Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Dockandi, 32. SSW am 29.04.2008, 16:25 Uhr

UMFRAGE: Möchte jemand seinen Partner nicht mit zur Geburt nehmen?

Hallöle!

Ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion auslösen und auch keine Lobeshymnen auf "die Geburt mit Mann" lesen! Ich denke, jeder sollte das für sich entscheiden und dann die bestmögliche Geburt erleben!

Aber, wer von Euch nimmt seinen Partner bewußt nicht mit und warum!?

Ich persönlich, denke zum jetzigen Zeitpunkt, dass ich ihn nicht dabei haben möchte. Obwohl ich glaube, dass er sehr einfühlsam und mir eine Hilfe wäre, gibt es für mich Grenzen! Ich möchte, dass er mich danach weiterhin als Frau sehen kann und ich mir nicht jedes Mal überlegen muss, wie hilflos und auch schamlos ich da ausgesehen habe! Mal abgesehen davon, war er schon bei zwei Geburten dabei und weiß, wie das abgeht! Ich hoffe, ich konnte das jetzt verständlich rüberbringen!

LG und ich hoffe auf viele Antworten!
Die Katja

 
17 Antworten:

Re: UMFRAGE: Möchte jemand seinen Partner nicht mit zur Geburt nehmen?

Antwort von Anni1403, 14. SSW am 29.04.2008, 16:36 Uhr

oh ja so habe ich bis kurz vor der geburt von basti auch gedacht mir war die vorstellung auch voll unngenehm das er mich so in diesem zustand sieht. aber kurz vorher ( so 2 wochen vor et ) hab ich halt doch etwas angst gekriegt das allein durchzumachen und dann kam er doch mit.
ich dachte aber auch oh man der kann mich danch doch wieder als richtige frau sehen und begehren aber pustekuchen er begehrt mich immernoch genauso wenn nicht noch mehr und sehen konnte er da unten ja nix denn er stand hinter mir und konnte nur bis zu den hochangewinkelten knien sehen.da haben die hebamme und schwestern schon aufgepasst die kennen nämlich die bedenken der frauen.

aber bei der zweiten geburt weiß ich auch noch nicht , aber ich denke ich werde ihn doch wieder dabei haben wollen.

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Re: UMFRAGE: Möchte jemand seinen Partner nicht mit zur Geburt nehmen?

Antwort von Martina86, 29. SSW am 29.04.2008, 16:48 Uhr

Also da es für mich und meinen Mann das erste Kind ist hab ich ihm die Entscheidung überlassen ob er mit will oder nicht.
Knn ihn ja nicht dazu zwingen,wenn er nicht will.
Seine Antwort war nur das ich mich überaschen lassen soll von ihm.
Also werd ich bis kurz vor der Geburt nicht wissen ob er mit geht oder nicht.

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Re: UMFRAGE: Möchte jemand seinen Partner nicht mit zur Geburt nehmen?

Antwort von easymaus, 28. SSW am 29.04.2008, 16:50 Uhr

Mmh, verstehe deine Bedenken. Finde die Vorstellung auch nicht gerade so toll mich so entblößt, schwitzend und schreiend vor meinem Schatz zu zeigen. Auch wenn er nicht in die Sperrzone darf...

Aber vielleicht ticken die Männer auch hier mal wieder anders als wir Frauen denken... Beispiel: Jede Frau denkt, dass jeder Mann auf dicken Busen und lange Beine, oder solche Hungerhaken à là Kate Moss steht. Also rennen wir ins Fitness-Center und machen Diäten... Und siehe da, die meisten wollen eine ganz normale Frau und auch ein paar Speckröllchen stören nicht.
Vielleicht finden es Männer ja auch durchaus erotisch, wenn eine Frau ein Kind auf die Welt bringt...!??
Versteht ihr was ich meine?!?

Aber letztendlich ist es jeder Frau selbst überlassen wen sie zur Geburt mitnimmt... Und wenn es nicht der Partner sein soll, dann ist es eben so!

LG, easy

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Re: UMFRAGE: Möchte jemand seinen Partner nicht mit zur Geburt nehmen?

Antwort von Candy.1984, 16. SSW am 29.04.2008, 16:51 Uhr

also ich nehme meinen mann wieder mit. hatte ihn bei der ersten geburt auch dabei und war sehr froh darüber. ich hätte das nicht alleine durchstehen wollen, 27 Stunden ohne eine person die man kennt und der man vertraut. Nein, das wär nix für mich.
aber ich kann auch die jenigen verstehen die ihn nicht mit dabei haben wollen, denn es ist ja nicht jeder mann der dabei ist automatisch eine Hilfe. Es gibt ja auch so sensible exemplare und ich glaub nicht das der dann hilfreich wäre wenn er vielleicht mitheult oder schreit.

Lg natascha

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Ich überlasse es

Antwort von hellnurse, 24. SSW am 29.04.2008, 18:14 Uhr

meinem Mann, er soll gucken, wie er sich fühlt und dann entscheiden, wie lange er aushält.
Sein Problem ist, daß er schon Schwindelanfälle bekommt, wenn mein Gyn mir Blut abnimmt, er kippt auch gern mal um, wenn er gepikst werden muß.
Und in sehr warmen Räumen (wie es im Geburtsraum einer Klinik ja ist) macht sein Kreislauf auch gern mal schlapp.
Ich hab ihm also offen gelassen, wie lange er bei mir ist und mich schon mal um "Ersatz" gekümmert.Und wenn alles gut geht, ist ja eh meine Hebamme bei mir, da kann ich verschmerzen, daß mein Schatz vor der Tür sitzt

Lg, Alex

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eigendlich...

Antwort von mamafürvier am 29.04.2008, 18:54 Uhr

Eigendlich bin ich eine, die allein leidet egal bei zahnschmerzen so wie auch beim Kinderkriegen. 2 Kinder ohne Mann bekommen war für mich eigendlich okay. Die 2 anderen mit Mann... naja ich war froh, daß er da war aber ich wollte weder angefaßt werden noch "betütelt".
Zum Schluß war es gut, daß er da war. Bei beiden Geburten war kaum mal ne Hebi im Raum und beide Male fing Papa das Baby auf. Das war auch das einzige Mal, als er ins Geschehen eingriff. Hab quasi nur noch gesagt "Baby kommt" und er mußte ob er wollte oder nicht.
Wegen Blut, Schreien usw. find ich wird immer n bissl viel Wirbel gemacht. Blut kommt eigendlich gar keins und zumindest ich hab nie geschrieen.
Wenns einer Frau gut tut sollte natürlich jemand dabei sein. Die Männer die rumweicheiern kann ich nicht wirklich verstehen... solln sich mal nicht so haben ;)
Irgendwer schrieb ein Mann könnte seine Frau in der Situation schön finden oder gar erotisch. Ich wette schön schon, mutig usw. aber Erotik verscprüht das mit Sicherheit nicht. Ich wette kein Typ denkt dabei an sowas während seine Frau preßt ;)

lG Kerstin

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Re:

Antwort von anjos, 34. SSW am 29.04.2008, 19:06 Uhr

Mein Mann ist in Punkto Ärzte eigentlich ein totales Weichei. Es stand für ihn aber immer fest, dass er bei der Geburt dabei sein möchte. Also hab ich ihn auch mitgenommen! Für mich war das insofern positiv, dass ich an ihm rumnörgeln konnte, wie ich wollte... so konnte ich mir ab und an mal Luft machen. Hätt ich der Hebi sagen sollen: "gehen sie nicht so oft raus zum rauchen" oder sowas in der Art?? Ne ne... dafür ist der werdende Papa doch viel besser geeignet

Mein Mann hätte es auch nie gewagt hinter den Ärzten zu stehen und zuzugucken... da wär er wohl umgekippt.
Im Endeffekt hab ich nen KS bekommen, unter Vollnarkose, somit durfte mein Mann eh nicht dabei sein, aber bei ner PDA wär er sicher mit in den OP gegangen!

LG, Andrea

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Re:

Antwort von samema77, 23. SSW am 29.04.2008, 19:29 Uhr

Hallo,

So, also bei den beiden ersten Kindern war der Vater dabei, und es war mir eine große unterstützung. Bei der 3. war der Vater auch dabei, war aber schon etwas überfordert (war für ihn das 1.Kind)
Bei den Zwillingen, war meine Mama, meine Schwester (auf die hätt ich verzichten können) und mein Mann dabei, wärend den ganzen Versuchen die Geburt zu stoppen, und ich war wirklich total froh in dieser Situation wichtige Menschen da zu haben. Im OP beim Not-KS war keiner dabei, aber sie haben alle draussen gewartet, und die Kids gesehen, und gewartet bis ich auch aus dem OP kam.
Ich hoffe das ich diesmal wieder normal entbinden kann, und dann wird mein Mann wieder dabei sein. Das wird dann wohl die 1. entbindung, die er wohl bewußt miterlebt
Ich bin immer froh, wenn jemand da ist, der mir einfach was zu trinken gibt, wenn mir danach ist, oder einen kalten Waschlappen, wenn ich den jetzt haben will. Er ist ja mitschuld an meinem Leiden, dann kann er mich auch mal von vorne bis hinten verwöhnen
Also ich bin echt froh, wenn mein Mann mit geht, würde aber ehrlich gesagt auch nicht verzweifeln, wenn er jetzt nicht mitgehen würde, es ist ja auch immer irgendwo eine Hebamme da. Und richtig ins geschehen eingreifen kann mein Mann ja auch nicht, daher würde mich das auch nicht stören, finde es aber schön ;O)

LG
Alex

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Also irgendwie...

Antwort von nkind, 17. SSW am 29.04.2008, 21:25 Uhr

... verstehe ich das Gewese nicht, dass der eigene Mann/Freund mich nicht "in diesem Zustand" sehen soll. Was ist denn das für ein Zustand, der einer Frau peinlich ist??
Mein Freund hat mich lachen, heulen, betrunken in die Hecke kotzen, mit dicken Backen von der Weisheitszahn-OP und/oder sterbenskrank im Bett liegen, nackt in der Badewanne, auf dem Klo und natürlich von allen Seiten (und sicherlich total enthemmt) beim Sex gesehen - und es hat weder ihn noch mich gestört.
Aber die Geburt, bei der ich Schmerzen habe, schwitze, stöhne und ein wahres Wunder vollbringe - ich bringe sein und mein Kind zur Welt - die soll er nicht sehen?? Geschweige denn den Moment nicht erleben dürfen, an dem unser Kind das Licht der Welt erblickt, es nicht als erster nehmen und baden dürfen?
Ich will euch nicht von eurer Meinung abbringen - ihr fühlt euch wohl damit, also ist das euer gutes Recht - wundere mich aber irgendwie, was das für ein Verhältnis zwischen euch ist, dass ihr nicht einmal so viel Vertrauen in euren MANN habt (den ihr lieben und ehren wollt, blabla...), ihn euch in einer Situation begleiten zu lassen, in der ihr eben mal nicht lächelnd, geschminkt und mit eingezogenem Bauch Herrin der Lage seid? Sobald auch nur der Gedanke in mir aufkäme, dass mein Freund bei der Geburt unserer Kinder nicht dabei sein soll, würde das ernsthafte Beziehungsprobleme für mich bedeuten...

mit verwundertem Gruß
Jenny

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Finde das schade für den Mann

Antwort von Melody1 am 29.04.2008, 21:39 Uhr

Hallo,
natürlich ist dies deine Entscheidung und muss natürlich respektiert werden, aber wenn ich ein Mann wäre und meine Frau würde mich nicht bei der Geburt UNSERES Kindes dabei haben wollen, obwohl unsere Liebe intakt ist, wäre ich ganz schön traurig und würde sogar unsere Liebe in Frage stellen.

Gerade weil die Männer heut zu Tage dabei sein dürfen, mit eingebunden werden, sind viele Väter nicht mehr so distanziert wie früher, als sie sie nur durch die Glasscheibe betrachten durften.

Die Geburt unseres Kindes hat uns so fest zusammengeschweißt. Es war eine große Bereicherung für unsere Liebe!!!

Abgesehen davon hat es auch praktische Seiten, denn die 50 Kg Hebamme, die wir hatten hätten mich mit meinen unschlagbaren 96.6 kg niemals aus der Wanne heben können, geschweige denn ich mich an sie klammern um von der Toilette hoch zu kommen.

Trotz allem ist das natürlich deine Entscheidung.

Wenn du alt bist, brauchst du evtl bei unangenehmeren Sachen Hilfe von deinem Mann.

LG Elke

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@nkind und melody

Antwort von Dockandi, 32. SSW am 29.04.2008, 21:55 Uhr

Nkind:
... Genau das ist es! Auf so eine Antwort habe ich gewartet! Wie widerlich sich vor einem Menschen, den man liebt, so gehen zu lassen!!!
Sicher hat mich mein Mann in vielen Situationen gesehen, die andere nicht kennen und das ist auch gut so. Da er mein Vertrauter und wichtigster Mensch ist! Aber wie niveaulos ist es, vor ihm auf das Klo zu gehen oder sich zu bekotzen!? Nur weil er mein Partner ist, heißt es doch nicht, dass ich mich von der schlechtesten Seite zeigen muss! Es hat doch etwas mit Achtung und Respekt vor dem Anderen zu tun, ob ich mir und ihm etwas Intimsphäre lasse oder nicht!

Nkind und Melody:
... Diese Entscheidung hat rein gar nichts mit fehlender Liebe oder nicht intakter Partnerschaft zu tun! Im Gegenteil...Ich glaube,mein Mann und ich haben in den letzten Jahren genug miteinander erlebt (positives, wie negatives) um zu wissen, was Liebe ist. Und nicht immer ist es der Weg, den alle gehen, der Beste! Ich wäre vorsichtig mit Äußerungen über den Zustand der Patnerschaft anderer Menschen. Das liegt absolut nicht in Eurer Kompetenz!

LG und alles Gute für Euren Weg!!!!!
Die Katja

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Re: UMFRAGE: Möchte jemand seinen Partner nicht mit zur Geburt nehmen?

Antwort von Lena_1977, xx. SSW am 30.04.2008, 1:41 Uhr

beim nächsten Mal - wenn es das gibt - nehme ich meinen sicher nicht mehr mit

a) hat es mir noicht wesentlich geholfen
b) war es wirklich keine schöne angelegenheit (zangengeburt) und ich glaube er hat immer noch ein geburtstrauma

Lena

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Ja, ich...

Antwort von mamakenny, 31. SSW am 30.04.2008, 9:21 Uhr

ich gehe alleine zur Geburt. Ich finde da echt überhaupt nichts schlimm dran.
Ich teile dieses Erlebniss gerne mit meiner Hebamme, einer geburtserfahrenen Frau, bei der ich mich gehen lassen kann, schreien,schwitzen,fluchen, ohne mir Gedanken über meinen Partner zu machen.
Für mich ist eine Geburt nunmal etwas "weibliches" und ich muss meinen Mann da echt nicht bei haben. Wenn andere das schön finden-bittesehr, für mich ist das nichts!
jahrmillionen bekommen Frauen ihre Kinder unter Frauen und plötzlich, seit 20 Jahren ca. wird "der Mann mit im Kreisssaal" sowas von überbewertet! Ich weiss ja nicht!
Ist es denn nicht auch schön, sein Kind ganz gelassen mit der Hebi zu bekommen und der Mann hört von draussen den ersten Schrei, ihm fällt ein Stein vom Herzen und dann erst betritt er das Geburtszimmer, sieht die Frau und das Kind! Hat das nicht auch was? Für mich ist das so viel schöner.
Aber wie gesagt jeder wie er meint!

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Re: Ja, ich...

Antwort von Puppi82, 25. SSW am 30.04.2008, 10:14 Uhr

ich habe meinen mann gefragt, ob er mitkommen will. und er sagte: natürlich, welch blöde frage.
aber ich vertehe auch die andere seite. ich weiß genau wie weh ihm das alles tun wird. aber wenn der zwerg da ist.
ich hatte ihn gefragt, weil ich finde, ich kann niemanden dazu zwingen und es wäre für mich ok gewesen, wenn er gesagt hätte, er kann es nicht. das muss schon jedem selbst überlassen bleiben! und ich denke das hat nichts, aber auch gar nichts mit problemen in der partnerschaft zu tun. ich bin aber sehr froh, dass er dabei sein wird :)

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Re: UMFRAGE: Möchte jemand seinen Partner nicht mit zur Geburt nehmen?

Antwort von suki, 36. SSW am 30.04.2008, 11:13 Uhr

hallo
zur ersten geburt wollte mein mann damals erst nicht mit. war ok für mich. dann hat er es sich anders überlegt zum entsetzen seiner mutter, die selbst danach noch völlig fassungslos darüber war.
seine aussage danach: ohne diese ersten sekunden, wo das baby einem auf dem bauch gelegt wird, würde ihm heute ganz schön was fehlen.
sollte man vielleicht dabei mitberücksichtigen.
wenn sich bei nr3 keine kinderbtreuung findet, gehe ich halt alleine in den ks. mein mann würde das schade finden. hätte ich nie gedacht.


lg

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@dockandi

Antwort von leewja am 30.04.2008, 12:01 Uhr

Interessant, die geburt eines neuen Lebewesens mit dem Gang aufs Klo oder Kotzen zu vergleichen...auch bei den Vorschreiberinnen.
Ich finde du hast einerseits recht: es gibt Dinge, die muss auch der Partner nicht sehen - darunter fällt für mich eben oben genanntes, aber auch schon zahnseide benutzen. Eine Geburt ist damit aber meiner meinung nach nicht im geringsten zu vergleichen!!!
natürlich schwitzt man und man stöhnt und schreit ( tut man ja hoffentlich bei der zeugung alles auch ;)), aber fluchen - tut das wirklich ausser mir jeder? oder den mann beschimpfen??? die blutmenge wird deutlich überbewertet und zudem steht der mann ja meist am kopfende...
es muss wirklich jeder machen, wie er meint, aber mein mann war zutiefst gerührt und bewegt und sagt immer noch, er habe mich nie vorher so tapfer, so kraftvoll, so weiblich und so schön gesehen, wie in den stunden, in denen ich unser kind zur welt gebracht habe - und er ist verteufelt stolz auf mich.

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@leewja

Antwort von Dockandi, 32. SSW am 30.04.2008, 13:02 Uhr

Ich glaube, da hast Du etwas falsch verstanden. Ich vergleiche eine Geburt absolut nicht mit den oben genannten Dingen! Es geht ja hier um die unterschiedlichen Schamgrenzen!
Aber mal abgesehen davon, wer garantiert Dir, dass Du nicht unter der Geburt Stuhl verlierst? Und nicht in allen Kliniken bleibt der Mann am Kopfende. Das fängt an von mal zwischen die Beine fassen, wenn der Kopf kommt bis zur Kontrolle der Naht nach der Geburt durch den Partner! Also erzaähle mir bitte nicht, dass eine Geburt nur wunderschön und ohnepeinliche Momente verläuft!

Und wenn Du meine Anfangsposting gelesen hast, dann habe ich auf solche Grundsatzdiskussionen keinen Bock. Ich habe eine Frage nach Gleichgesinnten gestellt und wollte keine "Klugsch..."Kommentare! Aber Danke für Deine Sicht der Dinge!

LG und eine schöne Zeit!
Die Katja

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