Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von shinead am 08.03.2011, 7:29 Uhr

ach ja

>> Es ist NICHT Aufgabe der Mutter, dies zu sagen (und eigentlich nicht mal erlaubt... hat schon Gründe, warum es Schweigepflichtheißt... die hat man auch Verwandten gegenüber... jaaaaaaaa, es ist der Sohn, der VATER muss entschieden, ob er überhaupt was sagen will!)

Ich habe eine Schweigepflicht die Gesundheit des Vaters betreffend?
Ich bin doch nicht sein Arzt!

Schlussendlich bleiben solche Botschaften häufiger an dem Elternteil kleben, bei dem das Kind lebt. In dem Fall muss man auch erklären. Im Idealfall unterhalten sich die Eltern vorher wie man das kommuniziert.

Das eine (nicht lebensbedrohliche) Krankheit das Kind so schwer belastet glaube ich nicht. Ich glaube, lügende Erwachsene sind viel schlimmer. Zumal es IMMER raus kommt und dann die Angst erst richtig kommt, denn irgendeinen Grund muss es ja haben das man angelogen wurde.

An so einer Geschichte zerbricht m.E. keine Kindheit. Wie sollten das sonst Kinder handeln, die mit beiden Eltern zusammen leben und einer ist auf ein mal weg? Eben weil er in Behandlung ist. Glaubst Du, da wird was von "passt grad nicht" oder "Papa ist auf Geschäftsreise" erzählt? Nein - man erklärt den Kindern (kindgerecht) und erstmal oberflächlich was los ist. Fragen werden ehrlich beantwortet. Anders geht es gar nicht.

Manche Probleme kann man sich als AE meiner Meinung nach auch selber machen und einreden.

 
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