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Geschrieben von Jessi757 am 19.01.2015, 11:37 Uhr

Kathrin Oertel bei Jauch

In dieser Diskussion wird mal wieder eins ganz deutlich: Jeder hört und sieht das, was er hören will.

Mir ist die Oertel nicht so sonderlich sympathisch und reden kann sie auch nicht gut.
Aber sie hat eines: MUT!
Das erkenne ich an.

Was Pegida angeht: Es kam deutlich rüber, dass Pegida eine Protestgruppe ist. Der Name ist offensichtlich irreführend, weil es weniger um befürchtete Islamisierung als vielmehr um den Erhalt und den Schutz eigener Kultur geht. Und um viele andere Themen die Unmut bereiten.
Zuwanderung ist ein Thema. Da geben ja auch die politischen Parteien zu, dass da ein Gesetz erarbeitet werden muss.
Asyl ist ein Thema.
Und beide Themen gehören wohl doch offenbar zusammen.
Da geben die Parteien zu, dass im Rahmen des Rechts viel zu wenige abgelehnte Asylanträge zur Ausweisung führen.
Wenn neun von zehn abgelehnten Asylanträgen trotzdem zu einem Bleiberecht in Deutschland führen ist das unkontrollierte Zuwanderung.
Da müssen sie ran.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Pegida eine Partei wird.
Und ich bin mir recht sicher, dass mind. 85% der Bürger, die bei Pegida mitlaufen, sich einen Bachmann nicht als einen politischen Führer vorstellen können.
Von daher hat diese Gesprächsrunde mich persönlich beruhigt.
Das Wachrütteln hat Pegida hoffentlich geschafft.
Nun bleibt zu hoffen, dass die Politik am Thema auch dran bleibt und das Ganze nicht im Sande verläuft.
Dann wird sich Pegida bestimmt bald erledigt haben.

LG
Jessi

 
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