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Geschrieben von Antje04 am 29.02.2016, 7:36 Uhr

1)Kreativer Umgang mit religiösen Geboten –und – 2) Sinn dieser Gebote

Ich als Agnostikerin maße mir nicht an, über Vertreter anderer Glaubensrichtungen zu urteilen, wenn sie nicht fanatisch sind oder mich missionieren wollen.
Jeder Mensch darf seine Religion so auslegen, wie er will, und auch die Gebote. Und es ist OK, wenn man Religion und ihre Regeln flexibel auslegt. Das impliziert doch nicht, dass man nicht "glaubt".

Was Deine Meckerei gegen das Fastenunterbrechen angeht: Reisende dürfen (bei Erfüllung bestimmter Kriterien) das Fasten unterbrechen, sollten aber die Tage "nachholen". Weißt Du denn, dass sie das nicht tun?

Du glaubst doch auch nicht gar nicht. Und nach Deiner Argumentation wäre dies nicht möglich. Entweder Du bist Agnostiker oder Atheist.


Ich finde Dein Posting sehr seltsam. Du scherst, aufgrund einzelner Erlebnisse, alle über einen Kamm. Auch wenn Du Gegenteiliges behauptest. Ich vermisse da eine gewisse Toleranz. Es gibt zum Beispiel bei Juden sehr viele Witze, die sich mit der "flexiblen" Religionsauslegung beschäftigen. Das ist doch eigentlich sehr schön: Eine Religion zu leben, aber sie eben flexibel zu leben, und das Ganze nicht so bierernst zu nehmen. (So wie Du es hier tust, aber aus der Warte des Agnostikers/Atheisten)

 
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