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Geschrieben von Mamamatzi am 22.08.2013, 9:14 Uhr

verändertes Verhalten seit der Einschulung

vielleicht finden sich Eltern, denen Folgendes auch oder ähnlich passiert:
unser 6 1/2 jähriger Sohn reagiert seit der Einschulung (die 3. Schulwoche) mit wechselndem Verhalten. Auf dem Schulhof noch fröhlich spielend, auf dem Heimweg bockig, uns Eltern angreifend (was wir z.B. alles falsch machen z.B.), sehr schnell weinend, aggressiv, auch mal laut schreien, brüllen - sobald ihm etwas verboten wird und ganz seltsam für uns: diese eigenartige Verwirrtheit, sobald er etwas gefragt wird, was z.B. in der Schule so war, es dort zum Mittag gab, weiß er nichts mehr, etc.etc.
Nach eigenen Recherchen kommt das wohl sehr häufig vor und soll der Grund für den Wechsel vom Kindergarten in die Schule sein. Jedenfalls ist das sehr anstrengend für uns alle 3.

 
14 Antworten:

Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von Annika06 am 22.08.2013, 10:14 Uhr

Meine Tochter ist 6 3/4 und kommt jetzt dann in die Schule (am 12.9)... Sie legt dieses eigenartige Verhalten aber auch schon an den Tag seit ein paar Monaten.... sie weint auch wg. jeder Kleinigkeit, ist sehr anhänglich teilweise ...sie wusste auch nur sehr selten was es im Kiga zum essen gibt bzw. auch allgemein vergisst sie vieles schnell
und auf der anderen Seite hat sie fast schon so ein vorpubertierendes motziges pöbelndes Verhalten gerade uns und der Oma gegenüber.... es gibt Tage da kann man ihr nichts Recht machen...
Das zieht sich wie gesagt jetzt schon über 3-4 Monate und ich habe eigentlich gehofft, dass es besser wird wenn jetzt dann die Schule anfängt (dass sie wieder mehr gefordert/gefördert und ausgelastet ist)

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Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von Annika06 am 22.08.2013, 10:16 Uhr

achja und diese aggressive brüllende Reaktion kennen wir auch, entweder wenn wir ihr was verbieten... oder wenn was nicht so funktioniert wie sie will

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Laut meinem Sohn gab es schon im Kindergarten nie was zu essen ....

Antwort von Sternenschnuppe am 22.08.2013, 20:51 Uhr



Völlig normal. Die neuen Eindrücke müssen verarbeitet werden und erst einmal Alltag werden.
Geb ihm ein paar Wochen.

Hier auch 3. Woche und ein kleiner Wüterich ab und an.
Ich habe aufgehört zu fragen, lasse ihn laufen, machen ruhige Dinge.
Am Abend kuscheln wir zusammen und dann erzählt er von alleine, da darf ich dann auch fragen :-)

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Re: Laut meinem Sohn gab es schon im Kindergarten nie was zu essen ....

Antwort von Holzkohle am 23.08.2013, 0:34 Uhr

Schule ist halt nicht mehr Kindergarten, da wird den Kindern viel abverlangt. In unserer Schule gabs damals noch den Morgenkreis, das ist nicht überall so und das, was die Kids vorher drei Jahre lang hatten ist von jetzt auf gleich... verschwunden. Man sagt ja nicht umsonst, dass jetzt der Ernst des Lebens losgeht. Und so sehr sich die Kinder auf die Schule freuen, genau so wenig Ahnung haben sie, was da eigentlich auf sie zukommt!

Mein Sohn ist jetzt in der vierten Klasse und kann dir zum Teil heute noch nicht sagen, was es mittags zu Essen gab. Eigentlich ist DAS auch uninteressant (wenn man den Rest des Tages sieht mit Mathe, neuen Mitschülern, Aufpassen, neue Frau an der Tafel usw.)Für so einen Schulanfänger muss so viel neu verarbeitet werden. Da staut sich über den Tag vielleicht auch viel auf. Da kommen auch andere Kinder dazu, die anders aufwachsen, die andere Werte vermittelt bekommen. Rebellion ist glaube ich eine normale Begleiterscheinung :)

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Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von Misöne am 23.08.2013, 9:52 Uhr

Ist hier auch so, habe mich auch mit anderen Müttern unterhalten, überall das gleiche. Naja das lange stillsitzen und konzentrieren ist ja auch anstrengend. Alles ist neu und die Gefühle werden vor anderen unterdrückt und dann kommt am Nachmittag im vertrauten Umfeld alles raus.

Es wird jetzt am Ende der 2. Woche so langsam besser. Nur was es zum Mittag gab, dass weiß er auch nie (war aber in der Kita auch schon so...ich hab immer die Antwort bekommen: Mama schau doch auf den Plan, da steht es drauf )

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Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von PhiSa am 23.08.2013, 9:58 Uhr

naja. es sind ja auch viele neue Eindrücke die da auf ihn einprasseln. Das muss auch erstmal alles verarbeitet und sortiert werden. Ich glaube da können so banale Fragen wie was es zum Mittag gab schon sehr schwierig werden.

Außerdem ist Schule schon eine Nr. größer, das sorgt ja auch für Verwirrung.

Zeig ihm, dass er zu Hause zur Ruhe kommen kann. Und auch mal bockig und zickig sein darf.

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Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von Mamamatzi am 23.08.2013, 12:22 Uhr

ungefähr so ist es bei uns auch - und auch seit ungefähr dieser Zeit. Ich denke mir dann so....als ob die eine gewisse Zeit im voraus ahnen, dass sich ihre unbeschwerte Spielzeit dem Ende nähert - wer weiß schon, was in den Köpfen so kleiner Menschen vor sich geht.

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Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von Mamamatzi am 23.08.2013, 12:27 Uhr

und wieder ganz genauso wie auch bei uns....anstrengend.
Ein kluges "Kollegenköpfchen" von mir hat mir erzählt, was er mit seinen 2 Kindern, die jetzt schon volljährig sind, gemacht hat. Der 1., der Sohn, da haben sie auch noch vieles nicht gewusst - aber bei der 2., dem Mädchen, haben sie z.B. drauf geachtet, dass sie ihr nicht die bislang daheim gewohnten "Freiphasen" wegnehmen - d.h., gar kein TV mehr - also die üblichen Vorabend-Trickfilmserien der Kinder - die wurden dann halt etwas eingekürzt z.B., oder auch Spielen mit den Nachbarskindern oder oder oder. Weil auch wir merken, unser Kind ist jetzt viel früher müde. Als wir dann auch versuchten, das TV in der Woche ganz zu verbieten, kam beim Kind ein unglaublicher Frust und Verzweiflungsbrüller - nach einigem Austauschen mit Leuten, die Ähnliches durchhaben...irgendwo verständlich aus Sicht der Kinder. Man nimmt als Eltern ihnen das bisher Gewohnte, auf was sie sich an ihrem "Feierabend" freuen, ganz weg. So versuchen wir jetzt, es zumindest in Teilen zu erhalten; mal gucken, ob das funktioniert. Weil dann die Gefahr besteht, dass sie sich dann eine Trotzhaltung anlegen und womöglich Verweigerungshaltung in der Schule zeigen. Das will man ja als Eltern nun auf gar keinen Fall haben. Es ist nicht einfach und dabei will man doch nur, dass es seinem Kind gut geht.

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Re: Laut meinem Sohn gab es schon im Kindergarten nie was zu essen ....

Antwort von Mamamatzi am 23.08.2013, 12:32 Uhr

so ist es. so langsam wird man ja schlauer. Gestern beim 1. Elternabend sagte dann seine Horterzieherin zu mir "ja ja, die Eltern werden immer miteingeschult" - da musste ich lachen; genauso sieht es aus.
Viele sagen, das muss erst mal so ein halbes Jahr laufen. Aller Anfang ist halt schwer. Das Wort Wüterich ist ja sehr zutreffend und könnte ich so unterschreiben. So machen wir es auch; abends wird im Bett gekuschelt und ihn erzählen lassen, wenn er mag. ist das Beste.

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Re: Laut meinem Sohn gab es schon im Kindergarten nie was zu essen ....

Antwort von Mamamatzi am 23.08.2013, 12:38 Uhr

das ist richtig. von z.B. einer KiTa mit ca. 60 Kindern in eine Schule mit ca. 400 Kindern (bei uns), neuen Erziehern/Lehrern, teilweise neuen Kindern, auf die ganzen Sachen aufpassen, plötzlich in einer Bank sitzen und aufpassen sollen, sich an Pausenzeiten halten, warten müssen bis zu den Pausen und und und.....soviel zum Ernst des Lebens, und das ist einfach auch so. Aber letztendlich....wir haben es ja auch alle geschafft. Wenn ich z.B. so an meine Schulzeit zurückdenke, da wurde uns kaum was so rechtgemacht wie es z.B. unser Kind heute hat; und meine Erinnerung ist da noch recht gut. Aha....na das mit dem Vergessen scheint mir langsam nach einigem Lesen und Erfragen auch bei unseren Eltern ein Massenphänomen zu sein - seltsam. Aber vermutlich stürmt einfach zuviel auf die Kinder ein, und die versuchen irgendwie das Wichtige vom eher Unwichtigeren zu trennen; das ist ja auch ok so - sooo wichtig ist das Mittag auch nicht, solange sie es bekommen. Ich hab grad weitergelesen und sehe, ist ja fast identisch wie bei uns - ...es geht den Meisten ähnlich.

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Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von Mamamatzi am 23.08.2013, 12:43 Uhr

auch sehr interessant der Einwurf mit dem "Gefühle unterdrücken"; das stimmt und so kann man das Puzzle zusammensetzen; ja an uns Eltern haben wir da schon einiges Heftige abbekommen, das war etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Wenn man sich damit mal auseinandersetzt, genau, dann ist es verständlicher. Jetzt muss ich auch grinsen...genau wie bei uns. Mal wusste er es noch, jetzt in der Schule gar nicht, aber wie schon geschrieben, sooo wichtig ist das Essen ja auch nicht - solange sie sich die neuen Buchstaben und Zahlen merken, ist das doch schon super.

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Re: verändertes Verhalten seit der Einschulung

Antwort von Mamamatzi am 23.08.2013, 12:46 Uhr

wie ich schon geschrieben hatte und seine Horterzieherin gestern sagte...die Eltern werden immer miteingeschult; so lernt man als Eltern halt mit, dass man dann auch bestimmte Dinge (wie noch aus der KiTa interessant) jetzt besser weglassen kann.
Genau so ist´s - darum lernen wir ja jetzt mit, das braucht Zeit und wird schon werden. Wichtig ist es, das Verständnis zu haben.

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@ mamamatzi

Antwort von Ameise am 23.08.2013, 15:01 Uhr

Hi,

ich würde dies als "ganz normale" Entwicklung beschreiben :-)

Bildlich gesprochen ist es doch so:
Gestern waren sie noch im Kindergarten, wirden morgens hingebracht, wahrscheinlich sogar noch Schuhe mit ausgezogen und Mama hat die Jacke an den Haken gehängt und beim Abholen das gleiche Spiel.
Heute gehen sie zur Schule, werden kurz begleitet, um dann alleine den Schulweg zu meistern. Mama kommt nicht mehr mit in die Klasse.
Fazit: Die Kinder erhalten quasi über Nacht das Signal: Jetzt bist Du groß und darfst/kannst Dinge schon alleine tun.

Ist doch klar, dass sie nun auf der einen Seite einen Überflieger bekommen und sich nichts mehr sagen lassen wollen, also bockig werden. Sie sind ja jetzt groß und wollen alleine entscheiden. Auf der anderen Seite hinkt aber oft die Selbstsicherheit hinterher und sie sind dann manchmal auch einfach überfordert, was dann zu Weinerlichkeit und auch Aggressivität führt.

Das ist - wie es so schön heißt - eine Phase :-)

Und was die Infos für die Eltern angeht:
Ich nehme mal an, dass Du geschlossene Fragen stellst über etwas, was DU gerne wissen möchtest - also beispielsweise: was habt Ihr gegessen? mit wem hast Du gespielt? etc.
im Kindergarten- und Grundschulalter kriegt man da meist keine richtig befriedigende Antwort. Das liegt einfach daran, dann Kinder im Jetzt leben. Vergangenes ist meist schon abgehakt und uninteressant.

Mein Tipp:

Einfach nach der Schule nur mal fragen "na, alles gut?" Fertig. Falls dem Kind was auf der Seele brennt, wird es eh davon sprechen. Ansonsten wirst du eh keine gescheite Antwort bekommen.

Jeden abend dann sich mit dem Kind ins Bett kuscheln und drei Fragen stellen: Wie war Dein Tag heute? Was war das Beste? Was war richtig doof? Immer eine Frage stellen und wenn das Kind geantwortet hat, selbst auf diese Frage antworten. Ist manchmal auch für die Eltern nicht so einfach, diese Fragen ehrlich zu beantworten. Dann die nächste Frage...

Am Anfang sind die Antworten auch manchmal nicht so ergiebig. Aber mit der Zeit erhälst Du dann Antworten, bei denen Du ins Staunen kommst. Da sind dann manchmal auch Sachen dabei, die schon einige Wochen her sind oder Dir selbst gar nicht aufgefallen sind. Aber dies sind genau die Sachen, die Dein Kind gerade jetzt beschäftigen.

Liebe Grüße

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Re: @ mamamatzi

Antwort von Mamamatzi am 26.08.2013, 15:19 Uhr

vielen Dank "Ameise" - dem ganzen Kommentar kann ich mich nur anschließen !!!
herzl Gruß Mamamatzi

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