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Geschrieben von Christine70 am 26.08.2013, 12:50 Uhr

Neues von der alten Dame.... HEUTE später Nachmittag (!) Not(!!!!)-OP

als bei meiner mutter das wort Darmkrebs das erste mal fiel, dauerte es noch genau eine woche, bis wir endlich die genaue diagnose wußten
Vorher wollten sich die ärzte nicht festlegen und wir hatten das verstanden. es wurden viele untersuchungen gemacht, die wir nicht mitbekommen hatten, und am ende stand dann eine gesprächsrunde aller beteiligten ärzte, die dann besprochen haben, was passieren soll, wann operiert wird, ob sie eine chemo braucht uns. vorher hat man uns auch nix genaueres gesagt.

wir haben auch nur meine schwester auserkoren, mit dem krankenhaus zu kommunizieren, damit nicht alle dort anrufen bzw antanzen und die ärzte und schwestern nerven.

wenn da wirklich sowas wie blasenkrebs (oder auch andere krankheiten) im raum schwebt, dann wird das wohl genauso gehandhabt wie bei meiner mutter. die ärzte sind dann vorsichtig, sich festzulegen, solange man es nicht selber genau weiß.
und wenn sie operiert wurde, und gewebe eingeschickt wird, dann geht das auch nicht von einer stunde auf die andere.

also gehe ich davon aus, daß die ärze selber noch nicht wissen was los ist und untersuchungen abwarten müssen.

wieso nerven die angehörigen jetzt die ärzte so dermaßen, statt der alten dame beizustehen? wenn sie die op überstanden hat, wieso ist keiner bei ihr? das ist jetzt erstmal wichtiger

 
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