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von Leena  am 21.07.2019, 22:21 Uhr

Ja, die Ergebnisse sind erdrückend

Bei uns sind über 50% der Schulkinder "mit Migrationshintergrund". Das heißt aber nicht, dass das alles bildungsferne Eltern wären, die sich für die Schulbildung ihrer Kinder nicht interessieren, nicht kommunizieren etc.pp.

Wenn ich mir die Klassen meiner Söhne anschaue - etliche Österreicher, Holländer, Italiener, aus Neuseeland / Südafrika, Indien, etliche Elternteile Rückkehrer nach beruflichen Auszeiten an diversen Enden der Welt, relativ viele mit chinesischem Hintergrund, … mein Schwiegersohn hat auch "Migrationshintergrund", seine Mutter ist nämlich US-Amerikanerin, geboren ist er allerdings hier... Vielen Kinder hört man das nicht an, manche Eltern wechseln ins Englische, wenn sie im Deutschen noch unsicher sind, sind aber eifrige Besucher von Elternabenden, Klassenveranstaltungen, Elternstammtischen etc.

So gesehen sagt die "Quote" nur bedingt etwas aus.

(Bei uns kehren übrigens im Gymnasium gerade verstärkt Kinder von den Privatschulen wieder sehr desillusioniert an die staatliche Schule zurück. Lief da offensichtlich nicht "deutlich besser".)

 
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