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Geschrieben von Vreni1982 am 27.06.2015, 19:45 Uhr

Lösungsbücher für Schüler?

Theoretisch ist der Erwerb von Lehrermaterialien verboten. Praktisch schaut das anders aus - aber welchen Vorteil soll es für die Schüler haben (außer, wenn es die reinen Lösungshefte sind - aber auch da kann man darüber streiten).
Unterricht sollte in meinen Augen vergleichbar sein. Daher beschließen die Schulen bestimmte Lehrwerke inkl Begleitbändern.
Natürlich erstelle ich eine Klassenarbeit selbst - aber eben aus einem bestimmten Aufgabenfundus. Und der findet sich eben angepasst an das Lehrwerk ua in den Lehrermaterialien. Manchmal ändert man eine Aufgabe noch ab, aber eben nicht immer. Hat ein Schüler Eltern oder Familienmitglieder, die auch Lehrer sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es Zuhause die Materialien gibt. Hat der Schüler deshalb bessere Noten? Meist nicht. Ich hatte Schüler, die haben die Aufgaben auswendig gelernt und sind schon bei der geringfügigsten Namensänderung verzweifelt.
Lernen Schüler, dass ihnen Abschreiben oder der Besitz der Lösungen für die nächste Klassenarbeit nichts bringt? Nein. Lernen sie, dass Hausaufgaben oder das alleinige Anschauen von Schulstoff etwas bringt? Nein.
Aber ich gebe mein Bestes. Beim Zuhören, beim Verständnis und der Motivation der Schüler...
Übrigens gibt es gerade für die Abschlussklassen viele Bücher, die auf die Prüfungen vorbereiten. Inkl Erklärung und Lösungswegen. Ganz legal. Und trotzdem ist Mathe das Fach mit den "schlimmsten" Ergebnissen.

 
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