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Geschrieben von Andrea&Würmchen am 28.02.2016, 19:35 Uhr

1)Kreativer Umgang mit religiösen Geboten –und – 2) Sinn dieser Gebote

Ach, gegen eine kreative Auslegung der religiösen Gebote ist doch eigentlich nichts einzuwenden. Wenn man diese laissez-faire-Einstellung dann auch anderen zubilligt. Nur Bigotterie steht jenen dann eben schlecht zu Gesichte.

Im übrigen waren ja auch die früheren christlichen Mönche recht erfinderisch, wenn es darum ging, die Fastenzeit angenehmer zu gestalten. Da wurde eine Ente mal eben auf den Namen Karpfen getauft - und schon gab's Fleisch zu futtern. Und Maultaschen würden wohl heute noch auf ihre Erfindung warten, wenn's den Fleischhunger der Gottesdiener nicht gegeben hätte...

 
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