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Geschrieben von Mickie am 19.02.2013, 23:17 Uhr

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Ich glaube weder das ich den Film sehen werde noch das Buch lesen werde.

Sie verarbeitet oder eben nicht auf ihre ganz eigene Art ihr Erlebtes, was das für sie bedeutet, welche Chancen sie auf ein Normales Leben hat, weiss ich nicht.

Erschreckend finde ich, das hier über sympathie oder nicht diskutiert wird, sie Morddrohungen erhält und eigentlich bis heute keine Chance hatte irgendwie in ein Normales Leben zu finden.

Klar 8 Jahre sind eine lange Zeit, klar hätte sie Zeit gehabt Therapie und co zu machen. Was sie wirklich gemacht hat?? Auch die Frage ob sie überhaupt schon in der Lage war oder ist das ganze therapeutisch aufzuarbeiten weiss keiner von uns.

Ich wünsche niemanden jemals schwer traumatisiert zu werden oder zu sein und noch weniger wünsche ich jemanden eine komplexe traumatische Störung zu erleiden. Während Born Out und Depression langsam respektiert werden, sind doch grade psychische Störung etwas was viele nicht nachvollziehen können.

Eine traumatische Störung sieht man nicht im Aussen und für andere sind dieses Menschen einfach merkwürdig und viele Denken wie eine Grippe geht sowas vorbei und ich sage euch: Es geht nicht einfach vorbei und selbst eine Therapie ist ein brutaler Blick auf das was war und tut unendlich weh. Für eine Therapie muss man bereit sein.

Wen der Film das Buch etc. interessiert soll es sich anschauen. Jeder andere sollte sich seine Baustellen anschauen oder sein Leben leben wie er es für richtig hält.

Gruss Mickie

 
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