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Geschrieben von DK-Ursel am 13.06.2016, 10:35 Uhr

Über diese

Frage diskutieren wirin unregelmäßigen Abständen sowohl i n den dänischen als auch dt. Mehr-Kultur-Sprachenforen und auf den entsprechenden Listen, wo ich so bin.
Eine eindeutige Antwort gibt es nicht.
den nINtegration an solchen Äußerlichkeiten festzumachen wie Weihnachten und (nur!!!) Sprache, ist verkehrt.
Selbst nach vielen Jahren wird jeder merken,daß er irgendwas aus der alten Heimat mitgenommen hat, das er trotz aller integration doch nicht so leicht loslassen kann, wie er vielleicht dachte.
Sich an äußere Bräuche wie Luxcia anpassen, an andere Art Autor zu fahren oder an ein warenangebot, das hat mit Integration nicht sehr viel zu tun.
Das ist Anpassung an Gegebenheiten.
Aber die eigenen Werte und Überzeugungen zugunsten neuen (vollständig) aufgeben ist schwer - udn selbst,w enn man die neuen besser findet, kann der WEeg vom Kopf zum Herzen lang sein.
Und:
Auch unter (Auswanderern) gibt es manchmal ja Gruppenzwang ---- und natürlicheine Verbuindenheit mit der restlichen Familie, die anderswo lebt, evtl. sogar i mherkunftsland, und quasi erwartet (bzw,. nicht versteht, daß man nicht), daß man die alten Traditionen und Werte hochhält.

Übrigens:
je besser ich Dänisch konnte, umso mehr fielen mir ich die kulturellen Unterschiede, die auch zwischen DK und Dtld. existieren auf.
Nicht alles regelt sich mit der Sprache, manches "verschlimmert" sich dann sogar
Was nicht heißen soll, daß ich kein Verfechter des Sprachenlernen bin - das ist natürlich der anfang aller integration!
Andererseits gab es dann in den entsprechenden Foren schon Beispiele, wie eben eine Nichtdie Umgebungssprache sprechende Frau (oder auch male in Mann) besser "integriert" waren also so mancher der Umgebungssprache mächtige Mitbürger - einschließlich Einheimischer.

Wer wo mit wem im Fußball hält, ist doch wirklich egal - mein Bruder hatte eine völlig remotionale Abneidung gegen Bayern und fand mein Stuium in SÜDDeutschland schon grenzwertig, war aber gleichzeitig heftigster Bayern-München-Fan. Deshalb hatte er dennochd ie Menthalität der bei uns geborenen mit einer vererbten Ostpreußenmischung dazu --- und nichts von einem Bayern an sich!

Hier mach(t)en wir es so, daß wir für die dän. wie die dt. Mannschaft sind - meistens ist das doch leicht.
Kommt es wirklich zu einem Gegeneinander der beiden Mannschaften, dann schaut man, wer gewinnt - verlieren können wir dann nämlich nie!

Gruß Ursel, DK

 
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