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Geschrieben von Benedikte am 23.07.2019, 6:44 Uhr

Evaluationsbögen differenzieren viel stärker

ich verstehe ja durchaus, was Du sagen willst. Hatten wir bei einem Kind auch- das kann ich sicher, das kann ich ein bisschen, das kann ich schon-und dazu viel verbale Beurteilungen, bei uns keine Mundwinkel, sondern Kreise, die in Viertel gestellt waren, und davon ein, zwei, drei,vier Viertel

ich sage nur, dass (angesehen davon, dass es die Leher, wenn sie keine Textbausteine nutzen, das entwertet die verbale Beurteilung nämlich weil Textbausteine auch nichts anderes als Noten sind) bei allem Brimborium diese Piktogramme auch nicht aussagekräftiger als Noten sind -freundlicher vielleicht, wobei ich auch nicht weiss, ob es nicht besser ist, Defizite klar zu benennen und so auf Änderungsbedarf aufmerksam zu machen- und gerade nichtdeutschsprachigen Schülern bzw vor allem deren Eltern auch nicht helfen


aber es stimmt schon, was ich wichtig finde, ist, dass das Kind seine Fehler und seinen Verbesserunsgbedarf sieht und dass die Bilder lange nicht so negativ sind wie ein "mangelhaft". Wobei vielleicht gerade das den Ehrgeiz anspornen könnte

und ich habe selbst im Bildungsbürgermilieu mitbekommen, dass manche Eltern sie nicht richtig verstanden haben. Wenn nach all den freundlichen Bemerkungen eben keine Gymnasilempfhlung herauskam weil eben" rechnet sicher und selbständig im Zahlenraum bis 100" zu wenig ist weil man alle nat+ütliche Zahlen beherrschen muss


hach ja, Schule....

ich muss ins Büro

 
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