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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Holly Friday am 05.08.2015, 0:59 Uhr

Jetzt muss ich mal was loswerden!

Ich weiß nicht, wo Ihr lebt, in welcher Sozialisation Ihr Euch befindet.
Aber ich habe NIE erlebt, dass stillende Mütter diskriminiert worden wären.
Im Gegenteil:
Mütter, die gar nicht oder nicht mindestens 6 Monate stillen, gelten hier als Rabenmütter.
Ich habe nach zwei Monaten abgestillt, die Gründe dafür will ich nicht diskutieren.
Und ich bin derartig gelöchert, sogar beleidigt worden und musste mich permanent verteidigen.
Von Frauen, die ich kaum kannte.
"Weißt Du denn nicht, dass Muttermilch das Beste für Dein Kind ist? Gegen Allergien, zuträglich für die intellektuelle Entwicklung, die Bindung an die Mutter? Du hast wohl einfach nur Angst um Deinen hübschen Busen! Ist Dir das Dein Kind nicht wert? Oder geht es Dir darum, wieder Kaffee oder sogar Alkohol trinken zu können? Kannst Du nicht zwei Jahre darauf verzichten, zugunsten Deines Kindes? Dein Mann hat bestimmt auch etwas dagegen, oder? Die sind alle eifersüchtig, da muss man durch, etc. und blah-blah-blah...
Ich war die EINZIGE, die so früh abgestillt hat und war wegen diesem Mist sehr einsam.

Erzähl' mir mal einer, dass stillende Mütter verachtet werden.
Das ist doch ein Witz.

Vielleicht in der tiefsten Provinz, wo man nur Kontakt zu Schwiegereltern und Omis und Tanten hat, aber in den modernen Großstädten läuft die Diskriminierung anders herum ab. Definitiv.
Da braucht man ein dickes Fell, wenn man sich anders entscheidet.

Und Stillen in der Öffentlichkeit soll ein Problem sein?
Muahaha...
Hier gibt es Cafés, wo sich die Mütter nach der Krabbelgruppe einen (!) Chai Latte oder eine (!) Apfelschorle bestellen, gemeinschaftlich die Brüste auspacken und stundenlang stillen.

So ist es bei uns.

Holly

 
12 Antworten:

Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von Lewanna am 05.08.2015, 8:45 Uhr

Ja, stillen wird durchaus befürwortet. Aber nur 6 Monate eventuell noch ein Jahr.
Kann mir schon vorstellen das die Leute komisch gucken, wenn ein 3jähriger gestillt wird.
Und dann gibt's halt blöde Kommentare. Wie du stillst immer noch.
Ich weiß nicht, wie es bei euch mit dem langzeitstillen aussieht.
Ich kenne hier zum Beispiel niemand der so lange stillt.

Beim Geburtsvorbereitungskurs wollten alle Mütter stillen. Mittlerweile haben bereits über die Hälfte abgestillt und unsere Babys sind knapp 8-9 Monate alt.

LG

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von chrpan am 05.08.2015, 8:58 Uhr

Ja, ich denke es hat mit Generationen und mit einem Stadt-Land Gefälle zu tun, aber in aller erster Linie ist unsere (und nicht nur unsere) Gesellschaft nicht tolerant, was dem momentanen Mainstream nicht entspricht.
Wenn es üblich ist, ca 6 Monate zu stillen, wird sowohl das sehr kurze Stillen, als auch das Stillen über 10, 11 Monate hinaus als "nicht gut für das Kind" bewertet. So ist es mit allem, nicht nur mit dem Stillen. Nur mischen sich, wenn es um ein Kind geht, bisweilen sogar wildfremde Personen ein, was ich für mangelnden Respekt vor dem Kind und seinen Eltefn bzw vor Kindheit und Elternschaft halte (gehört ja beides untrennbar zusammen).
Aber ich beginne abzuschweifen....
LG,
Chris

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Worüber bist du so frustriert!?

Antwort von tamtamgo am 05.08.2015, 10:52 Uhr

Ist doch toll wenn du abgestillt hast und damit zufrieden bist.

Ich erkenne den Sinn deines Post nun nicht genau. Möchtest du dir einfach mal Luft machen?

Habe ein reines Flaschenkind, ein still und Flaschenkind und ein reines Stillkind. Keinem meiner Kinder geht es besser oder schlechter!

Kein Mensch der Welt könnte mich dazu bewegen früh oder spät abzustillen. Diese Entscheidung trifft das Kind und treffe ich eines Tages.
Man hört Kommentare von beiden Seiten. Für die einen ist es undenkbar früh abzustillen für die anderen ist es undenkbar überhaupt zu stillen.

Also ich denke es gibt Argumente für dafür und dagegen. Aber doch mehr für das stillen ohne es zu beschönigen.

Reg dich also nicht über andere auf... Die reden so oder so...

Übrigens stille ich wo es gerade nötig ist meine fast 10 Monate alte Tochter.
Vlg

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von samoe am 05.08.2015, 12:40 Uhr

Ich verstehe auch nicht, warum du so aggressiv hier einen Post einstellst. Dann sollte man vielleicht damit einleiten oder abschließen, dass man sich gerne mal den Frust von der Seele schreiben möchte...

Wie schon jemand geschrieben hat: Die ersten 6 Monate ist das Stillen das non plus ultra, danach müssen sich manche Mamis nur noch rechtfertigen. Alles, was über ein Jahr hinausgeht, wird gerne verschwiegen.

Ich muss sagen, ich lebe in einer extrem (langzeit-)stillfreundlichen Umgebung. Ich kenne viele, die über 2 Jahre gestillt haben. Ich kenne aber auch ein paar "Flaschenmamis" und ich habe nie jemand angegriffen deshalb und ich glaube, diese mussten auch nicht solche Erfahrungen wie du machen...im übrigen lebe ich in einem 600-Einwohner-Dorf.

Also, du kannst ja gern mal deine Enttäuschung loswerden, aber so wie dein Post geschrieben ist, ist es ziemlich gehässig und sollte dann evtl. eher ins Fläschchenforum...

LG, heglam

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von Sille74 am 05.08.2015, 13:06 Uhr

Hier bei uns in der Gegend ist es auch so, dass Stillen sehr gefördert wird. Zwei von drei Krankenhaeusern in meiner Naehe sind als baby- und stillfreundlich zertifiziert. Auch in den Geburtsvorbereitungskursen ist Stillen ein Thema (nicht jedoch Flaeschchen). In meinem Umfeld haben eigentlich alle gestillt, mindestens die ominoesen 6 Monate, viele auch ca. ein Jahr. Was allerdings ueber dieses Jahr (oder auch mal 14 Monate) hinausgeht, ist wiederum ungewoehnlich, aber auch nicht so selten. Dumme, anmassende Kommentare von (fast) Fremden habe ich persoenlich nie bekommen, in den Stillzeiten beider Kinder nicht. Natürlich wird mit Freunden/mit meiner Schwester/mit meinen Eltern oder Schwiegereltern auch dieses Thema mal bequatscht oder auch diskutiert. Klar sind da manche der Meinung, ich sollte meinen Sohn schon laengst abgestillt haben, ist doch normal. Niemand hat sich aber je ungefragt/ohne Anlass eingemischt oder gar besserwisserisch von mir "verlangt", abzustillen. Hingegen wurde eine Bekannte meines Mannes, die ihr Kind mit 3 Monaten abgestillt hat, da sie eine fortschreitende chronidche Erkrankung hat und im Hinblick auf den Verlauf und damit im Sinne ihres Kindes ihre nicht stillfreundlicjen Medikamente wieder nehmen wollte, von einer ihr kaum bekannten anderen Mutter blöd angequatscht, sie wolle wohl nicht das Beste fuer ihr Kind ...

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von Menixe am 05.08.2015, 13:52 Uhr

Ich verstehe jetzt auch nicht so ganz was du willst. Du findest es ätzend dass du beleidigt wurdest weil du abgestillt hast? Ja, find ich auch ätzend, jeder sollte das selbst entscheiden dürfen und du hattest wahrscheinlich deine Gründe. Und ja, ich glaube auch dass man es als "Flaschenmami" oft nicht leicht hat und sich oft rechtfertigen muss. Das ändert aber nichts daran, dass es "außer Mode" ist, länger als 6 Monate zu stillen und die meisten es befremdlich finden, wenn man länger stillt. Nur weil es das eine gibt kann es das andere auch geben. Also kein Grund hier so rumzustänkern.

Mir hat letztens jemand gesagt es wäre pervers (!) ein Kind zu stillen, das schon laufen kann (die gute Frau hat mir ihre Meinung zum Stillen aufs Auge gedrückt weil sie natürlich davon ausgegangen ist ich sähe das genauso, nein ich habe nicht danach gefragt und auch nicht vom Thema Stillen angefangen..).

Ich wohne übrigens in Mainz, etwa 200.000 Einwohner - Provinz, ja?! Sorry aber Dein Post ist einfach niveaulos und dumm.

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von Sille74 am 05.08.2015, 14:42 Uhr

Insgesamt finde ich, dass sich niemand beleidigen oder irgendwie bevormunden lassen muss wegen seiner Entscheidung, in die eine wie die andere Richtung, schon gar nicht ungefragt und/oder von (fast) Fremden, die die Hintergründe nicht kennen ... Andererseits ist es aber ja nun mal schon so und voellig normal, dass, wenn sein Vorgehen irgendwie publik wird, darauf reagiert wird vom Umfeld. Von daher gilt m.E.:

- Entscheidung nicht an die grosse Glocke haengen, wenn man empfindlich ist
- ansonsten dickes Fell zulegen, die "Kommentare" als Gespraechs-/Diskussionsgrundlage sehen oder eben schlucken
- selbstkritisch hinterfragen, ob etwas dran sein koennte.

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von Eulenkind am 05.08.2015, 18:54 Uhr

Hallo Holly,

es tut mir leid für Dich, dass Du solche extremen Erfahrungen machen musstest. Ich finde die Diskriminierung weder in die eine (Stillen), noch in die andere Richtung (Flasche) okay. Jeder sollte selbst entscheiden dürfen, was für sie und ihre Familie das Richtige ist. Und manchmal hat man ja auch gar keine echte Wahl......soviel dazu.

ich würde gern mal wissen aus welcher Großstadt Du kommst?
Ich lebe in München, bin Langzeitstillerin. Meine Erfahrung ist, dass aus meinem Geburtsvorbereitungskurs von ca. 20 Frauen ganze 5 gestillt haben. Die anderen haben max. 2 Wochen durchgehalten. Nach ca. 6-9 Monaten war ich die Einzige. Ich wurde dort war nicht diskriminiert, aber musste mir schon Kommentare anhören: "Wie lange willst Du DIr das antun? Willst Du Dich wirklich so abhängig machen von Deinem Kind" etc. Nchdem ich wie gesagt Langzeitstillerin bin, habe ich in der Öffentlichkeit schon böse Blicke geerntet (ab ca 12 Mo.) und die Meinung einiger Familienmitglieder/Bekannte sind auch nicht gerade stillfreundlich. Sogar von Ärzten habe ich richtiggehende Anfeindungen erlebt.

Das kannst Du jetzt glauben oder nicht!

LG, Eulenkind

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Es wird immer diskriminiert

Antwort von angi159 am 05.08.2015, 20:41 Uhr

Allerdings fallen stillende Frauen mehr auf, weil Frauen ja normalerweise bedeckt rumlaufen.

Klar gibt es viele Vorurteile gegen Frauen, die sich gegen das Stillen entscheiden. Aber genauso kommen die Vorurteile spätestens, wenn man über ein Jahr stillt. Ich stille schon über 2 Jahre und wenn ich die Stillzeit als Gesamtes betrachte, wurde größtenteils darüber gemerkt.

Ich habe das tatsächlich schon mehrmals erlebt, dass Verwandte, Freunde und auch Ärzte mir vorwerfen, ich würde zu lange stillen und damit meinem Kind schaden. Mein Sohn ist wahnsinnig weit entwickelt, ganz lieb, aber sehr "weich". Und jetzt rate mal, was immer im Vordergrund steht, wenn es darum geht, dass ich noch stille? Dass er durch das Stillen so weich geworden ist!!!

So geht es wohl auch Flaschenmüttern, deren Babys z.B. krank werden.Tja, weil sie nicht stillen!...

Ich glaube Diskriminierung sieht man nur, wenn es einen selbst betrifft. Und als Mutter wird man es nie allen recht machen.

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von sileick am 05.08.2015, 22:14 Uhr

Vorweg: Ich finde Deinen Beitrag nicht sonderlich aggressiv, eher zeigt er denselben Frust, den hier viele zu Recht beschreiben, nur aufgrund der Abweichung von einer Norm.

Für mich hat es was Trauriges, wenn das Stillen nicht oder nur kurz klappt bzw. nicht geht, denn ich erlebe es nach etwas steinigem Anfang als eine wunderbare Erfahrung.

Die ersten Kommentare zu unserem Stillen kamen hier sowohl von Familienmitgliedern als auch Bekannten bereits früh: zu oft, zu lange, Du musst doch auch mal wieder zum Sport gehen (Kind war 6 Monate), die Kleine ist zu klein. Sie muss richtiges Essen bekommen, Fleischbrei, damit sie mal richtig wächst (Kind war 4 Monate), mit 11 Monaten empörte man sich rüde, das Kind bekäme ja nicht einen Tropfen Milch - gemeint war Kuhmilch, ein hömöopathischer Arzt redete vehement auf mich ein, ich müsse abstillen - Kind war gut 1 Jahr alt usw.... Diese Antwort könnte noch ewig viel länger werden, wenn ich alle Anfeindungen aufschriebe.

Heute ist mein Kind gute 3,5 Jahre alt, stillt noch, aber nicht mehr öffentlich. Ich hänge es nicht an die große Glocke, verheimliche es aber auch nicht. Mittlerweile kommen aus meinem Umfeld keine Kommentare mehr, sie kennen uns, man weiß es, wir sind eben “verkorkst“, aber das Kind ist ja soweit gut drauf. Man lässt uns, bleibt ja auch nichts Anderes übrig.

Ich verstehe sehr gut Deinen Frust, was diese ewigen, unglaublich übergriffigen und inakzeptablen Einmischungen anbetrifft! Das Fell wird da einfach auch mal dünn, und manchmal ist man es so Leid!

Wir sind keine tolerante Gesellschaft. Ich wünschte mir, die Leute würden vor ihrem Urteil erst einmal einfach nur nach den Beweggründen fragen, aus Interesse und zurückhaltend höflich genug, dass man die Beantwortung auch genauso höflich ablehnen kann.

Lass Dir keine grauen Haare wachsen! So lange Du mit Dir im Reinen bist, ist doch alles gut bei Euch!

VG

Sileick

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von PapayaMama am 07.08.2015, 10:18 Uhr

Also ich hab lange gestillt und durfte mir auch ein paar dumme Kommentare anhören. Das ging soweit, dass ich mich irgendwann dafür entschieden habe, nicht mehr in der Öffentlichkeit zu stillen. Das tat mir sehr Leid für mein Kind, er war da noch keine zwei Jahre alt. Und ja, ich hab wirklich richtig fiese Sprüche und Blicke bekommen, zwar nur von weinigen Leuten, aber ich bin ein sehr unsicherer Mensch, das hat mir also schon zu schaffen gemacht.
Ich denke, je unsicherer man selbst mit dem Thema ist, desto mehr negative Reaktionen bekommt man (oder glaubt man, zu bekommen). Meine Freundin hat sich schon in der Schwangerschaft entschlossen, ihrem Kind nur die Flasche zu geben und hat nie schräge Blicke oder Sprüche wahrgenommen, weil sie damit ganz selbstbewusst war und die Entscheidung aus tiefer Überzeugung heraus getroffen hat.
Und wir wohnen in Berlin.
Und selbst hier sieht man definitiv mehr dreijährige, die noch Schnuller oder Nuckelflasche bekommen, als in der Öffentlichkeit stillen.

Was ich damit sagen will, vielleicht bist du ja selbst nicht hundertprozentig von deinem Abstillen überzeugt gewesen, sondern selbst auch ein wenig unsicher? Das zieht dann natürlich komische Reaktionen an. Egal ob man nun stillt oder nicht. Es gibt überall Leute die das eine nicht mögen oder das andere nicht. Da ist Selbstbewusstsein gefragt.

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Re: Jetzt muss ich mal was loswerden!

Antwort von Jomol am 07.08.2015, 11:16 Uhr

Hallo Holly,
Du klingst gefrustet. Das kenn ich. Ich bin mal mit meiner Großen Straßenbahn gefahren, da war sie so ein halbes Jahr. Es war nachmittags, warm, wir waren eine Weile unterwegs gewesen und das Kind fing an zu weinen, weil sie auch so langsam Hunger bekam. Ich nahm sie also aus dem Wagen, da regte sich eine auf, ich würde das Kind verzärteln. Stillen wollte ich sie in der Bahn nicht, weil die Zeit nicht gereicht hätte. Sie brüllte dann irgendwann ziemlich. Da beschwerte die sich wieder. Als die ausgestiegen war, sagte ich zu meiner Tochter, sie könne jetzt aufhören, die .... sei weg. Tat das Kind natürlich nicht. Beim Aussteigen sagte dann noch eine andere zu mir, das Kind würde so den Kopf nach hinten werfen, ich solle doch mal mit ihr zum Arzt gehen (Sie war wütend, weil ich sie nicht sofort gestillt habe, jetzt ist sie 3 1/2 und zum Glück nicht behindert). Das war echt zu viel. Ich konnte nur schwer ruhig bleiben. Bei der Kindererziehung wissen immer Wildfremde alles mögliche besser. Das ist total nervig und beschränkt sich nicht aufs Stillen. Laß es an Dir abprallen. Silleick spricht mir aus der Seele.
Grüße,
Jomol

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