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Geschrieben von Steffi528 am 27.11.2015, 10:57 Uhr

Bundewehreinsätze

unlösbar ist das Problem gar nicht. Da diese ganzen Kriege, Rebellengruppen, Einsätze, Konflikte, Nichtnatobündnisfälle und Terroranschläge Geld kosten, wäre es eigentlich ganz einfach: Kein Geld mehr in Waffen stecken. Aber nein, da würden ja einige Leute keine Gewinne mehr erzielen können, da würde es ja der Wirtschaft schlecht gehen, es würde ja "Arbeitsplätze" kosten, das Öl würde nicht mehr so fließen, es hätte ja alles nur Nachteile...

Einige "Staaten" finanzieren die Terrorgruppe (oder eine andere, gibt ja noch mehr auf dem "Markt", die nächsten beschießen dann diese Leute, andere bauen sich da eine Front auf, die nächsten verbreiten Angst und Schrecken durch Anschläge, zwischendurch weiß niemand mehr, wer gegen wen aus welchen Gründen kämpft oder wer mit wem gerade in dieser Woche verbündet ist, aber Hauptsache, es wird gekämpft, damit die ach so tollen Waffensysteme auch Sinn machen, damit man einen Grund hat, Menschen zu durch Angst unterdrücken. Die Menschen, die darunter leiden sind nicht systemrelevant. Auch nicht die, die sich nun so bedroht fühlen (von wem eigentlich, ich steige da nicht mehr durch), um ihre Kinder auf das Schlachtfeld zu schicken.
Klar, die Rohstoffe sind nicht unendlich (ist jetzt keine wirklich neue Erkenntnis) aber mit mehr Verstand würde es hinhauen. Aber über dem Verstand steckt die Gier nach noch mehr.

Und diese Gier verursacht auch Umweltschäden, die dann wieder neue Kriege auslösen, die das "Kapital" bedrohen.

Und um das Ganze in Gang zu halten, exportiert Deutschland weiterhin Waffen und nun die Bundeswehr, juchu, hinein ins Vergnügen,
Ganz Prima

 
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