Schwanger - wer noch?

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von Frostfuchs, 33. SSW  am 29.04.2024, 6:42 Uhr

Umzug, Geburt und Wochenbett

Hallo ihr Lieben,

Ich brauch mal wieder etwas Rat von euch erfahrenen Mamas, die das alles schon durch haben mit Geburt und Wochenbett.

Es ist meine erste Schwangerschaft und ich habe keine wirkliche Vorstellung, was mich erwarten wird, ausser das was in der Theorie gepredigt wird was auf mich zu kommt. Dazu kommt natürlich der Fakt, dass jeder Mensch anders ist,…

Der Ursprüngliche Plan war mal Umzug und dann die Geburt und alles ist schon gemacht - juhu.

Der leider aktuelle Plan hat eine Zeitverschiebung drin, der nun Geburt und Umzug ziemlich zeitgleich legt bzw. die Geburt sogar noch vor den Umzug und die Umzugszeit auf die Wochenbettzeit.

Die einen sagen man darf das Bett null verlassen und hat zu liegen und das 8 Wochen,… die anderen sagen, man kann schon Kleinigkeiten machen, laufen, sich bewegen usw., wieder andere Quellen kommen mit sofort nach der Geburt aktiv sein das fördert die Heilung. Das von Kursen, Ärzten, Hebammen, also Quellen die es eigentlich wissen sollten, aber was stimmt denn nun?

Also ich hab nicht vor Bäume auszureißen, mein Mann besteht auch drauf das ich mich schone so gut es eben geht. Dennoch will ich meinen Mann den ganzen Umzug nicht alleine bewerkstelligen lassen, wofür er auch sehr dankbar ist, bzw will ich von ihm nicht auch noch verlangen müssen mich zu versorgen, 12 Stunden zu arbeiten und den Umzug zu meistern.

Ich lese auch immer wieder von essen vorkochen, etwas das ich zb auch nicht machen kann, da die Küche nicht mitkommt bzw nur aufs nötigste reduziert wird und damit auch der Kühlschrank reduziert wird, dass ich nicht genug Möglichkeiten zum einfrieren haben werde und ich durch Schwangerschaftsdiabetes nur ganz bestimmtes essen darf, was alles gleich wieder komplizierter macht.

Darum bitte ich mal um eure Erfahrung.

Ganz liebe Grüße an euch

 
13 Antworten:

Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von mamileinchen85 am 29.04.2024, 6:59 Uhr

Hallo!
Du weißt nicht, wie es dir nach der Geburt gehen wird.
Manche haben danach keine Probleme, andere brauchen etwas mehr Erholung.
Wenn du einen KS hast, darfst du nicht schwer heben.
Generell solltest du dich nach der Geburt schonen.
Beim 1. Kind hatte ich nicht wirklich Probleme und konnte nach der Geburt weit spazieren gehen.
Nach der 2. Geburt konnte ich viel weniger machen und musste mich etwas mehr schonen, nur kurze Spaziergänge.

Wenn sich das irgendwie organisieren lässt, würde ich nicht im Wochenbett umziehen. Du weißt ja auch nicht, wie das Baby sein wird. Ob es zufrieden ist oder viel weint. Dann kommst du nämlich sowieso zu Nichts.

Und wenn ein Umzug unbedingt sein muss, braucht ihr viele Helfer, damit du dich schonen kannst.
Jemanden, der für euch kocht.
Ein Baby zu bekommen ist schon anstrengend genug, da muss nicht unbedingt ein Umzug dazu kommen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Frostfuchs, 33. SSW am 29.04.2024, 7:58 Uhr

Leider liegt darin der Knackpunkt, der Umzug lässt sich nicht vermeiden, und ist auch schon zeitlich vorgegeben, nur der Umbau vom neuen Heim, hat sich leider verschoben.
(Unsere Vermieterin hat uns auf die Straße gesetzt nach dem sie von der Schwangerschaft Wind bekommen hat und laut Mieterschutzbund gibt es keine Klausel die besagt wir hätten durch die Schwangerschaft besonderen Schutz der das ganze hinauszögert.)

Aber die Tatsache das du bei beiden Geburten spazieren konntest lässt mich schon mal hoffen, wenn auch bei der einen mehr bei der anderen weniger, aber das gibt mir Hoffnung wenigstens mich selbstständig ums Kind und um mich zu kümmern und das nicht auch noch fremden überlassen zu müssen.
Meine Hebamme ist dazu abgesprungen, eben weil wir umziehen werden und sie nur den Ort betreut in dem ich aktuell wohne und nicht zwei Orte weiter fährt. Also hab ich da auch keine Unterstützung mehr. Nur zusätzlich meinem Mann zur Last fallen will ich nicht auch nicht. Oder zumindest bisschen mit koordinieren können damit nicht alles im Chaos endet

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Strickmami am 29.04.2024, 8:38 Uhr

Hallo,
Ich hatte zwei unterschiedliche Geburten und auch das Wochenbett war sehr unterschiedlich. Beim ersten Kind hatte ich KS, da war ich die ersten 2-3 Tage extrem auf Hilfe angewiesen, danach ging es dass ich mich um mich selbst und Bany gekümmert habe, aber nicht viel mehr.
Beim zweiten habe ich vaginale Geburt gehabt und relativ wenig Geburtsverketzungen. Rumlaufen konnte ich sehr schnell danach, aber das Baby war sehr anhänglich und hat viel geweint, da kommt man einfach zu nix.
Also man kann nicht wissen wie es dir nach der Geburt geht und wie das Baby so ist. Umzug im Wochenbett ist sicher nicht optimal, aber wenn es sich nicht ändern lässt, dann ist das halt so. Versuch so viel wie möglich vorzubereiten vor der Geburt und je mehr Helfer desto besser, vielleicht Umzugsfirma?
Die erste Zeit mit Baby ist schön aber auch anstrengend, man weiß auch nicht wie das Stillen klappt (wenn du Stillen willst), ob das Baby ruhig schläft oder eben nicht, weint es viel, braucht es viel Körperkontakt... Das musst du auch bedenken.

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von natalie_92, 38. SSW am 29.04.2024, 9:03 Uhr

Hallo!

Es tut mir leid dass du jetzt so ein Stress hast. Wir sind im August 2023 ins Haus gezogen und ich war froh dass ich noch nicht 2tes mal schwanger war

Also zu deiner Frage: keiner kann dir sagen wie es bei dir sein wird, weil jede Geburt anders ist. Ich dachte auch ich gehe beim
Ersten Mal entbinden und komme 3 Tage später nach Hause da ich eine Bilderbuchschwangerschaft hatte. Ergebnis: 12 Tage übertragen, 2 Tage Einleitung und am Ende ein Kaiserschnitt. Wir hatten Hilfe zuhause und ich konnte mich nur um mich und meinen Sohn kümmern weil alles andere meine Eltern gemacht haben. Die haben mit nicht mal erlaubt das Baby lange zu tragen - ich war nur am liegen und stillen Am Tag 8 nach KS bin ich mit Kinderwagen spazieren gegangen und es ging. Also hier ist auch diese 8 wochenlang im Bett bleiben ist voll übertrieben wenn du dich gut fühlst. Keine redet hier aber von das ganze Haus putzen, im Garten arbeiten oder Kisten schleppen.

In 11 Tagen bekomme ich meine Tochter per geplanten KS und so ein Luxus zuhause werde ich nicht mehr haben, da meine Eltern erst in Juni zu uns kommen .Unser Sohn ist 2 Jahre und 9 Monate alt und versteht echt viel, aber er versteht nicht dass ich noch kaum was machen kann und er wird noch viel Mama brauchen. Wochenlang im Bett liegen wird nicht da sein plus dazu ich habe das ganze Haus und Garten und ich will mein Mann nicht komplett alleine lassen.

ABER:
Ein Baby zu bekommen ist kein Spaziergang, du weißt nicht wie das Baby so sein wird ( unser hat geschlafen, bei Freunden hat der Sohn nur geschrien) und ich sage dir aus meiner Erfahrung: es ist egal wie bei dir zuhause aussieht oder was ihr in Kühlschränk habt. DU MUSST DICH SCHONEN, damit alles sich zurückbilden kann und du später keine Problemen hast. Vom Essen vorkochen halte ich nichts, man hat genug Liebesdienste und Restaurants wo man essen bestellen kann. Wofür sich jetzt so Stress machen? Einkäufe kann man auch bestellen mit der Lieferung nach Hause oder Abholung.
Beim Umzug hast du nichts verloren - ich war nicht schwanger und ich habe keine Kiste angefasst. Du kannst beim Umzug nur koordinieren und auf keinen Fall was anfassen.

Meinem Mann habe ich nur gesagt er muss sich um unseren Sohn kümmern und essen besorgen (kochen oder bestellen). Und mir helfen solange ich nicht gut aufstehen und laufen kann. Das war’s. Egal wie zuhause aussehen wird ob es geputzt ist oder nicht - es dauert ja nicht monatelang und überleben kann man ja .

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von 12Mami, 21. SSW am 29.04.2024, 9:11 Uhr

Wie du schon sagst, kommt es tatsächlich sehr drauf an wie die Geburt verläuft. Ich hatte eine vaginale Geburt und einige Verletzungen. Die erste Woche war ich komplett ans Bett „gefesselt“. Ich glaube das erste mal eine kleine Runde ums Haus spazieren konnte ich erst nach 3 Wochen. Also bei mir war wirklich Wochenbett WochenBETT.
Aber, dir bleibt ja am Ende nichts anderes übrig. Und wenn alles vorbereitet ist mit packen, ihr alles mit ein Umzugsunternehmen macht und alles fix wieder aufgebaut ist, dann sehe ich da aber kein Problem darin umzuziehen. Das du da groß mithelfen kannst, würde ich aber definitiv nicht mit einplanen. Im besten Fall kannst du ja vielleicht den Tag über mit dem Kind irgendwohin ausweichen, Großeltern o.ä. Oder das Schlafzimmer wird zuerst transportiert und wieder aufgebaut oder oder..

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Bonnie am 29.04.2024, 9:12 Uhr

Hallo,

nein-nein, Wochenbett heißt nicht, dass man da die ganze Zeit liegen müsste. Das ist wirklich ein Missverständnis. Klar liegen die meisten Frauen die ersten Tage viel auf der Couch oder im Bett, um sich zu erholen und das Baby zu stillen. Aber das sind nur wenige Tage. Ich selbst habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis, und ich kenne keine einzige Frau, die sechs oder acht Wochen lang im Bett gelegen hätte.

Ich selbst bin nach den Entbindungen sehr schnell wieder herumgelaufen, habe alles selbst gemacht im Haushalt und bei der Babyversorgung. Ich hatte auch niemanden, der mit Essen gekocht und gebracht hätte, auch wenn das natürlich sehr schön gewesen wäre. Meine Eltern und Schwiegereltern wohnten zu weit weg für so einen Service, und unter uns Freundinnen hier war das einfach nicht üblich, was heute auch normal ist. Mein Mann ist die ersten zwei Wochen allerdings zu Hause geblieben, was natürlich sehr geholfen hat, vor allem beim ersten Kind.

Trotzdem ist generelle Schonung in der Wochenbettzeit wichtig. Das heißt, du darfst nichts Schweres heben, schon gar keine Umzugskisten oder Möbel. Sonst riskierst du eine Beckenboden-Senkung, und die ist nicht witzig und muss oft operiert werden. Die Rückbildung der Gebärmutter, die Straffung der überdehnten Muskelschicht im Bauchraum etc., all das braucht locker 8 Wochen und mehr.

Falls du stillen willst, ist Umzugsstress, Zeitdruck, Trubel, Arbeit auch nicht gut, denn die führen leider sehr gern zu einer Brustentzündung. Das ist mir passiert, als mein erstes Kind 14 Tage nach der Geburt des zweiten eingeschult wurde. Ich habe halt ein bissl organisiert, die Feier vorbereitet usw. Es war äußerlich gesehen gar nicht viel Arbeit, sondern eher gefühlter Stress. Aber ich bekam eine Brustentzündung mit großem Abszess (OP und 10 Tage Krankenhaus). Das hätte ich nie gedacht. Man darf Stress im Wochenbett also nicht unterschätzen.

Fazit: Liegen musst du nicht. Aber normal funktionieren wirst du auch nicht, sonst zahlst du schnell einen hohen Preis. Beim Umzug sollte man überlegen, ob man nicht zusätzliches Geld in die Hand nimmt und die Umzugsfirma z.B. auch die Kisten packen und die Möbel ab- und aufbauen lässt. Das kostet, aber ist oft der geringere Preis gegenüber den Risiken, eine Wöchnerin zu überlasten. Das gilt auch für psychologische Überlastung. Wenn alles zuviel wird, reagiert der Körper hier sehr zuverlässig mit Komplikationen, und das willst du nicht wirklich.

LG

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Rosebut am 29.04.2024, 9:38 Uhr

Wie fühlst du dich denn?
Ich bin eine Woche nach Kaiserschnitt wieder in die Schule gegangen, aber Schule ist auch nicht anstrengend und ich war eben knackige 17... Jetzt bin ich 32 und kann mich schon während der Schwangerschaft kaum bewegen.

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Taetae am 29.04.2024, 11:39 Uhr

Hello,
wie du siehst, ist es bei jedem anders. Einen Umzug frisch nach der Geburt hätte sich aber bestimmt keiner gewünscht. Da es bei dir nun mal nicht anders geht, schau, dass du so viel wie möglich noch davor packst und erledigst. Danach wirst du einfach nicht die Zeit haben, egal ob es dir gut geht oder nicht.
Plant den Umzug am besten so, dass sie dich nicht mit einplanen als helfende Hand. Wenn du es schaffst, dass dir keiner helfen muss, wäre das das höchste der Gefühle! Aber dass vll nochmal wer losziehen muss, um Windeln, mehr Bodys, Einlagen für dich etc. zu kaufen, damit wirst du wohl rechnen müssen und das wird dir mit Sicherheit keiner Übel nehmen. Vll kannst du ja an den Umzugstagen bei deiner Mama oder Schwiegermutter unterkommen, dann stehst du wenigstens niemandem im Weg (meine ich nicht böse :) )

Liebe Grüße

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Mucky am 29.04.2024, 13:06 Uhr

Hey, ich schließe mich den anderen an, die Situation ist alles andere als ideal, aber du sagst ja, dass es nicht vermeidbar ist, also versucht euch vorher so gut wie möglich zu strukturieren.
Ich war nach beiden Geburten recht fit, habe es dann aber später gemerkt, wenn ich meinem Körper zuviel zugemutet habe.
Ein paar Kisten ein oder ausräumen, wird nicht das Problem sein, aber Tragen oder Handwerkliches fällt auf jeden Fall aus. Holt euch Unterstützung so gut es geht und ansonsten müssen manche Sachen einfach warten bis es geht. Ihr schafft das

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von mamileinchen85 am 29.04.2024, 13:17 Uhr

Hallo!
Oh das ist ja blöd, das wünscht man sich natürlich nicht.
Dann würde ich so viel wie geht, vorab packen und vorbereiten, damit du beim Umzug nicht helfen musst, weil tragen solltest du kurz nach der Geburt nichts, das schwerer als das Baby ist.
Wie gesagt, viele Helfer organisieren, jemanden der kocht (Mama, Schwiegermutter?) oder was bestellen.

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Meike787, 11. SSW am 29.04.2024, 19:24 Uhr

Ich hatte eine schwierige erste Geburt mit erheblichen Verletzungen, konnte danach sechs Wochen kaum mehr als wenige Minuten am Stück stehen. Als mein Sohn sechs Wochen alt war, sind wir umgezogen. Das war aber recht „entspannt“, da ich komplett ausgeplant war und mich nur ums Baby gekümmert habe. Die Kisten habe ich vor der Geburt gepackt und beschriftet, außerdem einen genauen Plan geschrieben, was wann rüber kommt. Im Wochenbett hat meine Mutter mich mit essen versorgt, sonst hätte ich mich womöglich nur von Mist ernährt . Wie du siehst, auch wenn die Geburt vllt nicht einwandfrei verläuft (was ich dir nicht wünsche), ist ein Umzug machbar, da du selbst davon wenig mitbekommen wirst, das werden die Menschen um dich herum stemmen.

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Feeli79 am 30.04.2024, 7:04 Uhr

Hallöchen,
Ich habe 6 Kinder und kann dir nur meine Erfahrungen berichten.

Das man nicht aus dem Bett aufstehen darf ist absoluter Quatsch. Man macht eh nur soviel, wie man kann. Als ich bei meiner Kleinsten 3 Stunden nach der Geburt nach Hause kam (9Uhr) saß ich um 15Uhr schon zum Elterngespräch in der Schule. Der Lehrer war ganz erstaunt, weil ich ja erst nachts entbunden hatte. Sie war genau 12 Stunden alt. Er hätte den Termin verschoben, wenn ich gewollt hätte, aber ich war ja nicht krank.
Man sollte natürlich schweres Heben und Tragen vermeiden. Aber du kannst alles machen, solange es dir gut geht.
Und soll ich dir was verraten? Dein Körper wird dir sagen, wenn es Zeit ist dich auszuruhen. Natürlich ist es toll, mal länger liegen bleiben zu können, sich einfach zwischendurch hinzulegen und mal nix zu tun. Aber, du MUSST das nicht.
Jeder Mensch und jeder Körper ist anders. Aber er weiß genau, was zu tun ist.
Also lass dir nichts einreden. Auch wenn Sport wahrscheinlich nicht auf die To-Do Liste gehören wird. Aber das ist nicht schlimm. Kommt früh genug wieder. Vorausgesetzt man macht ihn aich vorher. Ich war vorher unsportlich und bin es auch jetzt.

Mach dich nicht verrückt, genieße die Kugelzeit und dann wirst du sehen, wie es dir hinterher geht

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Re: Umzug, Geburt und Wochenbett

Antwort von Meike787, 11. SSW am 30.04.2024, 8:08 Uhr

Meine Hebamme hat immer gesagt: erste Woche nach der Geburt IM Bett (also liegen), zweite Woche AUF dem Bett (auch sitzen), dritte Woche UMS Bett herum. Auch wenn man sich fit fühlt (konnte nach der zweiten Geburt wieder Bäume ausreißen aber merkte dann nach ein paar Tagen doch, dass ich das unterschätzt habe), finde ich die Regel sehr hilfreich. Lieber Mal einen Gang zurückschalten als im Nachhinein mit Inkontinenz etc. zu tun zu haben

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