Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von babygirl82, 21. SSW am 09.02.2009, 16:59 Uhr

Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Ich würde gerne wissen, wie das so mit einer ambulanten Geburt ist? Ist man nach der Geburt sehr geschlaucht, dass man besser doch lieber stationär entbindet und noch paar Tage im KH bleibt, oder geht das? Nicht dass es die ersten Tage zu anstrengend wird allein zu hause mit dem Baby...??


lg babygirl

 
14 Antworten:

Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von Hase78, 7. SSW am 09.02.2009, 17:06 Uhr

ich habe bei meinen ersten beiden kindern auch jedesmal vorgehabt, gleich anschliessend nach hause zu gehen. ging beide male nciht. die erste hatte grünes fruchtwasser, und wir mussten zur beobachtung eine nacht dableiben. und bei der zweiten maus gings auch nicht, weil sie etwas fieber hatte.

ich peile es diesesmal wieder an, aus folgenden gründen:

ICH war nach beiden geburten (einmal 12 stunden, einmal knapp 4 stunden) sowas von fit, obwohl genäht werden mussten.

zuhause kannst du das telefon ausmachen und die haustür abschliessen, wenn du keinen besuch haben willst. versuch das mal im kkh. da kannst du einem eventuellen besucheransturm nicht ausweichen.

ich kann ich kkh nicht schlafen, ich wolte in mein eigenes bett.

entscheide das doch ganz sponatn. wenn es dir nach der geburt gut geht, dann sag bescheid, die machen noch ne untersuchung bei dir und dem baby und dann kannst du gehen, WENN du ne nachsorgehebmme hast. sonst lassen sie dich nicht.

steffi

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von Loona85, 23. SSW am 09.02.2009, 17:09 Uhr

meine tochter habe ich stationär entbunden, aber im geburtsvorbereitungskurs meinte die hebamme, dass wenn man abulant entbinden möchte, dass der mann die ersten wochen daheim sein sollte wegen unterstützung usw.....
ich denke schon, dass es ganz alleine daheim ohne mann sehr anstrengend wird!

ich bleibe 2-3 tage im KH dieses mal und dann geh ich heim, mein freund hat auch ab der geburt von der kleinen 3 wochen urlaub, da wird er mir viel abnehmen, er wird dann die kleine in den kiga bringen udn wieder abholen und auch so mitn baby!


lg Jasmin

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von chrisy1205, 16. SSW am 09.02.2009, 17:11 Uhr

hi,

ich wollte eigentlich im GH entbinden, hat aber leider nicht geklappt wurde dann doch ein KS. Aber bei mir wäre es dann so gewesen, dass ich nach der Geburt noch 2-3 Stunden im GH/KH geblieben wäre und dann mit meinem Mann nach Hause gefahren wäre, meine Hebamme wäre je nach Tageszeit entweder noch am selben oder am nächsten Tag in der Früh bei mir zu Hause gewesen. Dann wäre sie die erste Woche täglich vorbeigekommen um nach dem Rechten zu fragen und man hätte sie jederzeit anrufen können, wenn man Fragen hätte oder Probleme. Dann wär sie auch 2x am Tag gekommen.

Als ich dann nach 5 Tagen zu Hause war, kam sie die ersten Tage auch täglich und dann wurden die Abstände immer größer.

Eins muss aber deinem Mann/Freund aber klar sein und zwar dass er sich sowohl um dich, da du ja im Bett bleiben sollst und auch am Besten ums Baby (Wicklen und Co.) kümmern muss. Manchen Männern ist das zu viel, da wärst du dann gut im KH aufgehoben. Denn wenn du dich überanstrengst, kann es sein dass du mit dem Stillen Schwierigkeiten bekommen könntest.

Hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von Kristine am 09.02.2009, 17:54 Uhr

Hallo!

Da ich echte Aversionen gegen Krankenhäuser hege und nach Möglichkeit einen weiten Bogen um diese schlage, stand für mich von Vornherein fest, dass ich ambulant entbinden wollte.

Da meine Tochter nur 5 Stunden brauchte um auf die Welt zu kommen und wir trotz heftiger Komplikationen während der Geburt und Nähen, hinterher beide fit und gesund waren, durften wir 4 Stunden später (nach der U1 und meinem Check) schon nach Hause fahren.

Voraussetzung ist natürlich eine Nachsorgehebamme und ein Kinderarzt, der dann die U2 durchführen muss/kann (am besten kurz vor'm ET anrufen und bescheid sagen)!

Mein Mann hat so quasi nicht eine Minute in den ersten Tagen seiner Tochter verpasst!
Wir haben nach der Entbindung gemeinsam im eigenen Bett geschlafen, ich habe mich ums Baby gekümmert und hatte bei Bedarf meinen persönlichen Pfleger. Großer Vorteil ist für mich auch das eigene Badezimmer (Dusche und WC) und vor allem das eigene bequeme Bett gewesen! Da erholt es sich gleich viel besser...
Essen konnte ich selber kochen oder kochen lassen.

9 Std nach der Geburt waren die Großeltern kurz da und ich bin einfach wieder ins Bett gegangen als ich müde wurde und mein Mann hat sich um den Besuch gekümmert. Das geht im Kkh nicht...

Wir haben uns auch das Recht vorbehalten die Besuchstermine zu vergeben, bzw zu bestimmen wer wann und mit wievielen Personen kommt.
Außerdem konnten wir unangemeldete Spontanbesucher schon an der Haustür abwimmeln oder garnicht erst ans Telefon oder die Tür gehen.
Geht im Kkh auch nicht: wer im Zimmer ist, ist drin!

Wir haben unsere kleine Familie in den ersten Tagen fast ungestört genießen können und ich würde es immer wieder machen.

Mein Mann hat auch schon für Baby Nr. 2 eine ambulante Geburt vorgeschlagen, bevor ich schwanger war. Er war total begeistert, dass er uns gleich wieder mit nach Hause nehmen konnte und nicht der 20. Besucher des Tages im Kkh war.

Wenn ich Freundinnen sehe, die nach 3 Tagen ständigem Besucheransturm (der eigene und der von der Bettnachbarin!!!) fix und fertig waren anstatt erholt.

Außerdem vertrete ich die Meinung, dass man ins Krankenhaus geht, wenn man krank ist!

Hoffe, dass ich dir helfen konnte.

Gruss,
Kristine

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von nagchampa am 09.02.2009, 18:18 Uhr

Ich kann dir eine Hausgeburt wärmstens empfehlen. Da kannst du dich unbesorgt nach der Geburt mit dem Baby ins Bett legen und weißt, du musst nicht nach Hause fahren.

Ich wollte auch erst im Geburtshaus entbinden, aber da war jemand schneller und schlüpfte schon zu Hause. Ich wollte eigentlich nicht zu Hause entbinden obwohl ich Hausgeburt favorisiert hätte. Weil ich hatte zum damaligen Zeitpunkt noch in einer studentischen Wohngemeinschaft gelebt, ich, der werdende Papa und 2 weitere Herren. Und letztere hätte ich ungern dabei gehabt, auch nicht als "Lauscher". Aber es war so günstig, dass grad Semesterferien waren, keiner weiter da. Der eine im Urlaub, der andere auf Arbeit. Außerdem war Freitag, wo der arbeitende immer heim fuhr.

Meine quasi-SchiMu meinte immer, im Krankenhaus hat man zeit zum ausruhen. Aber da kommt ständig die Krankenschwester, Besuch, Ärzte, Putzfrauen. Zu Hause ist dein eigenes Reich, du machst auf, wem du möchtest, gehst ans Telefon oder nicht, Außerdem schlafen die Babies in den ersten Tagen eh so viel, dass du dich zu Hause gut erholen kannst. Im Krankenhaus bekommst du 4 Tage alles gemacht, dir wird Essen gebracht, den Raum geputzt, Baby abgenommen und und und. Dann, wenn das Baby munterer ist, gehst du dann nach Hause. Da musst du dich mit fideleren Baby auch erst mal wieder eingewöhnen, weil nichts mehr ist wie vorher.


ABER: Wenn du wirklich alleine bist, entlässt dich eigentlich kein Krankenhaus nach 4 Stunden. Schon gar nicht, wenn du keine Nachsorgehebamme hast. Die ersten Tage und Wochen nach Geburt sind Chaos pur! Ganz ehrlich. Du hast Wochenbett, brauchst dringend Ruhe für dich, die riesige Wunde in der Gebärmutter muss heilen, du musst dich mit dem neuen unbekannten Wesen anfreunden, es kennen lernen. Dann stillst du, hast evt da einige Probleme oder es tut weh. Wenn dir dann der Kreislauf noch etwas in den Kniekehlen hängt, bist du erschlagen. Du kannst nebenbei nicht noch Haushalt schmeißen, Wäsche waschen, aufhängen, abnehmen, einsortieren, kochen, putzen, Windeln wechseln, einkaufen und so weiter.

Wenn du vor hast ambulant zu entbinden - was ich dir sehr empfehlen kann - dann brauchst du für die ersten Wochen jemanden, der dir hilfreich zur Seite steht. Und eine Nachsorgehebamme. Die ist glaube Pflicht bei ambulanter Geburt. So erzählte mir es jedenfalls meine Hebi. Ohne lassen die dich im KH nicht gehen.



Suse

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von Beatrize, 40. SSW am 09.02.2009, 19:15 Uhr

Ich war heilfroh wieder zu Hause zu sein - da hat man einfach seine Ruhe und alles so wie man es braucht (habe mich zu Hause als erstes auf das Essen im Kühlschrank gestürzt ;-) ). Sollte dein Mann nicht da sein oder es keinen man geben kann die Hebamme die ersten drei Tage eine Haushaltshilfe verordnen - danach ein Arzt (sprich am besten mal mit der Krankenkasse vorher).

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von Geisterfinger am 09.02.2009, 19:31 Uhr

Ich habe selbst keine Erfahrungen, weiß aber, dass der Wille zu einer amb Geb nicht bindend ist. Dass heißt du kannst zwar angeben, dass du das vorhast, je nach Verlauf der Geburt kannst du dann aber doch bleiben bzw die Ärzte würden es dir raten. Eine Freundin hat nur übernachtet und ist dann nach hause. Dann solltest du aber jemanden da haben, der dir vieles abnimmt, damit du das Wochenbett auf deinem Sofa verbringen kannst.

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von CoLuMa am 09.02.2009, 20:18 Uhr

Hallo,

ich habe am 31.7. entbunden und war nach der Geburt super-fit! Ich wäre sofort gegangen, aber meiner KLeinen ging es leider nicht so gut, und hätte ich zu Hause entbunden, wäre sie wahrscheinlich gestorben, aber nun gut, kann man ja nicht wissen.
Wir sind dann am nä Tag gegangen und es war super. Schonen konnte ich mich nicht, da ich nioch einen großen Sohn habe, damals 3,5 J alt und mein Mann leider der Urlaub gestrichen wurde, d.h., ich wurde auf einem Fr entlassen, wir hatten das WE und am Mo hatte mich der Alltag wieder. Den Großen zur Kita, da wir kein Auto haben, 30 min hin u wieder zurück, Einkaufen, sauber machen ect... Alles kein Problem gewesen.
Bei meinem Großen z.B. hätte ich das nicht geschafft, da war ich nach der Geburt überhaupt nicht fit, konnte kaum Laufen, Schmerzen ect. Tja, obwohl die 2. viel heftiger war.
Aber man weiß es halt vorher nicht. Ich würde bescheid sagen, dass Du eine amb. Geburt anstrebst und dann einfach gucken. Lass es doch auf dich zukommen. Ich hatte vorher übrigens gesagt, dass ich keinen Besuch im KKh möchte, naja, war auch kaum einer da, weil Sommerferien waren ;)
Alles eine Sache der Kommunikation!

ich wünsche euch alles Gute!

LG, Cordu

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Ja und würde es immer wieder machen !

Antwort von ZweiterZwerg, 10. SSW am 09.02.2009, 20:43 Uhr

Meine Tochter wurde um 17.20 Uhr geboren und um 22.30 Uhr waren wir zuhause.

Das war eine gute Entscheidung.

Ich konnte in Ruhe stillen ausprobieren, morgens kam dann direkt die Hebamme und hat sich den Zwerg mal angeguckt.

Die Hebamme kann dann übrigens 2 mal am Tag kommen, zahlt die Krankenkasse, wenn du das willst.
Meine war ne Woche jeden Tag da, einfach weils so nett war. ;)


Einzig würde ich beim nächsten Mal den Besuch erst ab dem 3. oder 4. Tag bestellen, nicht schon am nächsten Tag reinlassen.
Ich lag zwar nur auf dem Sofa, aber das war mir einfach zuviel.

ZweiterZwerg

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2x HG...

Antwort von huehnchen69 am 09.02.2009, 21:22 Uhr

...aber hinsichtlich "nach der Geburt zu Hause sein" ist das ja aehnlich.
Ich fand das perfekt so. Im KH kann ich mich nie und nimmer erholen. Wenn man schlafen will, hat die Bettnachbarin Besuch, staendig kommen irgendwelche Leute zum Putzen, Fiebermessen, man muss sich wehren, damit das Baby nicht ungefragt zugefuettert wird, lauter solche Horrorsachen. Erholung ist fuer mich was anderes.
Zu Hause lag ich im Bett, meinen frischen Zwerg neben mir, habe mich von meinem Freund verwoehnen lassen, konnte aufstehen, wann ich Lust dazu hatte, mein eigenes Klo/Bad, leckeres Essen, Besuch nur, wenn ich es wollte. Bei Nr. 2 konnte der Grosse den Kleinen gleich von Anfang an sehen und betueddeln. Der KiA kam zu uns fuer die U2 nach Hause. 1x/Tag kam die Hebamme. DAS ist fuer mich Erholung.
Wenn mein Freund nicht frei gehabt haette, haette ich mich wohl um eine Haushaltshilfe gekuemmert.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von Leo engel am 09.02.2009, 21:42 Uhr

Ich habe mein zweites Kind ambulant entbunden. Unsere Große war 3 Jahre und 2Monate alt.

Ich habe gegen 4Uhr schmerzhafte Wehen gehabt, sind 6Uhr ins KH und um kurz vor zwölf war der kleine Mann da. Hatte nen Dammriss und noch 4weitere kleine Risse. War 2Stunden nach der Geburt duschen und um 16Uhr sind wir schon nach hause, also 4Stunden nach der Geburt. Unsere große kam ca. 18Uhr nach Hause (von Oma gebracht) und durfte dann gleich ihren Bruder begrüßen. Die erste Nacht war recht ruhig, da Luca sehr gut geschlafen hat.

Mein Mann hatte 2 1/2Wochen Urlaub ab Geburt und ich hatte eine tolle Hebamme, die war gleich den Abend das erste Mal da. Das stillen klappte besser als bei der großen (im Kh hatten sie ihr die erste Nacht gleich Tee gegeben, Luca hat zu Hause nur Brust bekommen, fuschte keiner zwischen).

Für mich war es die beste Entscheidung das zweite ambulant zu entbinden.

Und wenn du dich nach der Geburt doch nicht fit genug fühlst, kannst du immernoch da bleiben.

Lg Yvette

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2 x im Geburtshaus

Antwort von Geddes am 09.02.2009, 22:05 Uhr

Ich habe beide Kinder im Geburtshaus bekommen!
Das war super und würde es noch ein drittes Kind geben wird das auch im GH zur Welt kommen.
Ich bin bei beiden Kindern gerissen und mußte genäht werden und ich bin auch bei beiden Kindern 2 Stunden nach der Geburt nach hause gefahren.
Beide sind vormittags geboren, abends kam die Hebamme dann noch mal zu Besuch. Meine Beweggründe sind die gleichen wie bei meiner Vorrednerin mit den 2 HG´s. Meine Toilette, mein Sofa, mein Bett und keine fremden Menschen um mich rum!
Viele Grüße und viel Glück
Katja

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Vielen Dank..

Antwort von babygirl82, 21. SSW am 09.02.2009, 22:53 Uhr

...für eure tollen und aufschlussreichen Beiträge, sie haben mir sehr geholfen

Ich lag schonmal wegen einer anderen Sache wochenlang im KH und weiß genau, wie das mit dem vielen Besuch ist. Es war jedesmal super anstrengend, obwohl ich nur gelegen habe. Danach war ich jedenfalls immer total platt und musste erstmal eine Mütze voll Schlaf nehmen...

Ich denke, dass doch einiges FÜR eine ambulante Geburt spricht und wenn mir eben nicht danach ist oder es irgendwelche Probleme gibt, kann/muss ich immernoch im KH bleiben. Aber das werd ich ja dann sehen, meine ich mal *gg*

Also vielen Dank nochmal für eure hilfreichen Antworten!


lg babygirl

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Re: Wer hat Erfahrung mit ambulanter Geburt?

Antwort von LadyIndiana am 10.02.2009, 8:43 Uhr

Meine 2 letzten waren eine ambulante und ein Hausgeburt.
Nach der ambulanten ist mein Mann nach 3 Tagen wieder arbeiten gegangen. Anstrengend ist relativ. freilich muss man sich daheim ganz allein kümmern. Aber ich fand es anstrengender im Klinikum fremdbestimmt zu sein. Bei den ersten 2.
Baby kam um halb 5 früh, ich sollte noch bis nach dem Frühstück um 9 warten, dann durfte ich heim.
Also, nee, ich würde sagen anstrengendER als normal ist es nicht.

LG S.

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