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von DecafLofat  am 20.02.2013, 9:59 Uhr

ich finde nicht dass das was mit anderem wissen zu tun hat, eher interesse an der sache

es ist einfach so dass in unserer medial-schnellebigen welt eine sensationsgeschichte erst mal ein straßenfeger ist. wenn sich die geschichte dann immer und immer wieder darstellt, kommt eben schnell das gefühl von kenn ich schon, hab ich schon gehört, was neues bitte auf. die syrien-problematik: ZWEI JAHRE wird da schon gemetzelt, tagtäglich. war es einst noch täglich in den nachrichten, wird heute allenfalls davon berichtet wenn der bekloppte mal wieder die rebellen irgendeines massakers beschuldigt dass am ende doch nur seine eigenen militärs begangen haben.
das ist einfach unsere medienkultur: möglichst neu, möglichst aktuell, und ja nicht wiederholen.
ich glaube daher rührt die antipathie gg frau kampusch.
mir ist sie persönlich egal, ich habe es mitbekommen, ein, zwei artikel zu dem fall gelesen, ein interview in der FASZ, und nun war sie eben bei jauch, na und? wenn es mich als medienkonsument nicht interessiert: abschalten.

 
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