10 - 13 ...
 

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von ronja2006  am 26.05.2016, 19:26 Uhr

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huhu

wollte mich hier im forum 10-13 mal vorstellen.

bin fast 32(juli) und habe zwei kinder.

meine tochter wird im juni 10j und kommt ab sep auf die realschule ( 1,66 schnitt)

und mein sohn kam 10wochen zufrüh) wird im sep 1jahr.


ansich ist meine große lieb,ruhig,freundlich.....

doch in letzter zeit kommt es öfters zu reiberein.( warum um 20uhr ins bett.warum zimmer aufräumen.....)
sie knallt dann die türen zu.haut iwas im zimmer rum.nimmt mir sachen weg wo sie mir schenkte.(ein tag nach muttertag das letzte mal)


was kann denn noch in der vorpubertät auf mich zukommen.bzw ab wann ist sie in der pubertät?

bei fragen nur zu

 
52 Antworten:

Re: vorstellen

Antwort von Mutti69 am 27.05.2016, 9:48 Uhr

...ja, WARUM muss sie denn um 20 Uhr ins Bett?

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Antwort von Pebbie am 27.05.2016, 9:57 Uhr

"was kann denn noch in der vorpubertät auf mich zukommen.bzw ab wann ist sie in der pubertät? "


Wer soll Dir da eine gescheite Antwort geben ?

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Antwort von LaLeMe am 27.05.2016, 10:17 Uhr

Das kann dir doch keiner sagen , was und wann noch kommt, jeder ist dort anders

Und warum muss sie so früh ins Bett?

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Antwort von kanja am 27.05.2016, 10:42 Uhr

Deine Tochter hat es bestimmt nicht leicht mit einem so kleinen Bruder. Sicher dreht sich oft alles um den Kleinen und nicht so sehr um sie.

Dass sie jetzt Regeln in Frage stellt, ist normal für das Alter. Da kannst du sie doch in die Entscheidung mit einbeziehen: Muss sie wirklich um 20 Uhr ins Bett, wann muss sie aufstehen, ist sie dann noch müde etc.

Aufräumen muss sein, weil jeder in der Familie seine Aufgaben hat. Bei meinen hat in solchen Situationen ganz gut geholfen, zu kontern: Du räumst dein Zimmer nicht auf, hm, dann habe ich auch keine Lust, deine Klamotten zu waschen.

Warum nimmt sie dir was weg? Wieso?

Egal ob Pubertät oder Vorpubertät: Klarheit, Gelassenheit und ein gutes Miteinander helfen immer.

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Das ist doch super!

Antwort von Petra28 am 27.05.2016, 12:01 Uhr

Deine Tochter nimmt nicht mehr alles als gegeben hin, sondern hinterfragt die Dinge. Das ist völlig altersgemäß und hat nichts mit der Pubertät zu tun.

Und es ist völlig klar, dass sie wütend wird, wenn Du sie nicht ernst nimmst. Lass sie doch z.B. ausprobieren, ob sie auch erst 21:00 Uhr ins Bett gehen kann, ohne am nächsten Tag übermüdet zu sein.

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Re: Das ist doch super!

Antwort von pauline-maus am 27.05.2016, 12:34 Uhr

also meine maus(fast 10) muss auch 20.00 ins bett.
und daß aus reinegoistischen gründen.
ich bin alleinerziehend, habe einen 8stunden job. wenn wie 16.00 daheim sind , mache ich ca 20 min haushalt , der rest zeit gehört meiner tochter( spazieren gehen , tierpark , bücherei ect )
abends hätte ich dann auch gern mal etwas "meine zeit", wo ich auch gerne mal "criminal minds "usw. schaue und das definitiv nix für kids ist.

diskutiert wird hier sehr viel aber das lässt mich kalt. ich glaub das muß so und stand bei kindlieferung im kleingedruckten;);)

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Dann wünsche ich dir zwei Dinge:

Antwort von Mutti69 am 27.05.2016, 13:18 Uhr

1. Deine Tochter ist nicht so egoistisch wie du.
2. Du kommst im Alter nicht in die Verlegenheit von ihr gepflegt zu werden.

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Re: Dann wünsche ich dir zwei Dinge:

Antwort von 3wildehühner am 27.05.2016, 13:27 Uhr

DAS dachte ich gerade auch.

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Re: Dann wünsche ich dir zwei Dinge:

Antwort von kanja am 27.05.2016, 13:48 Uhr

Seh ich nicht so. Wird sich aber wahrscheinlich nicht praktizieren lassen, bis das Kind 18 ist.

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Noch anders?

Antwort von DK-Ursel am 27.05.2016, 13:56 Uhr

In dem Alter, also so mit 10, gingen meine auch gegen 20.00 ins Bett, mit Vorlesen zog sich dan neh bis 20.30 hin, danach durften sie gerne noch selbst lesen oder etwas Ruhiges machen - nicht mehr an elektronischen sachen daddeln, nicht so gerne Tanzmusik hören etc.

Ichdenke auch, jetzt kommt das alter, wo Du mehr ins Gespräch gehen mußt und Ihr zusammen Lösungen ,Kompromisse ssuchen und finden solltet.
Die Ergebnisse, auf die Ihr Euch einigt, beherzigt ein Kidn auch lieber, wen ens dara mitgewirkt hat - ist das so anders als bei uns?

Mit Pubertät hat das nichts zu tun, es sei denn, Du siehst es als gute Übung.
Denn jetzt kommt die Zeit, Grenzen zu lockern, auszueweiten, neu zu definieren.

Und wichtiger Rat:
Such Dir Deine Kämpfe, Deine Schlachten mit Sorgfalt - nicht alles lohnt sich gleichermaßen.
Spaß die Nerven für die wirklich wichtigen Dinge --- alles andere wird sonst zu Machtscharmützeln, bei denen DU auch verlierst, selbst wenn Du in erster Linie etwas durchbringst.

(Denk an Diktaturen: Selbst wenn die Machthabenden den Deckel drauf haben udn Ruhe herrscht, habven sie den Menschen in seinem Freiheitsstreben und selbständigen Denken nicht bezwungen!! Im Gegenteil!)

Gruß Ursel, DK - mit 2 Töchtern jenseits dieses Alters

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Krass

Antwort von LaLeMe am 27.05.2016, 14:14 Uhr

Ich bin auch alleinerziehend und das schon ewig. Meine Kids sind 11und 13 ,aber ich käme nie auf die Idee sie abzuschreiben um meine ruhe zu haben. Wenn sie irgendwann nach 22 Uhr im Bett sind , mache ich auch die Wohnung fertig und genieße noch was ruhe , aber an erster Stelle stehen die Kinder

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Antwort von mama von joshua am tab am 27.05.2016, 14:47 Uhr

Sie ist noch nicht in der Pubertät und Vorpubertät ist das auch nicht.
Warum muss sie um 20 Uhr ins Bett ? Sa würden meine Kinder (bald 10 und 11) auch streiken, oft sind sie da noch gar nicht müde. Dann würden sie wach im Bett liegen-ganz super....

Unsere Kinder sind nicht so früh im Bett, trotzdem schauen wir mal ne Serie, die nicht unbedingt geeignet für Kinder ist-die Kids sind in ihren Zimmern, spielen, malen oder lesen noch. Die Kurze geht gegen 20.30 Uhr freiwillig ins Bett, beim Grossen wird es gegen 22 Uhr. Beide kommen morgens gut raus, also wird der Schlaf ausreichend sein.

Ich finde, du solltest mehr bedenken, dass deine Tochter 10 ist und nicht 5 und sich vieles ändert.

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Antwort von Gold-Locke am 27.05.2016, 15:10 Uhr

Naja, ihre Tochter ist ja sogar noch 9 und wird erst 10, da finde ich 20 Uhr ehrlich gesagt eine recht normale Zeit. Mein Sohn ist 11, wird bald 12 und sollte gegen 20.45 Uhr / 21 Uhr ins Bett gehen.
Mit 9 Jahren war er auch um 20 Uhr im Bett.
Mittlerweile machen wir es meistens so, dass einer von uns Eltern dem jüngeren Bruder was vorliest, der andere mit dem 11 Jährigen noch was macht oder aber er guckt ab und zu mit uns noch was im Fernsehen oder er ist ab 20 Uhr in seinem Zimmer und liest, hört Musik, bastelt rum etc. Manchmal brauche ich nach einem anstrengenden Tag durchaus auch mal Ruhe, an manchen Tagen möchte mein Sohn selbst auch Ruhe haben und in seinem Zimmer verschwinden und an anderen Tagen wiederum sitzen wir noch bis 21 Uhr zusammen.

Mich würde ja mal interessieren, wann eure Kinder mit 9 Jahren ins Bett gegangen sind ?

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Antwort von Badefrosch am 27.05.2016, 15:27 Uhr

Laß sie doch mal ne halbe Stund länger wach.

Mein 8-jähriger geht um 20:30 Uhr ins Bett und steht um 6:15 Uhr auf.

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Antwort von mama von joshua am tab am 27.05.2016, 15:54 Uhr

Unterschiedlich. Meine Tochter zwischen 20 Uhr und 20.30 Uhr, mein Sohn war mit 9 zweimal pro Woche bis 21.15 Uhr im Training, bis er bettfertig war wars dann 21.45 Uhr, an den anderen Tagen keinesfalls vor 21 Uhr.

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Antwort von Mutti69 am 27.05.2016, 16:22 Uhr

Mein Sohn ist 9 1/2 und unter der Woche ist um 20:15 waschen und umziehen angesagt.
Bis er aber im Bett ist (mit ev. Vorlesen, Tag durchsprechen, nächsten Tag planen) kann es dann aber auch nach 21 oder spätestens 21:30 Uhr werden.

Wenn er nicht müde ist, darf er auch noch lesen und CD hören. Er steht um 6 Uhr auf (nicht weil er muss, sondern weil er da wach wird).

Wenn ich partout einen Film um 20:15 sehen will, dann nehm ich den auf und seh ihn zeitversetzt. Das hat zudem den Vorteil, dass man die Werbung im Schnelldurchlauf überspringen kann

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Antwort von kati1976 am 27.05.2016, 16:51 Uhr

Um 20 ihr würden meine großen auch streiken.

Ich persönlich finde das ganz schön früh. Um diese Zeit geht mein vorschulkind ins Bett.

Die großen 10 und fast 12 Jahre gehen un 21:00 uhr ins Bett.

Zimmer aufräumen da war ich ganz entspannt. Es musste platz sein um ins Bett und zum Fenster zu kommen.

Mittlerweile klappt das aufräumen gut.

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Re: Das ist doch super!

Antwort von mf4 am 27.05.2016, 17:00 Uhr

Ich bin auch Alleinerziehend (Kinder 12 und 13 Jahre alt) und ich mache es mir mit ihnen zusammen abends gemütlich. Die Kids sind von der Schule auch k.o., ich habe gearbeitet und brauche auch Entspannung... Haushalt ist längst erledigt. Schafft man ja locker bei großen Kindern und man muss es nicht abends machen, wenn sie im Bett sind
Der Plan ist 21 Uhr ins Bett, wird aber meist später.
Dann ist mein Tag auch vorbei und es läuft nichts mehr außer dem TV.
Kommt etwas, was sie besser nicht ansehen sollen dann schauen sie schon mal im Wohnzimmer TV und ich nebenan im Schlafzimmer. Ich wüsste nicht, warum ich sie unbedingt abends loswerden müsste.
Entspannen mit Kleinkind ist abends eher nicht angesagt aber große selbstständige Kinder stören doch keinen.
Es ist mir auch wichtig abends gemeinsam Zeit zu verbringen, wenn man sich tags über wenig sieht.

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Antwort von mf4 am 27.05.2016, 17:36 Uhr

Ich finde es übertrieben mit 9 Jahren schon an Pubertät zu denken und wenn ich schon meine mein Kind ist (bald) Pubertist dann sollte ich ihm auch zugestehen, dass es blöd findet wie ein Grundschüler 20 Uhr ins Bett zu müssen.

Sie müssen früh raus, logisch kann man es nicht ausdehnen bis 22 Uhr oder später aber sie dürfen das blöd finden.

Was Rumbrüllen, Türenknallen usw. angeht dann diskutiere ich gern mal mit, denn auch ich halte mich an gewissen Umgangsformen in der Familie und sage dann auch meinen Teil dazu... Frust ist okay aber ich bin nicht der Blitzableiter.

Zimmer aufräumen, was im Haushalt machen... lach... es wird kaum ein Kind finden, welches das cool findet. Lass es motzen. Bei mir motzen die Kinder nicht gegen mich aber motzen, warum er/sie iiiiiimmeeeeeeeeeeeer mehr machen muss als die/der andere.

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Antwort von Maxikid am 27.05.2016, 17:47 Uhr

Meine Große wird bald 11 und die Kleine 8. Die Kleine schläft um 8 und der Großen fallenum ca. 20:15 die Augen zu. Die Kleine ist ab 5 Uhr wieder fit und die Groß wecke ich um 7. Zur Zeit braucht die Große sehr viel schlaf und geht auch freiwillig früh ins bett. Bei der Großen merke ich, dass sie sich z.Zt. körperlich sehr verändert. LG maxikid

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Antwort von mf4 am 27.05.2016, 19:08 Uhr

Meine beiden sind da völlig unterscheidlich.

Er (12) tritt oft freiwillig früher ab, schläft sofort ein und ist früh auch schneller zu wecken. Er war aber schon als Baby ein super Schläfer.

Sie (13) bummelt vor sich hin, kommt nie rechtzeitig ins Bett, möchte es immer unendlich ausdehnen, ist abends noch voll da aber das morgendliche Wecken ziiiieht sich auch ewig hin.

Sie hat sich im letzten Jahr extrem verändert vom Mädchen zur jungen Dame aber sie war schon immer verbimmelt, träumt und bummelt... würde mich wundern, wenn das sich je ändert.

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Antwort von DK-Ursel am 27.05.2016, 22:14 Uhr

Hej nochmal!

Ich finde es aber schon ein bißchen "krass", u mdas Wort aufzugreifen,w ie hier jemand gleich angegriffen wird.
mag sein., 20.00 ist zu früh - es gibt Lösungen, wie die mutter die Zeit für sich haben kann und trotzdem noch nicht Schlafenszeit sein muß.
Und ich finde es auch legitim, daß eine Mutter mal "ihre Ruhe " möchte bzw. an sich denkt --- was man als mutter sich Gutes tut, tut man auch der Familie.

Mir wäre es zwar auchweniger um das TV-programm gegangen, wie mein Mann malsagte: Nachrichten konnten wir mehr als ein Jahrezhnt nur in der Spätausgabe sehen, weil wir eben noch mit vorlesen etc. befaßt waren, aber ... eine Mutter stellt ihr kidn doch nicht hintan, nur wei lsie abends auch mal Feierbaned macht.
Dieses mal wieder (!) Schwarz-weiß ohne Zwischentöne .. ist Eure Welt wirklich so einfach gestrickt?>
Es gibt 1000 Möglichkeiten, die alle noch beinhalten, daß die kinder an 1. Stelle kommen.
Aber das müssen wie i mtäüglichen Leben nicht 24 Std. am Tag - sie sind das Wichtigste, aber nicht de rnabvel der Welt.
Denn den Kindern tut es doch auchgut zu merkend, aß sie ein Teilö vom Ganzen sind - ein wichtiger Teuil, aber nicht der, um den sich die Familie udn die Welt dreht.

Das kann man sehr gut vereinbaren mit den Rechten ALLER, auch der Mütter - und nicht nur am Muttertag.

Vielleichtist die ausgangspotserin jetzt ins Forum gekommen,weil sie die neuen Entwicklungen gern bekalen möchte - wei lsie unsicher und Fragen hat.
habt Ihr die nie?
Dann kann jeder nett und freundlich seine Meinung schreiben und nicht gleich den Zeigefinger hochstellen und die eigene Vortrefflichkeit rauskehren ("meine Kinder kommen immer an erster Stelle" - unterschwellig: bei dir wohl nicht?).

Die Mutter ist der anderenMutter Feind - sol ldas eigentlich immer so bleiben?

Ein unfreundlicher Thread --- das könnenwir besser!

Gruß Ursel, DK

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Re: Dann wünsche ich dir zwei Dinge:

Antwort von celmin am 27.05.2016, 22:27 Uhr

Was ist denn das für eine blöde Antwort? Deiner Meinung nach darf eine Mutter keine anderen Interessen haben, als das Kind?
Sie kümmert sich doch um ihre Tochter und sie machen viel zusammen.
Ich habe das meinen Kids früher auch so kommuniziert, denn auch ich hatte mal Lust eine Serie zu schauen oder ein Buch zu lesen und das nicht erst spät, wenn ich selbst müde war.
Natürlich ist man immer für sein Kind da, wenn es einen braucht. Aber man muss sein eigenes Leben ja nicht komplett hintenan stellen....

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Re: Das ist doch super!

Antwort von Emmi67 am 27.05.2016, 23:02 Uhr

Klar, ich möchte auch mal etwas kinderungeeignetes im Fernsehn schauen. Aber deshalb müssen meine Kinder doch nicht ins Bett, wenn sie noch nicht müde sind- sie können dann in ihrem Zimmer spielen oder lesen.....

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Re: Die Frage beim Schlafengehen ist doch: Wann müssen sie aufstehen?

Antwort von Namens-Fee am 28.05.2016, 0:14 Uhr

Und welches Schlafbedürfnis hat das jeweilige Kind? Man kann doch nicht verallgemeinern?!

Ich weiß bspw. bei meiner 10jährigen, dass sie 10,5 Stunden Schlaf bräuchte, um wirklich ausgeschlafen zu sein; da sie um sechs Uhr aufstehen muss, ist 20 Uhr eigentlich sogar schon zu spät! Meistens geht sie um 20 Uhr ins Bett, liest noch einen Moment und schläft dann auch. Aber natürlich wird hier auch diskutiert, dass man ja gaaaar nicht müde sei und überhaupt.

Insofern würde ich immer schauen, wieviel Schlaf jedes Kind gerade braucht, wann es raus muss und daran die Schlafenszeiten festlegen. Am WE und in den Ferien natürlich auch abweichend und regelmäßig überprüfen.

Und nein, ich finde es überhaupt nicht egoistisch, abends auch Zeit für sich alleine einzufordern. Zumal die Mama hier ja offenbar regelmäßig Zeit am Nachmittag mit dem Kind verbringt. Wenn das Schlafbedürnis es zulässt, würde ich natrülich freistellen, noch zu spielen/lesen/was auch immer Ruhiges.
Bei uns ist beispielsweise der Sonntagabend für meinen Mann und mich heilig - 20.15 Uhr Tatort-Zeit. Da will ich kein Kinder mehr sehen, wer noch nicht schlafen muss, beschäftigt sich alleine in seinem Zimmer. Das klappt prima (und die Ältesten beiden dürfen ggf auch mal mitschauen, wenn sie möchten).

Zeit für sich alleine ist so wichtig und ändert nichts daran, dass die Kids an erster Stelle stehen!

LG Fee

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Re: Dann wünsche ich dir zwei Dinge:

Antwort von Mutti69 am 28.05.2016, 5:58 Uhr

Jeder Mensch sollte eigenständig sein dürfen, jeder Mensch sollte eigene Interessen haben! Wie langweilig, wenn man nur die Mutterdrone für's Kind ist!

ABER, deshalb muss man doch nicht das Kind rigoros um 20 Uhr in's Bett schicken.
Sie schrieb ja noch nicht mal, dass das Kind dann ab 20 Uhr für sich im Zimmer was machen darf, sondern sie schrieb

Wenn man sich überlegt, ob man das für SICH möchte!!!!!! Dass einen die betreuende, pflegende Person einem (im Alter oder Pflegefall) so behandelt, dann kommt man doch schnell zu dem Schluss, *Nein*, das möchte man doch sicher NICHT, oder?!

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Antwort von Mutti69 am 28.05.2016, 6:04 Uhr

Ich finde den Thread nicht “unfreundlich“.

Die AP hat knapp etwas geschrieben und auch angeboten nachzufragen. Das haben viele getan (warum 20 Uhr). Vielleicht schreibt sie noch, wie es bei ihr zustande kommt.

Andere Aussagen bezogen sich auf den (plakativen) Kommentar einer Userin...und ja, man darf dann auch mal die Stilmittel der Übertreibung, des Sarkassmus und der Ironie anwenden. Und erst recht darf man seine Meinung kundtun ;-)

Lg

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Antwort von ronja2006 am 28.05.2016, 8:23 Uhr

wenn sie erst 21/22 uhr ins bett geht kommt sie um 6:30 nicht raus aus den bett.und ist im unterricht müde/auch mal unkonzentiert.

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Antwort von ronja2006 am 28.05.2016, 8:24 Uhr

wenn sie 21/22uhr geht kommt sie um 6:30 nicht raus aus den bett
ist im unterricht mùde und auch mal unkonzentriert

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Antwort von ronja2006 am 28.05.2016, 8:27 Uhr

ja sie ist dann müde im unterricht und mal unkonzentriert.

sie nimmt es weg weil sie es gebastelt hat und somit ihr gehört

( ich es nicht "verdient" habe wenn ich sage .ich möchte nicht das hier mit den türen geknallt/zugeschlagen wird...)

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Re: Das ist doch super!

Antwort von ronja2006 am 28.05.2016, 8:28 Uhr

haben wir schon mehrere wochen versucht.
klappt nicht.
sie ist dann im unterricht müde und unkonzentriert)

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Antwort von Mutti69 am 28.05.2016, 8:41 Uhr

Hm...vielleicht hilft es schon, wenn sie noch 15 oder 20 Minuten im Bett lesen kann und nicht gleich Licht ausgeht? Muss ja nicht direkt 1 Stunde länger sein...vielleicht nimmt ihr das so den Wind aus den Segeln oder ist es das typische “Ich-verpass-was-Syndrom“?

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Antwort von ronja2006 am 28.05.2016, 8:47 Uhr

wenn sie 21/22/23 uhr ins bett geht kommt sie um 6:30 nicht aus den bett.

ist in der schule müde und auch mal unkonzentriert.


hat mir die lehrerin auch schon gesagt

20uhr geht sie aufs klo wo sie
10min sitzt um es raus zuzögern.

ihr fallen auch regelmässig gegen 19/19:30 die augen zu während sie auf dem sofa sitzt und ließt/malt.

wenn ich sie dann "weck" /bzw ins bad schick meckert sie schon.

unterricht bis 13uhr dann essen.hausi.

ca 14:30/15 uhr gehn wir auf den spielplatz/spazieren/museum/in stadt pummeln/shoppen.

oder machen einfach zuhause ein gemütlichen.

brettspiele/backen/malen/basteln usw.

aich wenn sie beim lernen hilfe braucht (abfragen) helfen wir ihr.



im sep fährt sie mit der weiterführenden schule weg.

sie fragte wie das so abläuft.

also haben wir erzählt wie es bei uns damals war.und das sich das ein oder andere mit sicherheit geändert hat.


und als wir sagten was alles im koffer packen muss fing sie an zu weinen und hat die türe zugeknallt.

warum wissen wir nicht.

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Antwort von Mutti69 am 28.05.2016, 9:14 Uhr

Der letzte Punkt klingt (isoliert) nach Überforderung. Es wird erwartet, sie ist schon groß, sie kann wegfahren, sie kann in eine weiterführende Schule...und das “erschlägt“ sie und macht ihr Angst.
Ich finde das eine recht normale Reaktion und würde es nicht als präpubertierendes Verhalten interpretieren. Gelassen bleiben, Sicherheit geben und ihr bei dem Spagat *kein-kleines-Kind-mehr-ein-großes-aber-auch-nicht* leitend zur Seite stehen.

Unbestritten, eine (von vielen) schwierige Phase, die viel Verständnis und Gelassenheit erfordert.

Lass sie probieren, lass sie aber nicht allein. Lass sie länger auf...aber eben nicht gleich eine ganze Stunde länger oder eben nur am Wochenende von Samstag auf Sonntag (wenn sie es “durchhält“ *schmunzel*).

LG

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Re: Die Frage beim Schlafengehen ist doch: Wann müssen sie aufstehen?

Antwort von mama von joshua am tab am 28.05.2016, 10:44 Uhr

Mit 9 war mein Sohn schon auf der weiterführenden Schule und musste um 6 raus. Wenn man nicht müde ist, schläft man nicht ein- und es gibt nichts schlimmeres als im Bett zu liegen und zu denken "du müsstest eigentlich schlafen" (geht einem als Erwachsener ja auch manchmal so).

Für mich ist es ok, Zeit für mich einzufordern- diese Zeit gestehe ich aber meinen Kindern auch zu, indem sie im Zimmer noch ein wenig wach bleiben und tun dürfen was sie möchten.

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Antwort von mf4 am 28.05.2016, 10:49 Uhr

Das erinnert mich an ein Kind vor der Einschulung...
alle machen ein riesen Tamtam, wie toll das doch wird stundenlag still zu sitzen und zu lernen, weg von der bekannten Kita und den bekanten Kindern.

Das erlebt sie grad... du bist nun groß, alles neu und mach dir im Mai schon mal Gedanken, was DU in den Koffer packen musst.

Ich denke auch, dass sie das überfordert.

Meine Tochter hatte um die Einschulung herum ganz große Probleme damit und sie sagte auch, dass sie nicht groß werden will. Nun ist sie zwar doch groß geworden (13) aber ich weiß inzwischen genau, was sie überfordern würde.

Ich packe ihren Koffer, gehe mit ihr nur noch durch, ob alles drin ist. Ich nehme meinen Kindern recht viel ab aber auf der anderen Seite sind sie so selbstständig, dass sie gut allein oder mit mir einkaufen, auch lange allein sind wenn ich bis abends arbeite.
Ich wecke und ich werde meine Tochter sicher auch mit 16 noch x mal wecken müssen. Ich nehme es ihr ab... sie ist wie sie ist und sie ist in so vielen Dingen toll, dass ich ihr nichts aufladen muss, was sie überfordert.

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Antwort von kanja am 28.05.2016, 12:32 Uhr

Heißt das, sie kommt im September auf eine neue Schule?

Das erklärt vieles. Natürlich hat sie Angst, wie das wird. Alles ist neu und anders.

Kannst du mal in Ruhe mit ihr über die Klassenfahrt sprechen und sie beruhigen? Auch, dass ihr sie natürlich unterstützt beim Kofferpacken? Ihr habt ihr hoffentlich nicht irgendwelche Schreckensgeschichten von euren eigenen Fahrten erzählt ...

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Antwort von kati1976 am 28.05.2016, 12:47 Uhr

Wenn sie 20 ihr ins Bett geht, schläft sie dann auch ein oder liegt sie lange wach?



Wenn sie eventuell lange wach liegt kann die Müdigkeit auch daher kommen

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Antwort von pauline-maus am 28.05.2016, 14:06 Uhr

himmelherje...wer schrieb denn, daßß sofort augen zu und schlafen angesagt ist.
es ist halt soweit ruhe , das sie liest, rätselt o hörspiel hoert...und oft lieg ich noch bei ihr um etwas zu schnattern.
aber etwas zeit gönne ich mir leider auch und niemand leidet darunter;)

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Antwort von pauline-maus am 28.05.2016, 14:10 Uhr

aufstehen. ich gegn 5.20 uhr , mausi 6.00

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Antwort von Emmi67 am 28.05.2016, 15:04 Uhr

Meine Tochter ist 8 und geht an Schultagen zwischen 21.30 und 22 Uhr ins Bett, manchmal auch etwas später. Aufstehen muss sie um 10 nach 7. An freien Tagen bleibt sie deutlich länger auf und schläft dann auch lange.

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Antwort von ronja2006 am 28.05.2016, 19:20 Uhr

wenn mein kind fragt was man auf einer klassenfahrt mit nehmen muss.beantworte ich ihr das.und sage nicht.sorry is erst mai.frag nochmal im sep.

das wir sie dann einpacken unterstützen ist klar.
tdem wird ihr das dort kein lehrer abnehmen wenns um die heimreise geht.

ja sie kommt von der 4.klasse grundschule auf die 5klasse realschule.
und fahren am anfang auch für 3tage weg zum kennen lernen.


wenn sie im bett liegt ist eine cd an ( ruhige lieder) und sie schläft innerhalb von 10min.

(geh ja rein um cd auszumachen)



erzählt haben wir nur

das es feste essenszeiten gibt.
nachtwanderung.
spiele/sport
wenn sie nen ausflug machen.das sie für mitrags lunchpaket dabei haben.

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Einpacken für die Hinfahrt ist doch was anderes als Einpacken für die Rückfahrt.

Antwort von Petra28 am 28.05.2016, 22:24 Uhr

In der Regel wird der Koffer vor Ort doch gar nicht ausgepackt. Darüber würde ich mir keine Gedanken machen...

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Darf ich Dich fragen, was Du in den 40 min machst?

Antwort von Petra28 am 28.05.2016, 22:31 Uhr

Ich nehme an, dass Du mit Deinem Kind das Haus verlässt, aber warum stehst Du 40 min vor Deinem Kind auf?

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Natürlich darf man seine Meinung sagen

Antwort von DK-Ursel am 28.05.2016, 22:51 Uhr

schreibe ich was anderes?

Wobei auch da der Ton die Musik macht.
Aber einige Postings gijngen durchaus in andere Richtungen:

Da kam sehr schlecht an, daß die Mutter nach einem, Kindertag auch Zeit für sich möchte (was ich genauso arguemztierte, als meine kinder kein waren, obwohl sie auch bei uns das Wichtigste i mleben sind), letzteres wurde dann unter der Decke auch abgesprochen, ("nei mir kommen Kinder an erster Stelle" kann man kaum anders auffassen), da wurde gehofft, diekinder wären nie für die Alterspflege der Ausgangsposterin zuständig etc.
Ich mag nicht zurücklesen und pingelig auflisten, das sind so die Dinge, die mir aufgestoßen sind, nur weil jemand unsicher ist, wie die Einschlafregelung abläuft.

Ich habe hier schon dümmere Fragen gelesen, die ernsthafter und netter beantwortet wurden; gestern fand ich es eben nun mal nicht so angemessen.

damit raus hier - ich denke, auch die AP hat andere Möglichkeiten gesehen, den n20.00 ins Bett und etwas (mehr) Ruihe für muttern oder die Zweisamekit muß nicht gleichbedeutend mit Tiefschlaf sein ...
Und wie jemand auch anmerkte, kommt es ja auch darauf na ,wan ndie kinder raus müssen - Alter ist nicht alleinentscheidend.

So, eingedenk meiner Aufstehzeit morgen muß ich wohl langsam ins Bett - also -- Gute Nacht für diesmal und hier!

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Re: Natürlich darf man seine Meinung sagen

Antwort von Mutti69 am 29.05.2016, 6:11 Uhr

“Da kam sehr schlecht an, daß die Mutter nach einem, Kindertag auch Zeit für sich möchte“

NEIN, Ursel, bei MIR persönlich kam schlecht an, das Kind MUSS in's BETT!
Man kann sich Auszeiten nehmen und sollte dies auch unbedingt tun, aber nicht indem man ein Kind d in's Bett verfrachtet! “So, nun schlaf, Augen zu, ich will CSI gucken!“

Die Userin hat es aber inzwischen erklärt und damit ist doch alles gut. Sie hat etwas knapp und plakativ dargestellt und es las sich nicht schön und darauf habe ICH reagiert ;-)

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Ja, ich bin auch so egoistisch, das .......

Antwort von leaelk am 29.05.2016, 12:03 Uhr

..... meine Kinder (12, 14 und fast 16) um 20.30 Uhr hoch gehen müssen und sich fertig machen müssen. Gegen 21 Uhr sind alle in ihren Zimmern und in ihrem Bett.
Das findet hier OHNE Gemecker oder Protest statt.
Meine Kinder wissen, dass ich abends noch etwas Zeit und Ruhe für mich alleine brauche. Und das finde ich auch nicht egoistisch!

ABER meine Kinder müssen nicht sofort einschlafen.
Die beiden Kleinen machen (freiwillig) das Licht aus und hören noch ein Hörbuch, wenn ich gute Nacht gesagt habe und die Große macht das Licht irgendwann aus.
Da alle morgens problemlos aufstehen, überprüfe ich nichts mehr. Ich sammle auch kein Handy und kein Tablett ein und weiß, dass die manchmal noch genutzt werden, wenn ich weg bin.

Für uns passt dieser Kompromiss.
Wenn meine Kinder morgens nicht aus dem Bett kämen, dann würde ich mit ihnen ins Gespräch gehen. Dann würde ich auch irgendwann noch mal oben schauen gehen, ob das Licht aus ist. Dann müsste eine andere Lösung her.

Bei uns wird insgesamt viel gesprochen und viel diskutiert.
Immer wieder müssen Kompromisse gefunden werden.
Das ist in dem Alter wichtig. Zuhören. Andere Standpunkte zulassen und reinfühlen.

Die Zeit rund um den Schulwechsel war bei uns auch eine sehr emotionale Zeit mit viel Unsicherheiten und ich weiß, dass es ganz viel Rückhalt und Rückendeckung brauchte.
Meine Große habe ich z.B. immer wieder zur Entspannung in die Badewanne geschickt -- mit Hörbuch, Tee, Schokolade und einem besonderen Badezusatz.
Wärme, Geborgenheit, Entspannung usw.
Sie selber kann sich daran nur noch teilweise erinnern, aber sie sagte neulich selber: "Ich weiß noch, dass Du einfach da warst und mich ernst genommen und immer wieder beruhigt hast."

Es ist so wichtig, sich in diese Kinder ein zu versetzen.
Veränderungen machen ja selbst vielen Erwachsenen Angst und überfordern sie.

Und selbst jetzt -- in Klasse 10 kurz vor dem Abschluss -- merke ich, dass die Große wieder eine besondere emotionale Rückendeckung braucht.
Natürlich ist sie inzwischen sehr selbständig und löst sich auch von zu Hause und gleichzeitig gibt es Momente, wo sie Rückversicherung und Nähe braucht.

Keine Ahnung, ob diese Antwort für Dich hilfreich ist.
Wir fahren so einfach sehr gut.
LG leaelk

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Re: Darf ich Dich fragen, was Du in den 40 min machst?

Antwort von pauline-maus am 29.05.2016, 12:32 Uhr

gerne, ich mache mich selbst fertig für die arbeit und mache frühstück und gehe mit dem hund raus

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Ah, der Hund erklärt natürlich den Zeitaufwand.

Antwort von Petra28 am 29.05.2016, 13:15 Uhr

Sonst hätte ich gesagt, dass Du etwas länger schläfst und dafür Deine "Für-Dich-Zeit" abends etwas später beginnst.

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Ich stehe morgen 60 Minuten vor den Kindern auf, weil

Antwort von leaelk am 29.05.2016, 13:56 Uhr

... ich in Zeit brauche zum wach werden, um einen Kaffee in Ruhe zu trinken, zu duschen und Frühstück und Mitnehmessen für die Kinder zu machen.
Erst nach dieser Stunde bin ich dem Alltagstrubel gewachsen und auf Betriebstemperatur.

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Re: Ich stehe morgen 60 Minuten vor den Kindern auf, weil

Antwort von Petra28 am 29.05.2016, 14:25 Uhr

Würde ich eine Stunde früher als meine Kinder aufstehen, bräuchte ich auch länger, um auf Betriebstemperatur zu kommen.

So brauche ich höchstens 20 min (das schließt Haare waschen mit ein, sonst geht es noch schneller). Kaffeetrinken, Frühstück und Brotdosen mache ich, während die Kinder bereits wach sind.

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Re: vorstellen

Antwort von RR am 30.05.2016, 19:19 Uhr

Hallo
ich denke es ist normal, dass sie ihre Grenzen austesten wollen. Die Frage ist halt wie weit kann man mal Kompromisse schließen (z.B. beim Aufräumen, das sehe ich nicht soooo eng) u. wo geht es gar nicht (Schlafen gehen wenn am n. Tag Schule ist).

Die Schlafenszeit - wenn sie am n.Tag wirklich um 6.30 schon aufstehen muss finde ich rel. normal, mein Sohn (12) muss erst 7.30 aufstehen u. geht gegen 21 h ins Bett. Jetzt da es länger hell ist wird es auch mal später, aber man merkt ihm dann morgens schon an, dass er noch müde ist.

Lasse sie einfach in den Ferien mal ausschlafen u. führe Buch (ohne dass sie es weiß) wie lange sie schläft. Dann weißt du wieviel Nachtschlaf sie im Schnitt so braucht. Unterschiede gibt es auch ob sie mittags viel an der Luft sind u. sich körperlich auspowern o. ob sie eher ruhig dasitzen u. lesen.....

Unser Sohn ist auch immer bei uns bis er ins Bett geht, ich käme nie auf die Idee ihn schon 1 h vor Schlafenszeit alleine auf sein Zimmer zu schicken. Vielleicht mal dass er noch ein paar min im Bett liest bevor er schläft. Aber selbst da werde ich gerufen zum gute-Nacht-sagen wenn er damit fertig ist... In dem Alter sind sie doch eh tagsüber schonmal 5-6 h weg weil sie in der Schule sind, dann schlafen sie 9-10 h, in der Freizeit machen sie Sport o. treffen sich mit Freunden etc. - da bleibt doch am Ende gar nicht mehr soooo viel Zeit um gemeinsam zu Essen, Brettspiele zu spielen, Filme zu schauen, zu erzählen etc.

viele Grüße

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