zurück| Geschrieben von Linchen84 am 12.10.2012, 11:32 Uhr |
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Antwort von dieholde am 12.10.2012, 12:03 Uhr
Frau kanns auch übertreiben
Mein Großer hat auch Muttermilch bekommen bis er 2,5 Jahre war, aber wegen meiner Schuppenflechte hab ich die Milch immer abgepumpt und er bekam sie erst aus der Flasche und dann aus der Tasse. Als mein 2. auf die Welt kam und Milch übrig blieb, wollte die der Große aber nicht mehr. Der 2 . war da anders, jetzt wo seine Schwester die Milch nicht schaffte, hat er zum Frühstück gern mal nen Becher getrunken. Flo ist 11.
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Antwort von Cojote am 12.10.2012, 12:48 Uhr
Ja ich finde es auch übertrieben.Aber das muß jeder selber wissen.
Ich persönlich finde es nicht schön.Aber dem Kind schaden wirds sicherlich nicht.
Naja
Antwort von Tine1 am 12.10.2012, 21:29 Uhr
steht aber schon ziemlich viel Quatsch drin. Zum Beispiel:
"Diese Massnahmen sollen dazu beitragen, dass die Kinder eine gesunde soziale Bindung zu ihren Mitmenschen aufbauen können. Für dieses Ziel nehmen die Frauen wunde, schmerzhafte Brustwarzen und permanente physische Unabkömmlichkeit in Kauf."
Welche Langzeitstillmama hat denn wunde und schmerzende Brustwarzen? Und unabkömmlich ist man ja auch eher im Säuglingsalter.
«Was mich aber am meisten nervt, ist, dass es für diese Mutterkühe kein Problem darstellt, ihr früheres Selbstverständnis als emanzipierte Frau mit ihrer neuen esoterisch/biologischen Reduziertheit als Übermütter unter einen Hut zu bringen.»
Und was hat das Stillen mit Esoterik zu tun??? Das ist mir jetzt, abgesehen von der im Zitat enthaltenen Beleidigung absolut unverständlich.
