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Geschrieben von DK-Ursel am 15.03.2017, 23:47 Uhr

Puh schwere Frage, weil was geschieht schon von alleine.

Supergute Gegenfrage, denn genau das ist es ja.
Unsere Kinder werden genau das, was sie durch unsere Gene, aber auch durch Pärgung, werden - und manchmal auch das (bewußte oder unbewußte und doch in Kontrast gesetzte) Gegentei lvon dem, was wir prägen (wollen).
Wir Menschen sind nun mal eni Ergebnis von vielem.
und die Atheirsten beeinflussen ihr Kind ebenso wie Christen, Mohammedaner oder Buddhisten etc.
Wir Eltern nehmen ja ja auch - vor allem so lange sie klein sind - pausenlos Stellung zu großen und kleinen Themen im Leben unserer Kinder.
Also auch zur Religion.
Und es ist eben auch nichtgesagt, daß eine ablehnende Haltung der Eltern einen kleinen Atheisten hervorbringt oder die strenggläubige katholische Familie den nächsten Papst.
Zur Religion finden MUSS keiner, aber da es Religionsfreiheit gibt, ist es ja auch möglich - sollte sein - daß es jemand tut, sogar das eigene Kind, wenn dies nicht mein Weg ist.
Lucylu:
Mit Zweifeln und Zweiflern können die meisten Pfarrer und Pastoren gut umgehen, die Zweifel gehören zum Glauben dazu - sogar Jesus hatte sie.
Glauben und Beweise, wie jemand anderes schrieb --- hm, da wird es schon schwieriger, denn was ich beweisen kann, muß ich nicht mehr glauben - das weiß ich dann.
Es ist ja das Merkmal jeden Glaubens, daß es es eben unbewiesene Dinge sind ,an die man glaubt - und das gilt nicht nur für die Religion, sondern z.B. auch für Gefühle.
Gruß Ursel, DK

 
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