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Geschrieben von Butterflocke am 10.03.2014, 20:57 Uhr

Ich denke, es geht nicht darum,

...was einem bleibt und ob es als "genug" empfunden wird.

Es geht darum, ob die Steuern (in ihrem Ausmaß) als gerecht(fertigt) empfunden werden.
Unabhängig davon, wie viel einem selbst unterm Strich bleibt und unabhängig davon, dass dieses "unterm Strich" für die meisten Menschen eine unvorstellbare Dimension darstellt. Diese "unterm-Strich-Seite" wird ausgeblendet.

Diese Gedanken unterstelle ich übrigens den allermeisten Menschen - und nehme mich nicht aus. Selbstverständlich ist hier die Dimension eine ganz andere.
Ich halte es nur immer für fragwürdeig, wenn man sagt "wenn ich hätte, würde ich".....
Ich weiß nicht, was ich würde!
Über bestimmte Steuergesetze kann man sicherlich zurecht streiten, sich mindestens wundern... - ganz unabhängig vom Fall Hoeneß.

Es gab 2013 viele Selbstanzeigen. Ich habe die Zahl 25.000 im Kopf, weiß aber nicht, ob sie stimmt.
Ich weiß nicht, ob ich selbstverständlich korrekter handeln würde als mind. 25.000 Menschen dieses Landes.

Und im Stillen hoffe ich, dass ich diese Selbsterkenntnis irgendwann gewinnen darf....
Ich wäre zumindest gespannt, bei welcher Art von Gedanken ich mich ertappen dürfte/müsste!

 
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