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Geschrieben von Butterflocke am 10.03.2014, 21:58 Uhr

Ich denke eher,

(ohne Dir zu nahe treten zu wollen, da ich ja nur spekulieren kann...;-)), dass es sich hierbei um Verständnis für Lebensumstände handelt, die einem selbst näher sind.
Ich verstehe den "kleinen Mann" auch eher, weil mein Leben eher dem des kleinen Mannes gleicht als dem des Millionärs.

Vielleicht hat es auch etwas mit Sucht zu tun - wer weiß.
Ich wollte mit meinen Gedanken nur ganz platt äußern, dass ich nicht wüsste, wie ICH mit dermaßen viel Geld umgehen würde.
Der Gedanke an die Höhe der Steuern und der Gedanke, der dies rechtfertigt, wäre sicher auch da.
Auch wenn -aus der nicht selbst betroffenen(!) "Ferne"- sicher ein ganz anderer Gedanke nahe liegen würde: Aufgrund welcher Leistung habe ich dermaßen viel Geld überhaupt "verdient".

Da könnte man jetzt endlos philosophieren.
Zeige mir den Menschen, der der Ansicht ist, er bräuchte keinen Cent mehr als er hat.
Sieh Dir die Welt doch an....- sie ist voll von kleinen Hoeneßen, die nur leider allesamt nicht so viel haben, als dass sie auch so viel hinterziehen könnten...;-)

 
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