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Geschrieben von Shanalou am 23.11.2016, 9:19 Uhr

noch mal ich

Die Frage, die du dir stellen solltest, ist, was würde eine solche Diagnose verändern? Therapiemöglichkeiten gibt es auch so, z.B. Konzentrationstraining oder auch eine Verhaltenstherapie. Durch deine kurze Beschreibung würde ich deine Tochter aber eher als eigenwillig bezeichnen. Eine Diagnose von ADHS würde dann auch zu der Frage einer Medikation führen und das sollte man schon gut überlegen. Die andere Geschichte ist, dass, soweit mir bekannt, in Deutschland nach dem amerikanischen System, ADS/ADHS diagnostiziert wird. In Frankreich gibt es ein anderes Bewertungssystem, dass völlig andere Ergebnisse bringt ( falls das nicht richtig sein sollte, bitte ich um Korrektur). Was ich damit sagen will, ist, dass die Diagnostik durchaus zu hinterfragen ist und dein Kind vielleicht auch einfach nicht der Norm entspricht, aber eben nicht pathologisch ist.

 
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