Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 03.07.2015, 13:04 Uhr

Ich hab....

Hej allesammen!

Wirneigen leider schnell und vorschnelldazu, beiden Eltern (Müttern) die Schuld für "Fehlverhalten" zu suchen.
Oft auch, genau wie Trini anmerkt, gaaaanz viel hineinzuphychologiesieren,was eigentilch nichts Weltbewegendes ist.
Ja, ich bin auchentrüstet, wenn meinKind michbestiehtl - oderandere.
ABER:
es gibt eben viele Möglichkeiten uz reagieren - und daraus ein Vertrauenskrise-Sculddramazu machen ist weder sinnvoll noch gut.

"Gelegenheit macht Diebe", sagt schonder Volksmund.
und auchwennder Geldbecher imKleiderschrank der Muttersteht:
DasWissen reicht.
Kind braucht geld, weiß: da ist welches, undsetztsich über moralische Schranken hinweg.
Diese zu vermitteln ist immer wieder wichtig.
Strafen führen weder zuEinsicht noch zur moralischen kehrtwende.

Ich bin ganz beiTrni:
Setzteuch zusammen, sprecht darüber, wofür dasGeldbenötigt wurde.
Wenn Du es ihm nicht geben kann oderwillst (das ist janicht immer sinnvoll), denkt gemeinsam darüber nach, wie er an Geld kommen kann - gibt es Jobs, die er erledigen kann, wobei ersein Taschengeld aufbessern kann?
Braucht er Hilfe beim Sparen - da denke ich an ein Kind wie luiesees---so eins kenne ich auch.
DasKind IST so - das macht dasalles doch nicht, um uns uz ärgern.
AberEltern sind (auch9 dafür da, neueWege zu zeigen, Alternativen mitr dem Kind zu finden,sodaßdie gegebenen Mittel reichen können.

Also ---Geleassenheit, verständnis und neue Wege ifinden - das alles ist weitaus sinnnvoller als gepflegte Enttäuschung (die man einmal durchaus ansprechen kann), als Strafe, als Schuldzuweisung

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.