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Geschrieben von Unknown1903 am 27.06.2017, 10:54 Uhr

Famile als Einbahnstraße???

Hatte am Freitag ein zweistündiges Gespräch mit der Psychotherapeutischen Heilpraktikerin meines Sorgen"kindes" (20).

Vorab - sie hat mir viele gute Hinweise gegeben, ABER sie hat auch ein Gedankenkarussel in Bewegung gesetzt, das ich vielleicht nur mit eurer hilfe stoppen kann.

Vordringlich ist das die Bedeutung von Familie. Sie meinte, sie würde ihren 14jährigen Sohn zu nichts "zwingen". Alles wäre freiwillig.

Konkret ging es mir um die ZWEI (!!!) gemeinsamen Mahlzeiten in der Woche (Samstag Abend und Sonntag Mittag), bei denen wirklich alle am Tisch sitzen und auch aufwändiger gekocht wird. - Bei denen der Sohn aber auch schon ganz spontan fehlte.

Dürfen Eltern AUCH ganz spontan keine Lust auf gemeinsames Essen haben? Nicht (oder nur für zwei) kochen? Ab welchem Alter darf man die Kinder ausplanen, wenn sie "nerven"?

Wir sind doch nunmal keine WG sondern eine Familie.

Wie setzt ihr denn sowas um???

Ich bin gerade echt ratlos - und hätte gerade Lust, nur noch für zwei zu wirtschaften.

Unknown

 
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