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Geschrieben von wilma68 am 15.04.2007, 7:58 Uhr

In der Mehrheit...

... kenne ich ehemalige Waldörfler, die ihr Abi geschafft haben und auch ein Studium auf die Reihe bringen konnten. Eine meiner besten Freundinnen zählt sogar dazu... Dass sie ein wenig "anders" ist, hat eindeutig nix mit der steinerschen Pädagogik zu tun! *ggg* Aber wäre sie nicht so schräg, würde sie wohl kaum eine so enge Freundin sein... *lach*

Allerdings kannte ich auch jemanden, der die hiesige Waldorfschule besucht hatte und als Erwachsner Suizid beging... aber da war es wohl eher eine unterirdische Mutter, die dieses zu verantworten hat. Ihr zweiter Sohn besuchte eine Regelschule und ist auch etwas "auffällig".

Generell finde ich, dass es wirklich vom Kind abhängt, ob Regel- oder Waldorfschule bessere Lernerfolge bringt. Aber so lange die Regelschulen so schlecht bleiben, wie die meisten es momentan offensichtlich noch sind, werden Privatschulen, wie Waldorf oder Montessori, einfach einen überproportionalen Zulauf haben und auch dort werden Kinder untergebracht sein, die in anderen Schulsystemen besser aufgehoben wären...

LG, W

 
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