Was hat das mit Jungspund zu tun?

also wir machen hier auch die Erfahrung, daß (wider Erwarten) die junge Klassleitung (leider Gottes auch die Deutschlehrerin) sehr anstrengend ist und viel (zuviel) von den Kindern erwartet, den Kindern gegenüber sehr zynisch ist und auch die elterngespräche sehr anstrengend verlaufen, da sie ihre fertige Meinung hat und es für sie nur schwarz und weiß gibt. Noch kein eigenes Kind, sehr viel theoretisches Wissen, aber noch keine Erfahrung darin, daß Kinder sich einfach mal nicht nach Plan entwickeln... Im Gegensatz dazu eine schon "alte Englischlehrerin" Mütter von Klassenkameraden meines Sohnes hatten sie schon vor 20 Jahren (und mehr), sie setzt sich sehr für jedes Kind persönlich ein, schaut daß sie die Kinder so individuell wie möglich behanndet und beurteilt. Sie hat sehr viel Verständnis (kennt die Probleme der Kinder und Eltern aus eigener Erfahrung (sie hat erzählt dass ihr Sohn auch am Gym zu kämpfen hatte, erst mit eingewöhnungsschwierigkeiten, dann mit der Pubertät ;-) )
Ich hätte es nicht gedacht, aber mit älteren erfahrenen Lehrern habe es die Kinder wirklich leichter (zumindest hier)

Und zum eigentlichen Thema:
Ich finde dass gerade Aufsätze schon sehr subjektiv bewertet werden und für Kinder und Eltern nicht unbedingt nachvollziehbar.