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Geschrieben von Senseo am 06.01.2019, 21:21 Uhr

Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Da das andere Thema schon etwas unübersichtlich (am Handy zumindest) wird, fange ich mal ein neues an.

Genannt habe ich DIE Namen einer Generation! Ich könnte der Liste noch Sandra, Melanie, Tobias, Daniela und Daniel hinzufügen.

Der einzige Name davon, den ich bei einem kleinen Kind gehört habe ist Julia. Warum Julia?

Dass man die häufigsten Namen seiner eigenen Kindheit nicht vergeben möchte, ist mir sonst logisch. Wenn man viele mit dem Namen kennt, verbindet man schon viel mit dem Namen, oder es ist jemand dabei, den/die man gar nicht mochte. Oder es gibt einen Expartner mit dem Namen.....

Julia hält sich als einziger Name trotzdem...

 
20 Antworten:

Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von dann am 06.01.2019, 21:28 Uhr

Miriam, Anna, Sarah wären auch noch solche Namen. So hießen viele in meiner Klasse und nun in den Klassen meiner Kinder auch wieder.
Warum sich die einen halten und die anderen nicht, habe ich aber auch keine Ahnung, für mich sind alle ziemlich ähnlich.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von dann am 06.01.2019, 21:32 Uhr

Noch vergessen, Markus, Sandra und Karin, Alexander, die auch in meiner Generation sehr beliebt waren, gibt es bei uns auch schon wieder sehr oft.... wohingegen Stefan habe ich bei Kindern noch keinen kennengelernt, dafür heißt gefühlt jeder zweite Papa so

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von kaempferin am 06.01.2019, 21:58 Uhr

Vielleicht/wahrscheinlich deswegen, weil Julia eben zeitlos ist und einen schönen Klang hat. Die eine Tochter meiner Vermieter (geboren im Frühjahr 2003) heißt auch so. Ist zwar schon längst kein Kleinkind mehr, sondern bereits Jugendliche, aber dieser Name war ja, soviel ich noch weiß, in den 80er Jahren schwer in.

"Dass man die häufigsten Namen seiner eigenen Kindheit nicht vergeben möchte, ist mir sonst logisch."
Klar. Und eben die alten Namen, wie sie unsere Eltern und Großeltern tragen und trugen, sind eben für die reine Retronamen. Und als eben die alten Namen wie Anna, Sofie/Sophie, Paula, Charlotte, Paul... usw... usf... wieder modern wurden und ihr Comeback feierten, konnte meine Mutter überhaupt nicht verstehen, wie man SO(!) sein Kind HEUTZUTAGE nennen kann?!?! Mit der Bemerkung, "diese" Namen wären ja "furchtbar".
Ich kann mich auch noch erinnern, als meine Mutter Ende der 80er Jahre oder so (ist jedenfalls schon sehr, sehr lange her) auf die Kinder einer bekannten Familie ab und an aufpasste - und sie noch einen Sohn namens Johannes bekamen - und meiner Mutter gesagt wurde, dass sie, wenn es eine Tochter geworden wäre, sie Anna genannt hätten. Darauf meine Mutter, sie wäre ja so froh, dass das ein Junge geworden wäre, denn nun müsse sie nicht mit einer Anna spazieren gehen... (Sie mag/mochte diesen Namen einfach partout nicht!). Ich darauf, dass ihr das doch vollkommen wurscht hätte sein können, da nicht ihre Tochter.

Kann und konnte sie da aber auch irgendwie verstehen, denn auch ich fände es nicht so prickelnd, wenn ich auf ein ("fremdes"; sprich; nicht eigenes) Kind aufpassen müsste/würde, welches einen - für mich - total schrecklichen Namen hätte, der mir absolut nicht gefällt. Nochmal - KLAR ist das nicht das EIGENE Kind und einzig und alleine den ELTERN muss der Name gefallen, aber es ist halt doch schöner, das Kind hat einen Namen, der einem selbst auch - wenigstens so einigermaßen - gefällt. Wäre auch nicht super begeistert, wenn ich - anstelle meiner Mutter - z.B. auf ein noch sehr kleines Mädel namens Irmgard, Hildegard oder Waltraud oder auf einen noch sehr kleinen Jungen namens Werner, Walter oder Eugen aufpassen müsste. Das könnte mir dann ebenfalls egal sein, aber... siehe weiter oben. Denn damit assoziert man ja auch immer irgendwas.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von kaempferin am 06.01.2019, 22:02 Uhr

Verbesserung: ...assoziiert... natürlich.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Angelis am 06.01.2019, 22:04 Uhr

Ich kenne eine kleine Stephanie und einen Martin. Auch Daniel hört man hier öfter. Mir gefallen die Namen Werner, Walter und Egon gut. Standen unter anderen auch auf meiner Liste.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von kaempferin am 06.01.2019, 22:11 Uhr

Ich ergänze noch Nicole, Yvonne, Sabrina, Tanja, Britta, Bettina, Martina, Dirk, Jörg, Sven, Björn... Hört man auch seit langer Zeit nicht mehr bei kleinen Kindern.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von .Beppi. am 06.01.2019, 22:17 Uhr

Jennifer war zu meiner Kindheit in den 80ern auch noch recht häufig.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von basis am 06.01.2019, 22:23 Uhr

Julia hat eine klassische Bedeutung dank Shakespeare.

Die anderen waren sehr beliebt für die Generation der aktuellen Eltern. Sie werden eher Namen wählen, mit denen man nicht so viele Gesichter verbindet. Oder aus der Großelterngeneration.

Michael, Christian und Martin finde ich gut vergebbar, Christoph gefällt mir nicht. Die Mädchennamen sind nicht meine, obwohl ich keine Assoziation dazu habe.

In 20 Jahren werden sie wieder modern.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Maxikid am 06.01.2019, 23:16 Uhr

Eduard und Eugen kenne ich Jungs in div. Älter

Ich ergänzt noch

Alexandra, Matthias, Frank, Thomas, Gaby, Barbara

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von kaempferin am 06.01.2019, 23:38 Uhr

Und ich ergänze noch Kerstin, Kirsten, Sabine, Angela, Andrea, Birgit, Silke, Heike, Elke, Kat(h)rin, Jessica, Jürgen, Steffen, Michael, Uwe.
Hat man alle schon ewig nicht mehr gehört.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Senseo am 07.01.2019, 0:45 Uhr

Eugen hört sich in Deutschland wirklich furchtbar an. Ich kenne noch die Aussprachen "Judschien" und "Äudschen" - wobei das Ä eigentlich ein E ist nur eben nicht als deutsches eu ausgesprochen. Die finde ich beide ok bis schön, wenn man im richtigen Land dazu lebt

Ich mag Mädchennamen, die auf a enden, auch wenn das nicht überall typisch weiblich ist. Für mich klingt es weiblich. Sorry Atilla

E Endungen wirken auf mich nicht eindeutig. Warum sind Heike, Hilde und Levke weiblich - Eike, Helge und Fiete aber männlich?

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Maxikid am 07.01.2019, 6:02 Uhr

Carsten

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Maxikid am 07.01.2019, 6:26 Uhr

Bianca
Sascha
Olaf
Britta
Dagmar
Melanie
Manuela
Meike
Heike
Lydia
Tatjana

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Maxikid am 07.01.2019, 10:55 Uhr

Romina gab es zu meiner Zeit auch öfter.....

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von nils am 07.01.2019, 11:06 Uhr

Ich kenne aber auch viele Tobias, Annas, auch eine kleine Nadine und einen Martin kenne ich.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Maxikid am 07.01.2019, 12:00 Uhr

Noch eingefallen:

Boris
Robert
Saskia
Jessica
Rene

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Barbiesbaby am 08.01.2019, 17:06 Uhr

Also dad möchte ich jetzt nicht sagen, ich kenne 3 kleine Julias. 1 kleine Stephanie
Ich weiß zwar nicht wie alt du bist, aber in meiner Generation gibt es keinen Tobias (bin 26 Jahre)! Die Tobias‘ die ich kenne sind alle unter 15!!! Für mich ist Tobias also ein totaler „Kindername“. Die einzige Nadine, die ich persönlich kenne ist 5 Jahre alt

Julia empfinde ich als totalen Klassiker! Ebenso wie Anna, Sophie, Katharina,... die Namen gab es auch schon vor 40 Jahren häufig und werden auch immer noch oft vergeben.

Liebe Grüße

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von kaempferin am 08.01.2019, 21:19 Uhr

"Eugen hört sich in Deutschland wirklich furchtbar an."
Genau. Finde ich auch.

"Ich kenne noch die Aussprachen "Judschien" und "Äudschen" - wobei das Ä eigentlich ein E ist nur eben nicht als deutsches eu ausgesprochen. Die finde ich beide ok bis schön, wenn man im richtigen Land dazu lebt."
Ich mag diesen Namen aber auch auf Englisch (überhaupt) nicht. Und Josefine/Josephine auf Deutsch (so ausgesprochen wie geschrieben) und auch auf Englisch (Dschousefin ausgesprochen) überhaupt nicht. Manche Namen mag ich einfach nicht - egal, in welchem Land und egal, wie ausgesprochen.

"Ich mag Mädchennamen, die auf a enden, auch wenn das nicht überall typisch weiblich ist. Für mich klingt es weiblich. Sorry Attilla."
Okay... aber - wie Du schon selbst festgestellt hast - enden halt NICHT ALLE weiblichen Namen auf A, sondern auch (in spanischsprachigen Ländern!) auf O; wie z.B. Rocio, Rosario und Consuelo. Kannte mal eine Lateinamerikanerin/Kolumbianerin namens Consuelo. (Diese Namen sind ja auch Substantive und bedeuten auf Deutsch Tau (Rocio), Rosenkranz (Rosario) und Trost (Consuelo). Diese Namen klingen zwar toll, aber ich finde Substantive als Vornamen halt nicht so gut und glücklich. Und es gibt auch einige weibliche japanische Vornamen, die auf O enden; wie z.B. Yoko und männliche japanische Vornamen, die auf A enden; wie z.B. Akira.
Und es gibt ja auch sehr, sehr viele männliche Vornamen, die auf A enden; wie z.B. Sascha (war ja in den 70er Jahren schwer in), Aljoscha, Ilja, Kolja, Elia(h) (OK; das H ist stumm), Joshua, Jona(h), Jesaja, Hiskia, Bela... Eine ganze Menge, oder? Und es gibt bestimmt noch ein paar, die mir gerade nicht einfallen.

"E Endungen wirken auf mich nicht eindeutig. Warum sind Heike, Hilde und Levke weiblich - Eike, Helge und Fiete aber männlich?"
Tja, das frage ich mich manchmal auch. Aber das ist halt so.
Aber es gibt ja sehr viele- weibliche UND männliche - Namen, die auf dieselben Vokale oder auf dieselben Konsonanten enden - wie z.B. Kerstin, Kirsten und Carsten (und Kersten ist ebenfalls - komischerweise - männlich), Winifred (weiblich), Alfred, Manfred, Anne, Arne, Birgit, Britt, Bert, Sigrid, Sugurd, Doris, Boris, Iris, Ines, Hans, (Jo)hannes, Stephane, Etienne (normalerweise enden ja frz. weibliche Namen auf ...n(n)e, wobei das E da ja bekanntlich stumm ist, aber diese von mir beiden aufgeführten Namen sind komischerweise männlich?).

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von kaempferin am 08.01.2019, 21:24 Uhr

Ach ja - Carmen wurde noch vergessen - in meiner Schulzeit sowie in meiner Klasse gab es einige Carmens. Kenne auch keine jungen und kleine Mädels mehr, die so heißen.

Und noch Sonja - kenne auch kaum jüngere Mädels mit diesem Namen, aber die jüngste Sonja, die ich kenne, dürfte inzwischen so ca. 12 oder 13 Jahre alt sein.

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Re: Stephanie, Nadine, Julia - Michael, Christoph, Martin

Antwort von Jayjay am 11.01.2019, 15:49 Uhr

Witzig. Mir fällt grad kein Tobias unter 20 ein. Der älteste mit dem Namen, der mir einfällt, ist ein ehemaliger Mitschüler. Ich bin Ende 40...
Nadines kenne ich auch eher ab 20 aufwärts.
Sophie empfinde ich nicht als zeitlos. In meiner Generation kenne ich keine einzige, sondern nur welche, die unter 20 sind, oder steinalte...

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