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Geschrieben von ElliMcBeer am 25.05.2011, 22:45 Uhr

meine Historienkenntnisse....

besagen:

Im Mittelalter wurden alle Christlichen Kirchen von Ost nach West gebaut. Im Osten geht die Sonne auf (=das Leben) im Westen geht sie unter (=der Tod). Im jüdischen Glauben soll es genau andersherum sein - bin mir da aber nicht sicher....
Mittelalterliche Gräber sind in erster Linie NAH an der Kirche dran, oder eben gen Kirche ausgerichtet, denn je näher man dem Altar war, umso schneller stiegt der Tote gen Himmel auf - so der Mitteralterliche (Aber?)Glaube.
Heute ist es kaum mehr möglich, alle Gräber in eine Richtung gehend anzulegen. Ich glaube auch nicht wirklich, dass es, auch wenn ich ein sehr (!) gläubiger Christ wäre, es noch eine Rolle spielt. Denn heute sagen wir doch eher, dass um den Glauben geht und nicht um die Vermutung.... ?

Wäre nun auch gespannt, ob und was Franziska antwortet ....

LG Elli

 
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