1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Marushin am 02.06.2012, 8:55 Uhr

angst vorm los lassen ...

Guten Morgen ...

Unser Sohn kommt dieses Jahr in die Schule und ich bin total hin und her gerissen. Auf der einen Seite natürlich super stolz auf meinen "großen" Jungen, aber auf der anderen Seite hab ich auch tierisch Angst um mein Kind.
Es rennen so viele kaputte draußen rum und unser Schatz is so zutraulich und offen. Was, wenn ihm das zum Verhängnis wird. Oh Gott.. Wir trichtern ihm zwar bei jeder Gelegenheit ein ja niemals mit irgendjemandem mitzugehen, egal was er verspricht, aber meine Angst is trotzdem sehr groß.
Er war schon mal "verschollen"! Da waren wir bei einer Taufe und eine Mutti meinte sie kümmere sich um die ganzen Kinder. Sie bemerkte aber nicht, das sich unser Sohn für den angrenzenden Teich interessierte. Wir liefen von der Kirche zurück und niemand bemerkte das der Junge fehlte. Ich hatte mich auf die besagte Mutti verlassen. Es war immerhin ein Strecke von 20 min zu Fuß. Als wir ankamen wollte ich unseren Jugen umziehen, damit er spielen konnte... Ich merkte gleich hier stimmt was nicht, als ich rief und er kam nicht.
Mir standen schlagartig die Tränen in den Augen und als besagte Mutti meinte, sie hätte nicht auf ihn geachtet, hat sie von mir ne Ohrfeige bekommen. Ich dachte sofort- der Tümpel!!! Bitte nicht!
Ich bin mitm Auto zurück zur Kirche, an den Teich und da stand er... Ganz allein, weinend, zitternd, zwei Wanderer neben ihm die versuchten ihn zu beruhigen. Mir flog ein ganzes Gebirge vom Herzen. Das is jetz ein Jahr her.
Naja ... Und seitdem bin ich wahrscheinlich (garantiert!) viel zu übervorsichtig.
Kennt ihr das? Ward, bzw. seid ihr auch so?
Könnte echt bissl Zuspruch gebrauchen...

 
31 Antworten:

Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von larissa am 02.06.2012, 9:11 Uhr

Dein Sohn wird ja nicht im luftleeren Raum mit Monstern sein, sondern in einer Schule mit lauter Kindern in seinem Alter. Und Tümpel gibt es da sicher auch nicht.
Ich wäre sehr vorsichtig mit Gedanken wie "Es rennen so viele kaputte draußen rum", so was spüren Kinder schnell mal. Und du willst ja nicht, dass er Angst vor seiner Umgebung hat, oder?
Und mit wem soll er denn mitgehen? In den meisten Grundschulen gehen die Kinder sogar aufs Klo zu zweit. Und in der ersten Klasse wirst du ihn wahrscheinlich von der Schule abholen, oder?
Versuche deine Angst zu zügeln, das überträgt sich auf deinen Sohn und du nimmst ihm damit schnell die Freude auf die Schule und das Leben "da draußen". Und das ist doch wunderschön!
Larissa

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von Marushin am 02.06.2012, 9:38 Uhr

Er soll keine Angst haben, er soll vorsichtig sein und Kinder müssen nun mal lernen, das nicht alle Menschen nett sind.
Er muss allein zur Schule gehen und heim kommen, wir müssen ja schließlich beide Arbeiten.
Ständig hört man in den Medien von Schülern, die sich Papas Pistole schnappen und Amok laufen... Und da soll man sich keine Sorgen machen??? Na ich weiss ni..

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von Pebbie am 02.06.2012, 10:13 Uhr

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, denn Dein Verhalten ist mir absolut fremd....
Erst überlässt Du Dein Kind "einer Mutti", die Du anscheinend gar nicht kennst. Du hattest es nicht nötig Dein Kind auf dem Rückweg mitzunehmen ( was für mich eine Selbstverständlichkeit ist !! ) und sie bekommt von Dir eine Ohrfeige für ein Versehen was Du hättest verhindern können. So viel Vertrauen an eine fremde Person war da und von dem Tag an laufen nur noch böse Menschen durch die Weltgeschichte die Deinem Kind was böses wollen........

Ich finde Dein Verhalten überzogen.
Die Kinder können in Gruppen laufen und man kann sich als Begleitperson abwechseln. Auch wenn man arbeiten gehen muss, ist es sicherlich möglich mit seinem Arbeitgeber zu vereinbaren, das man an manchen Tagen etwas später kommt und das nacharbeitet.
Wenn es denn unbedingt sein muss, das Dein Kind einen erwachsenen Beschützer vor den dunklen Mächten dieser Welt braucht....

Meine Tochter ist nach einer Woche zusammen mit ihrer Freundin zur Schule gegangen. Nach 2 Wochen sagte die Lehrerin zu allen Kindern, das sie jetzt wohl alleine kommen könnten. Und immer gibt es noch Mütter, die nach einem Jahr ihr Kind bis auf den Schulhof begleiten.

Wenn Du Zuspruch brauchst: überlege mal wieviele Kinder tagtäglich zur Schule gehen. Dann sollte Dir Dein gesunder Menschenverstand sagen, das die Anzahl der Zwischenfälle verschwindend klein ist.

Geh´ den Schulweg mit Deinem Kind ab und gib ihm Verhaltensregeln. Mehr kannst Du nicht tun.
Ausser Dich etwas zu entspannen.

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sorry aber ist es nicht auch etwas krank als erw einem anderen zu schlagen

Antwort von Zwillingsmama04 am 02.06.2012, 10:28 Uhr

du schreibst über viele "kaputte" die in unserer welt rumlaufen. was ist aber mit deinem verhalten?

warum hast du dich nicht selbst um dein kind gekümmert? war doch s bestimmt ganz bequem.

es gibt nicht nur nette menschen auf deser welt, das wissen meine kinder auch. sie gehen aber ohne angst mit um und haben ein gesundes selbtvertrauen.

anstatt angst zu verbreiten lehre deinem kind wie es damit umgeht, wenn der fall eintreten sollte.

ich pers glaube eh das kinder mit einem guten selbstbewustsein ehr nicht als opfer in frage kommen. ich denke ehr das die genommern werden, die ängstlich und unsicher sind.

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@Pebbi

Antwort von Marushin am 02.06.2012, 11:41 Uhr

Ich arbeite als Busfahrerin und habe meistens zwischen 3 und 4 Uhr morgens Dienstbeginn und wenn Abfahrtszeit is, brauch ich meinen Chef ni Fragen, ob ich was "Nacharbeiten" kann ...

Die Frau, die sich damals bei der Taufe der Kinder annehmen wollte, kenne ich sehr wohl, is eine weite Verwante. Aber mir ging einfach ihre Antwort gegen den Strich. So völlig gleichgültig. Da war die Ohrfeige ein affekt. Ich wollte meinen Jungen nicht unter ihre Aufsicht geben, aber da ja noch mehr Kinder da waren, ging er natürlich mit denen mit. Also muss ich mir ja wohl nicht indirekt unterstellen lassen, ich wäre meiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen. Dieses Gefühl Deinem Kind könnte sonst was passiert sein, war damals Strafe genug für mich. Und so einen Fehler, mich auf andere zuverlassen, wird mir auch ni mehr passieren.

Lies mal das Buch von Natascha Kampusch! Sie wurde immer von ihrer Mutter zur Schule gebracht. Und am ersten Tag, als sie allein gegangen ist, wurde sie entführt..

Macht ihr Euch denn überhaupt keine Gedanken das Euren Kindern was derartiges. o.ä., passieren könnte? Da könnt ich ja genauso sagen, was das denn bitte für Mütter sind, denen ihre Kinder anscheinend egal sind...

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?

Antwort von Steffi528 am 02.06.2012, 11:47 Uhr

Mir sind meine Kinder nicht egal und deshalb gebe ich ihnen den Raum sich zu entwickeln, auch ohne, das ich sie die ganze zeit betütteln muss.

Und nur so zur Information: Der Kindesmissbrauch findet statistisch gesehen am häufigsten im geschützen Raum (Familie, Bekannte) der Kinder statt. Die meisten Kinder, die gewaltvoll ums Leben kommen, werden von ihren eigenen Eltern getötet.

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Re: @Marushin

Antwort von Tathogo am 02.06.2012, 12:03 Uhr

"Macht ihr Euch denn überhaupt keine Gedanken das Euren Kindern was derartiges. o.ä., passieren könnte?"

Nein,das tue ich nicht-das würde weder mir noch meinen Kindern gut tun,im Gegenteil-ich finde solch ein überängstliches Verhalten ist behandlungsbedürftig.

"Da könnt ich ja genauso sagen, was das denn bitte für Mütter sind, denen ihre Kinder anscheinend egal sind..."

Dass das völliger Schwachsinn ist was du da schreibst idt dir ja hoffentlich selbst klar...obwohl...

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von Nina5223 am 02.06.2012, 12:04 Uhr

Hallo,

ich bin auch eine (zu)vorsichtige Mutter, trotzdem versuche ich meinem Kind Freiraum und Selbstbewußtsein mitzugeben damit er sich entwickeln/entdecken kann.

Unser Sohn ist ein Erstklässler, die ersten zwei Wochen bin ich mitgegangen. Danach wollte er mit anderen alleine gehen (natürlich weiß auch er, daß er bei fremden nicht mitfahren oder mitgehen darf) und ich haben ihn losgelassen (auch wenn es MIR nicht wirklich leicht gefallen ist ).

Ich kann deine Bedenken verstehn aber du gibst du deine Ängste (un-)bewußt an dein Kind weiter. Ich finde auch, du reagierst einwenig zu extrem.

Natürlich trägst du die Verantwortung für deinen Sohn, aber genauso sollte er sich entwickeln können. Du kannst ihn nicht in Watte packen und dabei hoffen er entwickelt Selbstbewußtsein, Eigenständigkeit, Selbstvertrauen usw. ohne seinen EIGENEN Erfahrungen zu machen.

Du mußt einen Weg finden, indem du deinen Sohn begleiten kannst, aber gleichzeitig auch die Freiheit ihn loszulassen und ihm was zuzutrauen.

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Re: @Pebbi

Antwort von Pebbie am 02.06.2012, 12:05 Uhr

Mein Nick lautet Pebbie, so viel Zeit muss sein

Zum einen wenn jemand schreibt: "eine Mutti" hat das für mich nichts verwandschaftliches. Und ja, wenn Du das Kind nicht unter ihre Aufsicht geben wolltest und Dein Kind trotzdem mitgegangen ist weil da so viele andere Kinder waren entbindet Dich das nicht Deiner Verantwortung und Deiner Aufsicht. Und gerade wenn man von der Kirche weggeht, sollte man schon schauen das man seine Lieben komplett hat. Besonders wenn man solche Panik schiebt wie Du.

Wie schon geschrieben sind die Vielzahl der Fälle wo Kindern etwas geschieht im Bekannten-/Verwandtenkreis angesiedelt. Da kannst Du nichts gegen machen, wie willst Du Deinem Kind vermitteln das es ihm bekannten Personen trotzdem erst einmal mistrauisch gegenüber treten soll ?? Fälle von Dir beschriebenen Amokläufern oder anderen Dingen sind selten. Viel wichtiger ist das richtige Verhalten im Strassenverkehr, dadurch kommen viel mehr Kinder zu schaden als durch Waffengewalt an der Schule..........
Entschuldige auch, das ich nicht bedacht habe, das Du so früh mit der Arbeit beginnen musst Wie konnte ich das im ersten Posting überlesen...Asche über mein Haupt.
Ich nehme an der Vater hat den gleichen Beruf und Euer Kind macht sich selber für die Schule ? Dann kann natürlich niemand das Kind zur Schule begleiten. Oder man sucht sich eben im Vorfeld jemanden oder versucht Laufgruppen zu organisieren.

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Re: @Marushin

Antwort von montpelle am 02.06.2012, 12:20 Uhr

Du solltest dir schnellstmöglich professionelle Hilfe holen.

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von anbin39 am 02.06.2012, 12:22 Uhr

Ich kann das Posting kaum glauben. Welcher gesunde Mensch ohrfeigt einen anderen. Bist Du emotional immer so extrem?
Würde Dir eine Verhaltenstherapie anraten. Mit Deinem Verhalten machst Du Dein Kind zu einem Opferkind. Eines daß mit gesenktem Blick durch die Gegend läuft und sich am liebsten unsichtbar machen will. Stärke sein Selbstbewußtsein indem Du losläßt und ihm vertraust.

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@Marushin

Antwort von Dreikindmama am 02.06.2012, 12:25 Uhr

"Ständig hört man in den Medien von Schülern, die sich Papas Pistole schnappen und Amok laufen..."

Ich habe das erlebt, dass ein Verrückter mit der Waffe seines Vaters einen Amoklauf in seiner ehemaligen Schule, der Albertville Realschule in Winnenden am 11.03.2009 verübt hat. Meine Älteste war in einer betroffenen Klasse und entkam nur mit sehr viel Glück dem Tod. Eine Kugel flog unmittelbar an meiner Tochter vorbei, nachdem sie zuvor die Referendarin, die direkt hinter meiner Tochter stand durchschossen hatte. Eine zweite Kugel flog an meiner Tochter vorbei und streifte ihre Schulkameradin, die unmittelbar neben meiner Tochter stand.

Du siehst, so etwas kann passieren und trotzdem ging meine Tochter weiterhin zur Schule und macht jetzt eine Ausbildung zur Erzieherin, die aus drei Tagen Schule und zwei Tage Praktikum im Kindergarten pro Woche besteht.

Ebenso gehen meine beiden Jüngsten auch weiterhin angstfrei zur Schule obwohl sie alles mitbekamen. Meine Mittlere war damals in der fünften Klasse im gleichen Schulzentrum und musste von ihrem Klassenzimmer aus alles mit ansehen, mein Jüngster war damals in der zweiten Klasse und hat es auch in vollen Zügen mitbekommen.

Sollte ich aus lauter Angst, dass so etwas noch einmal passiert, meine Kinder deswegen nicht mehr zur Schule lassen?

Ich war auch immer der Auffassung, dass meinen Kindern in der Schule - und ich habe immer gedacht, Schule ist ein sicherer Ort - sicher sind und ihnen dort nichts passieren kann. Dem ist aber nicht immer so, aber das kann dir überall passieren. Stell dir vor, du bist im Supermarkt und kaufst ein und es kommt ein Verrückter mit Waffe in den Supermarkt und schiesst wild durch die Gegend. Würdest du dann auch nicht mehr in den Supermarkt gehen?

Nach dem Amoklauf wurde an der Schule meiner Tochter eine Schreibwerkstatt gegründet und es entstand das Buch "Schreiben statt Schweigen". Meine Tochter hat dafür ein sehr schönes Gedicht über die Schule geschrieben, was ich sehr zutreffend fand. Ich schreibe es hier einmal nieder:

Ich erzähle dir

Ich erzähle dir von einer Schule.

Die Schule hat viele Momente.
Die Schule hat viele Gefühle.
Die Schule hat schöne Augenblicke.
Und dann ganz schreckliche.
Die Schule hat auch die Trauer kennen gelernt.
Die Schule bringt auch mal Gefahren mit sich.
In ihr hat man Menschen kennen gelernt und Menschen auch verloren.

Die Schule ist nicht immer so wie sie sein sollte.
Die Schule ist so.


Du siehst, man kann seine Kinder nicht vor allen Gefahren beschützen, so gern man es auch möchte, aber man kann sie stark machen gegen Gefahren und ihnen viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen beibringen.

Gruß

Sylvia

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du brauchst

Antwort von biggi71 am 02.06.2012, 13:27 Uhr

professionelle hilfe von einem psychologen!!

das hört sich nicht übervorsichtig an, sondern sehr krank!

grüße

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Re: du brauchst

Antwort von Sabine mit Amelie am 02.06.2012, 14:18 Uhr

Hallo,

das mit der Ohrfeige finde ich persönlich das allerletzte. Wenn du das mit mir gemacht hättest, wäre das vermutlich blöd für dich ausgegangen. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte. Es stand auch nicht in deinem Posting, ob du das mit dieser Mutti abgesprochen hast, dass sie für dein Kind verantwortlich ist. Allein auf Grund der Tatsache das dein Sohn mit den anderen Kindern mit zu ihr ist, heißt das noch lange nicht, dass sie automatisch die Verantwortung hat für dein Kind. Ich für mich persönlich wäre auch nicht von derr Kirche weg, ohne dass ich nach meinem Kind geschaut hätte, ob es bei allen anderen dabei ist. Die Mutti hätte ja auch meinen können, dass dein Kind bei dir ist. Ich hoffe, du hast dir für die Ohrfeige etwas einfallen lassen.
Aus unsere Straße sind letztes Jahr 5 Kinder eingeschult worden. wir haben eine Laufgemeinschaft gemacht. Jeden Tag ist jemand anderes gelaufen. Das ganze haben wir bis zu den Osterferien gemacht. Mittags natürlich das selbe. Von den 5 Familien sind bei 3 auch beide Teile berufstätig. Eine Mama arbeitet sogar in so einem Callcenter und muss dort auf die Minute pünktlich sein und trotzdem konnte sie es arrangieren, dass sie einen Morgen die Woche die Kinder in die Schule bringen konnte. Ich denke, wo ein wille ist, ist ein Weg. Inzwischen haben sich Grüppchen beim laufen gebildet und meine Maus läuft meist mit einem anderen Mädchen. Sie sind mittags ca. 45 Minuten unterwegs und eigentlich hatte ich mehr Angst vor der gefährlichen Kreuzung über die sie müssen, als davor, dass sie mitgenommen werden oder sonst irgendetwas. Vielleicht tut es deinem Kind gut, wenn es alleine laufen darf und es bekommt dadurch mehr Selbstvertrauen.

Liebe Grüße

Sabine

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von Sternspinne am 02.06.2012, 14:50 Uhr

Klar will man, dass einem selber so etwas niemals passieren wird.

Aber wenn du dir mal die Statistiken nüchtern betrachtest, wirst du feststellen, dass das allergefährlichste der Strassenverkehr ist. Also Fahrten im eigenen Auto, mit dem Fahrrad oder zu Fuss. Da macht "man" sich allerdings selten Gedanken, dass auch die eigene Urlaubsfahrt an einem Baum enden kann.

Auch wenn das Kind grösser ist oder erwachsen, es kann immer und überall etwas passieren. Krankheit, Unfall, Amok etc.
Und wie Dreikindmama sehr schön beschrieben hat, auch angesichst von dramatischen Ereignissen muss man sich den Lebensaufgaben stellen. Man weiss eben nie, was einen in diesem Leben noch alles erwartet.

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von mams am 02.06.2012, 17:28 Uhr

du musst sehr aufpassen, dass du deine eigene ängste nicht auf dein kind überträgst. DAS wäre fatal...

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von Putzteufel am 02.06.2012, 17:31 Uhr

auch ich denke dass Dir Hilfr gut tun würde damit Dein Sohn frei aufwachsen kann ohne Ängste und extremer Bindung zu Dir.

Kinder müssen ihre eigenen Erfahrungen machen damit sie dadurch stark werden und sie müssen alleine ihren Weg finden - denn wenn die Mama immer dahinter ist können sie es nicht und werden nie selbständig.

Passieren kann immer was - aber egal wie vorsichtig man ist - wenn was passiert dann passiert es und fertig.

Sicherlich habe auch ich Ängste gehabt und als mein Großer mal nicht heim kam von der Schule und ich Aussagen hörte wie: Er sprach mit einer älteren Frau er stand schon vorne an der Straße hatte ich riesen panik. Ich habe ihn gefunden und gut wars - er lief trotzdem weiterhin alleine zur schule und wieder nach Hause - es war ein Missverständnis - mein Sohn vergas dass ich ihn abholen wollte - war nicht am vereinbarten Platz - wir sind aneinader vorbei er wartet unten in der Turnhalle und nicht in der Umkleide - da kam alles zusammen - aber das passiert und es passierte nie wieder.

Mein Kleiner hat sich mit 3 Jahren im IKEA in einem Schrank versteckt - das nachdem die Geschichte war mit dem Entführten Kind bei Ikea - ich hatte mich nur kurz umgedreht - Schwups war er weg - es dauerte bis wir ihn fanden - er war nämlich in die kleinste Schranklücke mit der kleinsten Schranktüre gekrochen - trotzdem lief er weiter frei herum

Dinge passieren egal wie sehr man aufpasst.

Und ein Kind das unter 5 ist lass ich nicht aus dein Augen nach einem Kirchgang egal wer darauf aufpassen will und über 5 erwarte ich dass mein Kind das sich alleine Bewegen will aufpasst wenn die anderen gehen und dabei bleiben fertig wenn nicht sind nicht die anderen Schuld sondern ich bzw. mein Kind das sich nicht an Abmachungen hält.

Deine Angst überträgt sich auf Dein Kind und dann wird es ausgegrenzt weil es sich nicht traut und ist das Typische Opfer in den Schule - ändere das und zwar ganz ganz schnell.

Wenn Kinder groß werden sollen dann werden sie das auch - egal ob sie überbehütet oder kaum beachtet sind und wenn ihnen was passieren soll passiert es auch egal wie stark man auf sie acht gibt.

Gruß Putzi

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Re: @Putzteufel

Antwort von montpelle am 02.06.2012, 18:27 Uhr

"das nachdem die Geschichte war mit dem Entführten Kind bei Ikea"

Es gab nie eine Kindesentführung bei IKEA.

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Re: @Putzteufel

Antwort von mama von Joshua am 02.06.2012, 20:44 Uhr

*"das nachdem die Geschichte war mit dem Entführten Kind bei Ikea"

Es gab nie eine Kindesentführung bei IKEA.***

Stimmt, war ein Hoax, kann man überall nachlesen.

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Wer hat Angst vorm bösen Hoax

Antwort von anbin39 am 02.06.2012, 20:46 Uhr

http://www.welt.de/vermischtes/article1025477/Die-entfuehrten-erfundenen-Ikea-Kinder.html

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von lukko34 am 02.06.2012, 21:22 Uhr

Ich hätte eher Angst vor dir, mit einer solchen psychischen Störung ist nicht zu spaßen. Such du dir lieber Hilfe bei einem Therapeuten.

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Warum geht er denn nicht in die Betreuung? und ist er von 4 Uhr an alleine?

Antwort von Charlie+Lola am 03.06.2012, 8:23 Uhr

verstehe das nicht so ganz............da muß doch morgens noch einer da sein.
Mann?? Freund? Mutter?

Gibt es keine Schulbetreuung?

lg

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Angst vorm loslassen

Antwort von nur am 03.06.2012, 10:40 Uhr

Also an unserer Grundschule war einmal ein Theaterprojekt.
http://www.eukitea.de/theater-und-praevention/repertoire/mein-koerper-ist-mein-freund/
Da ging es darum, daß sich Kinder gegenüber allen möglichen Übergriffen an ihre Privatsphäre schützen lernen. Zudem wurden die Lehrer geschult und die Eltern beraten.
Das fand ich super.

Allerdings ist es wohl ein Projekt für Eltern, die selbst einen gesunden Bezug zur Realität haben.
Denn ganz klar gibt es berechtigte Sorgen und eben auch unberechtigte.

Du solltest dir Hilfe holen, damit auch dir wieder eine klare Betrachtung der Dinge gelingt.

Im übrigen sollten auch 5-jährige wissen, wann sie sich an eine Gruppe halten sollen und eben nicht abseits zum Tümpel laufen können.
Erst gestern waren auch wir auf einer Taufe und mussten ebenfalls einen Fußweg von 20 Minuten von der Kirche zum Lokal zurücklegen. Unser Sohn (4) ist natürlich vorneweg mit den Kindern, die den Weg kannten. Wir waren allerdings in einer fremden Großstadt. Ich bin immer hinterher durch die volle Fußgängerzone und sprungbereit, ob er wirklich bei den anderen Kindern bleibt oder nicht doch in der Menschenmenge verloren geht. - Ist aber nicht passiert. Abgesehen davon wissen meine Kinder, wie sie sich verhalten sollen, falls sie doch mal die Eltern verlieren. Meine Tochter ist mit knapp 6 und kurz nach Schulstart mal falsch aus dem Schulbus ausgestiegen. Aber sie hat sich dann genauso verhalten, wie es besprochen war, ist nicht in Panik geraten, nicht mit Fremden mitgegangen, sondern hat ihr Notfallprogramm aktiviert.

Alles Gute für Euch.

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Re: angst vorm los lassen ... - sorry lang

Antwort von Birgit67 am 03.06.2012, 12:13 Uhr

Um auf Ikea zu kommen - evtl. war das bei Putzteufel zu dem Zeitpunkt als es noch nicht klar war - kann ja sein.

an die AP: Ich denke Ängste hat jede Mutter/Vater in dem Moment wenn das Kind auf die Welt kommt und bleibt auch so wenn die Kinde selber Kinder haben - das ist völlig normal.

Nur sich dauernd Gedanken machen was passieren könnte das ist nicht ganz normal.

Ich hatte auch Angst: Schaffen es meine Kinder über die Straße ohne Probleme - passen sie auf oder sind sie Kopflos - ich bin dann einfach hinterher und habe beobachtet.

Genauso bekam ich beim 1. Kind Panik beim lesen der ganzen Lektüren im Bezug auf plötzlichen Kindstot - ich habe dann alle Lektüre verbannt mir den Gedanken auch verboten und dann war ich viel ensptannter.

Ich habe auch jetzt wenn mein Großer mit 14 Unterwegs ist die Gedanken: Hoffentlich kommt er heil wieder heim und gerät nicht an die Gewaltbereiten Jugendlichen die dauernd unterwegs sind.

Das sind normale Ängste die man als Erwachsener für sich verarbeiten muss und die Kinder loslässt egal wie schwer es fällt - sie Bekommen Anweisungen wie sie sich verhalten sollen von Klein auf - Notfallnummern - Notfallverhalten usw. und dann muss man hoffen dass es klappt.

Und jedesmal wenn man losgelassen hat - zu hause wie in einem Käfig gelaufen ist und alles gut geht um so entspannter und lockerer wird man.

Kinder müssen selber ihre Erfahrungen machen - denn nur durch das was sie meistern können sie Stark werden und Selbstsicher.

Was Du machst ist Deinem Kind Angst vor dem Leben beizubringen.

Dein Beispiel wegen der Taufe ist völlig daneben - und ganz erhlich ich weis nicht ob ich nicht Anzeige wegen Körperverletzung gestellt hätte - denn keiner hat das Recht einen anderen zu Ohrfeigen - weder ein Erwachsener ein Kind - oder Erwachsene zu Erwachsene oder Kinder zu Kinder - das geht rein gar nicht.

Wenn ich in einer Gegend wohne wo "kranke" Menschen unterwegs sind stärke ich mein Kind und gebe mit was möglich ist - wenn ich in keiner solchen Gegend wohne dann mache ich mir auch solche Gedanken nicht!!!

Wenn Dein Sohn offen und Zutraulich ist dann lass ihn eine Ation mit machen die es sowohl von der Polizei wie auch von Pro Familia gibt wie er sich zu verhalten hat in div. Lebensituation - Du kannst es nicht da Du viel zu viel Angst hast.

Und schau dass Du Deine Angst unter Kontrolle bringst - wenn sie so extrem ist denn Du schadest Deinem Kind ganz ganz arg ein Beispiel was Ängste schaffen.

Meine Jungs haben begeister jedem Gewitter zugeschaut- meine Mutter hat aufgrund Kindheitserlebnissen Angst vor Gewitter - sie war als meine Jungs noch klein waren da und es Gewitterte - um sich selber zu beruhigen sagte sie: Ihr braucht keine Angst haben vor dem Gewitter - von da an hatten sie Angst und weinten wenn es Gewittertet - sie meinte es gut aber sie gab den Grundstock: Man kann Angst haben!!!

Es hat sich wieder gegeben - der jüngere schaut wieder fasziniert zu - der Große hat Respekt aber keine Angst.

Kinder werden oft erst durch die Reaktionen der Erwachsenen drauf gebracht dass sie Angst haben könnten und diese dann wieder loswerden ist schwer.

Und bevor Dein Sohn Angst hat sich Hilfe zu holen bei Fremden z.B. in einem Laden weil er z.B. sein Fahrschein verloren hat oder sonst irgendwas ist weil Du ihm die Angst vor Fremden beibringst muss Euch beiden geholfen werden.

Gruß Birgit

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Nur mal so am Rande...

Antwort von marie0810 am 03.06.2012, 12:54 Uhr

Tatsächlich haben unsere Kinder das Glück, in einer Zeit aufzuwachsen, die so sicher und stabil ist, wie es wohl bisher noch nie der Fall war (von der wirtschaftlichen/finanziellen Sicherheit mal ganz abgesehen). Die extreme Überbehütung, wie sie heute leider oft der Fall ist, ist doch überhaupt nicht nachzuvollziehen und mir tun jene Kinder wirklich leid, die später quasi unvorbereitet ihr Leben bewerkstelligen müssen, weil sie nie gelernt haben für sich selbst zu denken und auf sich selbst aufzupassen.

LG
Kathi

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von Carmar am 03.06.2012, 17:25 Uhr

Zitat: "Wir trichtern ihm zwar bei jeder Gelegenheit ein ja niemals mit irgendjemandem mitzugehen, egal was er verspricht, aber meine Angst is trotzdem sehr groß.
Er war schon mal "verschollen"! Da waren wir bei einer Taufe und eine Mutti meinte sie kümmere sich um die ganzen Kinder. Sie bemerkte aber nicht, das sich unser Sohn für den angrenzenden Teich interessierte."

Erst trichterst du ihm ein, "ja niemals mit irgendjemandem mitzugehen".
Und dann soll er mit einer "Mutti" nach einer Taufe gehen.
Das widerspricht sich doch.
Wusste er, dass er bei der Frau bleiben soll oder hast du es nur mit ihr besprochen?
Warum hat er es dann nicht getan?
Wie kam es dazu, dass er nicht mit den anderen zurückgegangen ist?
Und hast du ihm nicht eingetrichtert, nur ja nie an einen Teich zu gehen?

Und da mit der Ohrfeige kann ich kaum glauben.

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wie kommst du da drauf?

Antwort von Charlie+Lola am 03.06.2012, 21:28 Uhr

"Tatsächlich haben unsere Kinder das Glück, in einer Zeit aufzuwachsen, die so sicher und stabil ist, wie es wohl bisher noch nie der Fall war"

lg

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Re: @Pebbi

Antwort von mama von Joshua am 04.06.2012, 9:52 Uhr

***Macht ihr Euch denn überhaupt keine Gedanken das Euren Kindern was derartiges. o.ä., passieren könnte? Da könnt ich ja genauso sagen, was das denn bitte für Mütter sind, denen ihre Kinder anscheinend egal sind...***

Sicher macht sich jede Mutter Gedanken darüber, daß etwas passieren KÖNNTE, ABER es sollte alles in einem gesunden Rahmen sein und das scheint bei dir nicht der Fall zu sein.

Ja, Natascha Kampusch wurde entführt, Schüler laufen in Schulen Amok (allerdings wäre mir kein Fall in einer Grundschule bekannt), Flugzeuge stürzen auf Schulen ab, Kinder werden von Kampfhunden auf dem Weg zur Schule angefallen.....passieren kann immer etwas, aber soll ich meine Kinder deshalb in die Käseglocke packen ?

Ich finde, da hilft es nur das Kind zu "impfen" daß es eben mit niemandem mitgeht und ein Stück gesundes Vertrauen zu haben.

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Re: wie kommst du da drauf?

Antwort von marie0810 am 04.06.2012, 10:38 Uhr

Hab kürzlich einen Artikel darüber gelesen. Ich glaube er hieß "das Kind im goldenen Käfig" oder so ähnlich. Da wurde das erwähnt. Und es stimmt ja schließlich auch, wenn man mal genau darüber nachdenkt.

LG
Kathi

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Re: Du brauchst definitiv psychologische Hilfe

Antwort von Tess@ am 04.06.2012, 15:08 Uhr

Das ist absolut Krank.
Wäre cih die Person gewesen, die du geohrfeigt hättest, hätte ich dich wegen Körperverletzung angezeigt.

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Re: angst vorm los lassen ...

Antwort von desire am 07.06.2012, 11:12 Uhr

"lasse keine Hand los die dich festhält, aber halte keine fest die dich loslässt"

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