Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Elchkäfer am 19.04.2017, 9:02 Uhr

Übervorsicht

Hallo,
zum Thema "früher" wurde ja jetzt schon reichlich argumentiert. Es bleibt die Frage, woran wir festmachen, ob eine Angst "übertrieben" ist oder nicht. Manche sind da echt gut informiert. Bei anderen scheint es aber zuweilen so, als nehmen sie ihre persönliche Einstellung ("da mache ich mir keine Gedanken drüber") oder ihre subjektive Erfahrung ("hat bei meiner früheren Schwangerschaft auch geklappt") als das Maß aller Dinge! Es wird auch einfach über andere festgestellt: "wie es manche von euch sind ist es echt manchmal übertrieben". Ohne zu schauen ob man in dem ein oder anderen Punkt nicht die eigene Sichtweise anpassen müsste. Erstens kann man doch das was z.B. Einhörnchen schrieb wunderbar nachvollziehen. Zweitens scheinen unterschiedliche Ärzte unterschiedlich vorsichtig und Schwangerschaften unterschiedlich riskant und warum sollte man deren Arztempfehlungen und teilweise beunruhigenden Warnungen erstmal nicht ernst nehmen? Drittens tauchen eben manchmal Expertenratschläge auf, die man vorher selbst nicht kannte und dann ist man eben leicht verunsichert. Beispiel hier im Expertenforum die Empfehlung im ersten Drittel nicht wärmer als 38 Grad zu baden.
Gibt es echt Fälle, wo ein und dieselbe Person sich Gedanken ums Badewasser macht aber gleichzeitig raucht oder unüberlegt Medikamente nimmt?
Ich frage mich, wieso es so eine starke Reaktion auslöst, dass es jemanden regelrecht "stört" wenn andere sich seiner Meinung nach übertrieben sorgen.

 
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