternteils? Das sehe ich nicht so.
Die TE hat alles getan um den Kontakt möglich zu machen. Vielleicht hätte sie die Situation durch damalige Passivität umgehen können. Wer weiß das. Solche Schuldzuweisungen halte ich auf jeden Fall für komplett unangebracht!

Ich gehe mal davon aus, dass der Verstorbene ein "Armenbegräbnis" erhalten wird.
In vielen Städten ist es üblich, dass nur auf Eigenorganisation der Verwandten eine Trauerfeier stattfindet. Ob dabei die Urne zugegen ist oder nicht ist sehr unterschiedlich. Häufig wird die Asche in einem Friedwald in der Nähe des Krematoriums bestattet. Da ist kein Verwandter dabei.

Müssig auch, über eine Beerdigung zu diskutieren, die keiner Beerdigung gleicht, die man so landläufig kennt.

 
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