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Geschrieben von Tai am 24.11.2016, 13:21 Uhr

Menstruationsbeschwerden -Schmerzmittel?

Unten im Thread habe ich gelesen, dass ihr Ibuprofen oder Paracetamol zur Schmerzlinderung gebt bzw. nehmt.

Ich habe für meine Töchter für die Phasen, in denen die Menstruationsbeschwerden sehr stark sind, Buscopan zur Krampflösung hier liegen, ohne Paracetamol-Zusatz.
Ist diese Medkation nicht mehr zeitgemäß?

Gottseidank kommen beide mit Sport und Wärmflasche ganz gut über die ersten Tage, so dass selten Schmerzmittel gebraucht werden.

 
5 Antworten:

Re: Menstruationsbeschwerden -Schmerzmittel?

Antwort von anouschka78 am 24.11.2016, 13:42 Uhr

Was deine Tochter am besten nehmen soll, sollte man mit einem FrauenarzT besprechen.

Ich finde Shmerzmittel okay, Regelschmerz ist keine Krankheit und echt total fies!

A.

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Re: Menstruationsbeschwerden -Schmerzmittel?

Antwort von Shanalou am 24.11.2016, 13:53 Uhr

Das ist ziemlich individuell. Wenn bei deinen Töchtern die krampflösende Komponente reicht um die Schmerzen weg zu kriegen, dann ist es doch gut. Bei mir funktioniert das nicht und auch Paracetamol wirkt nicht ausreichend. Ich schwöre auf Naproxen, damit bin ich dann völlig schmerzfrei. Manche Sachen muss man auch ausprobieren.

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Re: Menstruationsbeschwerden -Schmerzmittel?

Antwort von Maxikid am 24.11.2016, 14:11 Uhr

Bei mir hilft ibo so gar nicht, nur Paracetamol

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Re: Menstruationsbeschwerden -Schmerzmittel?

Antwort von Nala1987 am 24.11.2016, 19:20 Uhr

Buscopan ist gut und wenn es hilft umso besser. Zu den anderen Sachen sollte man erst greifen, wenn es anders nicht geht.

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Re: Menstruationsbeschwerden -Schmerzmittel?

Antwort von Susanne.75 am 24.11.2016, 22:52 Uhr

Meine Tochter ist ja noch längst nicht so weit. Aber ehrlich: gemacht wird, was hilft und davon das mildeste Mittel. Das gilt doch für alles.
Wir reden hier ja nicht von täglichen Dingen, sondern im Schnitt alle 4 Wochen und da dann vermutlich eher ein Tag als zwei, an denen Schmerzmittel nötig sein könnten.

Ich senke aber auch Fieber, wenn mein Kind sich schlecht fühlt.

Entscheidend ist für mich immer das Befinden des Kindes.

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