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Geschrieben von Silke11 am 26.07.2014, 0:50 Uhr

ich habe jetzt den ganzen Trainer geguckt - der Regisseur ist der Ansicht,

dass die Schule unkritische Konsumenten heranziehen soll, äh, ja. Dafür gibt es auch etwa Lateinunterricht und Religion. In Nordkorea und Afghanistan gibt es auch schulen, für Jungs in letzterem jedenfalls.

Dass das chinesische System nicht so toll ist, ist klar. Aber Konkurrenz und Druck sind nicht per se zu verteufeln. Und Kinder wollen auch Anleitung und unterrichtung. Mein Sohn liebt etwa die musiktheoriestunden, weil er da mal wirklich was lernt, was erklärt bekommt, was er sich selbst nur schwer aneignen könnte. Okay, das macht er freiwillig, weil er sich dafür interessiert, aber das meiste, was in der schule gemacht wird, ist doch irgendwo interessant.

und konsumkritische Einstellungen und achten auf Nachhaltigkeit kann man doch auch besser in der Familie vermitteln. Meinem Sohn vermittele ich auch, dass es keine absoluten Wahrheiten gibt, dass Zweifel und hinterfragen gut sind. Da stand aber auch unsere Grundschule durchaus nicht dagegen.

Auch bei der Kreativität kann man mal anleiten, wie man was am besten zeichnet, rein technisch, darauf selbst zu kommen, ist oft zu schwer. Das zerstört aber doch nicht die Kreativität, sondern hilft, sie weiter entfalten zu können.

 
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