Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Bubbles07, 38. SSW am 01.06.2007, 10:29 Uhr

Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen danach

Hallo!

Ich war gestern zum Geburtsplanungsgespräch im KH und nun wird mein Sohn wohl nächste Woche per geplantem KS auf die Welt kommen.

Nun geistern mir natürlich 1000 Gedanken im Kopf herum, vorallem habe ich habe folgende Fragen:

Gibt es etwas, das Euch (erfahrenen KS-Müttern) in der Klinik gut geholfen hat, was also in der Kliniktasche auf keinen Fall fehlen dürfte? Wie sieht das mit Wäsche aus, worauf sollte ich da achten?

Wie muss ich mir die Schmerzen nach dem KS in etwa vorstellen? Wie schmerzhaft ist das erste Aufstehen, man hört ja, dass die meisten am Abend des selben Tages wieder (mehr oder weniger) auf den Beinen waren... stimmt es, dass es besser ist, man steht so bald wie möglich auf? Kann sich so eine KS-Narbe bei zu starker Beanspruchung wieder öffnen?

Und wenn man im Bett liegt, wie beweglich bin ich da? Kann ich mich auf die Seite drehen, oder mich hinsetzen? Oder lassen das die KS-Narbe, bzw die Schmerzen gar nicht zu?

Hmmm.. bin doch etwas nervös, ich hoffe das waren jetzt nicht zu viele Fragen..

Freue mich auf Eure Antworten,
LG
Bubbles07

 
12 Antworten:

Re: Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen danach

Antwort von Doreen 72, 37. SSW am 01.06.2007, 10:39 Uhr

da jeder ein anderes Schmerzempfinden hat, kann man die Frage schlecht beantworten.

Ich hatte im letzten Jahr einen KS und muss sagen, für mich persönlich war es der blanke Horror. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen, nichtzu vergleichen mit normalen Geburtsschmerzen. Der ist wesentlich für mich persönlich besser auszuhalten.

Kann vielleicht auch daran liegen, das der KS für mich selber total ungewollt war, aber die beste Lösung für mein Kind und ich deshalb nicht damit klargekommen bin.

Ich hoffe, das alles bei Dir glatt geht und du nicht allzu sehr Schmerzenhaben wirst. Im allgemeinen kann man sichgute Schmerzmittel geben lassen, die das ganze lindern.

Mir ging es allerdings bereits am 3. Tag nach dem KS wieder so gut, das ich nach Haus gegangen bin.

Alles Gute.

Doreen

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Re: Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen danach

Antwort von lavilja, 32. SSW am 01.06.2007, 10:40 Uhr

also da mein KS nicht geplant war, hatte ich nur eine normal kliniktasche gepackt, und gefehlt hat mir nix...

zu den schmerzen, dass ist bei jeder unterschiedlich... ich zb bin kein wehleidiger mensch, bin nach 5 tagen wieder entlassen worden, aber dennoch gabs hier schon welche die mich mit ihren antworten erstaunten :)

bei mir wars so, (morgens um 7.00 KS - allerdings mit vollnarkose), abends bin ich mit der hilfe der schwester eine runde ums bett gelaufen :-D das hat auch vollkommen gereicht... am zweiten tag bin ich mit ihr mal im flur auf und ab, und duschen könnt ich mich erst am 3ten tag, aber ohne hilfe, und das ging dann schon ganz gut... danach war das laufen kein problem, hab aber auch erst ab da den kleinen selbst geschwaschen und gewickelt weil ich vorher nur lag... ach ja und hatte die ersten 2 tage glaub ich noch katheter drin... :-( konnte also gar nicht mehr...

also im bett, dass stimmt, aufsitzen war jedesmal eine riesen leistung :) das stillen selbst ging gut, aber konnte dazu den kleinen nur mit mühe aus den bettchen holen... am ersten tag tat sogar das lachen höllisch weh, und das erste mal auf dem klo (also gross ;)) dacht ich, der bauch platz, aber ich glaub dass ist immer noch besser als mit der dammnaht ;)

im gross und ganzen kann man dass zwar schön reden, aber es TUT weh, und man ist nicht so selbständig wie eine andere... allerdings wie gesagt bin ich nach 5 tagen nach hause, und das einzige was mir da noch mühe machte ist das aufstehn ausm bett, aber da findet man seine technik...
wenn ich jetzt aber darüber nachdenk, find ich nicht dass die schmerzen das schlimmste an der geburt waren... ich denk damit findet man sich sehr gut ab...

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Re: Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen danach

Antwort von doreen_fynn, ks-20. SSW am 01.06.2007, 10:46 Uhr

hallo,

tut mir leid, dass es nun bei dir doch ein ks wird, wo du doch so gehofft hast ....
aber zu deinen fragen

zu den schmerzen sag ich nichts, da hat jeder ein anderes schmerzempfinden, aber ich kann dich trösten, dich bringt niemand um, wenn du schmerzmittel verlangst, die geben sie dir dann auch. restlos helfen die nicht, aber sie lindern.
das erste sitzen und aufstehen ist horror, aber wenn du da durch bist, wirds minütlich besser. du musst wirklich nur den inneren schweinehund überwinden. und dann hilft trainieren, ich hab fynn in seinem bettchen immer vor mir hergeschoben und mich abgestützt ... flur hoch, flur runter ... bis die mich wieder ins bett verfrachtet haben. (ich werds bei jonah wieder so machen)
zum hinsetzen: fahr das kopfteil langsam hoch, so dass du schon fast sitzt, dann langsam die beine über die kante und hochschieben, wenn es nicht geht, wieder anlehnen.
ich hab meine mama für den ks-tag (nachmittag) bestellt, damit sie mir beim waschen hilft. du fühlst dich besser und mussts nicht alles allein machen. (und sie kann stützen)
ich hab johanniskrautöl auf die narbe gemacht, das hat sie geschmeidig gehalten und bei der heilung geholfen, pflaster würd ich nicht drauf machen.
bei husten und niesen, narbe festhalten.

so, ich hoff, das waren antworten auf alle fragen.

du schaffst das, ich drück dir die daumen, dass du die erste zeit mit deiner maus schmerzfrei geniessen kannst.

lg doreen

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Re: Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen danach

Antwort von xLelaKx am 01.06.2007, 10:50 Uhr

Hy

Genau die selben Fragen habe ich mir auch gestellt! Also ist es völlig normal!
Mh, ich muß sagen mir ging es so gut dass ich mich nach nur 5 Tagen entlassen habe!
Meine kleine wurde um 12°° geboren, an dem tag ging gar nichts mehr! Aber schmerzen hatte ich auch nicht wirklich, da man ja was bekommt! Hatte dann nach der ersten Flasche gesagt, dass ich schauen wollte wie es ohne ist! Und es war ok! Sitzen, naja das ging nicht wirklich an dem Tag! Aber lass dir auf alle Fälle so einen Sand sack geben den du immer auf der narbe liegen hast, das erleichert dir die bewegungen!!!!!!!!! UND ich habe mir ein Kleines Kissen geben lassen welches ich mir dann so am 2ten Tag unter den Bauch geklemmt habe, damit ich auf der seite schlafen kann (bin ein absoluter seiten schläfer, aber das ging die ersten 2 nächte nicht gut! Aber ich war auch so platt das ich so eingeschlafen bin!)
Aufstehen durfte ich erst am nächsten Tag nach der Op, da wurde auch der Wundschlauch gezogen! Du mußt das gaaaanz langsam machen, dann geht es, die ersten schritte bin ich da auch gelaufen, hab mich zwar gefühlt, als hätte ich mindestens 10 jahre nur gelegen aber es ging.Bin abends dann sogar mit zum Raucherzimmer geaufen (hatte aber vorsichtshalber nen Rolli dabei!)
Tipp: Packe dir Bonbons ein, die du lutschen kannst die etwas "feuchtigkeit" spenden, denn du wirst erstmal nichts trinken dürfen, ich hatte Zitronen Bonbon´s UND egal ob beim aufstehen oder sonst was immer auf die Narbe drücken, dass hilft ungemein.
Ach ja, ich bin ein absoluter schmerzempfindlicher Mensch, aber das ging wirklich gut! Ehrlich!
Pack dir in die Tasche genügend Slip´s ein, am besten dunkle, ebenso was dunkles zum anziehen, nimm auch deine Umstandsunterhosen mit! Handtücher würde ich auch speziel für den Genitalberreich mitnehmen und auch am besten dunkle.......wenn du noch fragen hast, email ist hinterlegt!
Ansonsten alles gute............

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Re: Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen danach

Antwort von Bumbinchen, 15. SSW am 01.06.2007, 10:51 Uhr

Hallo,

ich hatte 2005 einen geplanten KS und muss sagen, dass erste aufstehen tat höllisch weh. Durfte die Nacht den Katheter drin lassen und musste erst am nächsten morgen aufstehen. Ich rate dir aber, so oft wie möglich dich zum aufstehen zu zwingen, es klappt dann besser. Ich bin immer gerne lange liegen geblieben und es tat dann mehr weh. Am fünften Tag hätte ich auch nach Hause gehen können, aber bin noch was geblieben. Die Geburt ist sowieso schmerzhaft ob so oder so. Aber es geht vorbei.

lg
Bumbinchen

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Re: Hatte schon zwei...

Antwort von Bonniebee am 01.06.2007, 12:42 Uhr

Hallo,

ich kann Deine Gedanken gut verstehen, aber Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Ein KS tut nich mehr (aber auch nicht weniger) weh als eine normale Geburt. Nur dass hier die Schmerzen eben hinterher kommen, statt vorher. Es hängt aber auch vom individuellen Schmerzempfinden ab, das nicht bei allen Menschen gleich ist. Daher sind die Berichte oft sehr unterschiedlich, und so mancher Schmerz wird auch schnell vergessen.

Hier ein paar Erfahrungswerte:

Jap, man darf am ersten Tag schon aufstehen, allerdings nicht allein, weil der Kreislauf noch wackelig ist. Zur Toilette müssen also Partner oder Krankenschwester mitkommen, bei angelehnter Tür. In den ersten zwei Tagen bitte auch das Baby nicht allein herumtragen. Denn wenn einem schwarz vor Augen wird (durch Blutverlust und OP-Nachwirkungen), knallt das Kind auf den steinharten Boden. Ruhig zum Stillen, Wickeln, Anlegen nach der Kinderschwester klingeln.

Das erste Aufstehen tut schon arg weh. Die Narbe kann aber nicht aufgehen. Sowohl die inneren als auch die äußeren Schnitte sind bombenfest vernäht. Trotzdem soll man nach KS drei Monate nicht schwer heben (auch nicht das Baby im Maxi Cosy, bitte beides getrennt tragen!). Sonst gibt's sog. Micro-Fissuren, also mikroskopisch kleine Geweberisse rund um die Nähte - und die können einem jahrelang Schmerzen bescheren.

Die ersten ein bis zwei Tage nach KS tun schon gemein weh, da beißt die Maus keinen Faden ab. Man kriegt aber Schmerzmittel. Schlimmer als der Geburtsschmerz, der ja auch locker ein bis zwei Tage dauert beim ersten Kind, ist es aber nicht (ich hab' beides erlebt, weil der erste KS nach 24 Stunden Wehen gemacht wurde). Danach erholt man sich aber erstaunlich schnell, ich selbst war nach einer Woche wieder fit wie ein Turnschuh. Ich würde aber frühestens am dritten Tag Besucher reinlassen (außer Partner natürlich). Ich selbst habe mich bei beiden KS sogar erst am vierten und fünften Tag für Besucher gerüstet gefühlt.

In die Kliniktasche gehören vor allem weite Hosen mit schlabberigem Gummizug. Denn nach der Entbindung ist der Bauch erstens immer noch sehr groß, und zweitens extrem weich und wabbelig. Man mag weder enge Slips noch enge Bünde bei Jogginghosen etc. Ich selbst hatte eine Umstands-Jogginghose mit, die man per Band verstellen konnte.

Binden, aber auch Babypflegezeug oder Strampler und Windeln brauchst Du NICHT einzupacken, das ist alles vorhanden. Nur für den Tag der Entlassung (5 bis 7 Tage nach der OP) braucht man eine Garnitur einschließlich Mützchen, weil Babies noch sehr leicht frieren am Kopf, auch im Sommer.

Nimm Dir was zu lesen mit, das Baby schläft anfangs viel, so dass man wirklich Zeit zum Schmökern und Erholen hat. Auch das "Stillbuch" von Hannah Lothrop gehört ins Gepäck. Es treten gerade in den ersten Tagen viele Stillfragen und Hürden auf. Und die Stillberatung ist in vielen Kliniken leider immer noch sehr schlecht. Besser also, man ist selbst informiert und kann bei Problemen einfach nachschlagen.

Grüßle und eine harmonische Geburt mit wenig Schmerzen und schneller Erholung!

Bonnie-Bee

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was ist denn ein wundschlauch? o.t.

Antwort von kürbisköpfchen, 30. SSW am 01.06.2007, 13:00 Uhr

...

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Re: Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen da

Antwort von julimami am 01.06.2007, 13:10 Uhr

Hallo,

ich hatte 2005 einen Kaiserschnitt.

Bei Schmerzen geben Dir die Schwestern gern ein Schmerzmittel. Hab mir in der Nacht danach auch eins geben lassen.
Der Bauch tut schon ein paar Tage weh, vor allem beim Aufsetzen und Aufstehen, aber das gibt sich ganz schnell wieder.

Würde Dir empfehlen auf jeden Fall ein Nachthemd mitzunehmen, ich fand, es war am ersten Tag das angenehmste Kleidungsstück, weit und bequem.

Mach Dir keine allzu großen Sorgen, es wird alles gut gehen, freu Dich auf Dein Baby. Wünsche Dir alles, alles Gute...

LG

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Re: was ist denn ein wundschlauch? o.t.

Antwort von xLelaKx am 01.06.2007, 13:12 Uhr

Wundchlauch? Das war das Ding, welches von außen durch die Narbe nach innen ging dadurch konnte das Wundwasser und Blut nach außen gelangen und hat sich nicht in der Gebärmutter angestaut! (Hatte auch Vollnarkose!)

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Re: Tips für den Kaiserschnitt / Fragen zu den Schmerzen da

Antwort von Österreich-Mammi, 28. SSW am 01.06.2007, 14:01 Uhr

Also was das Aufstehen betrifft. Mein Sohn wurde um 09.24 auf die Welt geholt und um halb sechs abends musste ich das erste Mal aufstehen. Der Horror pur sag ich dir!
Aber es stimmt, je öfter man aufsteht umso schneller gewöhnt man sich wieder daran.

Um halb vier bekam ich das erste Mal was zu essen - konnte mich aber ohne Hilfe nicht aufsetzen. Die Schwestern haben dann links und rechts am Laken gezogen und mich hoch gehievt - wieder Schmerzen ohne Ende.

Das Nachdrehen selber - ehrlich gesagt, kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß aber, dass es die Tage danach noch sehr beschwerlich war und weh tat.

Ich will dir jetzt keine Angst machen, aber so hab ich es empfunden. Allerdings bin ich von Natur aus mehr als wehleidig veranlagt.

Hab Mittwochs entbunden und sonntags bin ich dann nach Hause gegangen. Dies etwas zum Mutmachen.

lg christine

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NAchtrag

Antwort von Österreich-Mammi, 28. SSW am 01.06.2007, 14:05 Uhr

Also Schmerzmittel bekommst du. Allerdings helfen die beim Aufstehen halt kaum...*g*

Katheder hatte ich 3 Tage drinnen - wohl deshalb weil ich beim Aufstehen so unbeholfen war.
Duschen ging auch erst am 3.Tag. Also hab ich mich dementsprechend geschämt, wenn Besuch kam....

Und so agil und beweglich wie eine die spontan entbindet ist man halt nicht.

Trotzdem würd ich mir bei Nr.2 wieder KS wünschen, weil ich mir fast sicher bin, die Schmerzen einer normalen Geburt noch weniger auszuhalten, da die ja auch meist stunden andauern...

lg christine

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KS war besser als spontane Geburt.

Antwort von eva+kids am 01.06.2007, 19:42 Uhr

hi,
nach der normalen Geburt (Scheidenrisse, Dammschnitt) konnte ich tagelang das Bett kaum verlassen und mich auch nicht richtig um das Baby kümmern.
Hatte Nervenschmerzen, dass ich nur noch am Heulen war.
Sitzen erst nach knapp 3 Monaten, Liegen nur auf dem Rücken etc..

Nach dem geplanten Kaiserschnitt beim zweiten Kind ging es mir gut.
Das erste Aufstehen ist wirklich schlimm, aber dann geht es immer besser und man kann den Schmerz auch gut umgehen, indem man sich eben richtig gerade hält.

Dass die Narbe wieder aufgeht, habe ich hier im Forum schon öfters gelesen.
Das sollte aber natürlich nicht sein udn ich habe nie verstanden, warum die Leute nicht zum Arzt sind...

Auch die Blutmenge hält sich nach einem KS in Grenzen;
nach der normalen Geburt stand ich über der Toilette (weil Sitzen ging nicht) und das Blut kam im fingerdicken Strahl in die Toilette geschossen....
und überhaupt die Toilette....
monatelang nur mit Betäubungsgel, Spreizer und Löffelstil auf die Toilette.
Spaßig.

Deshalb gibt es das nächste Mal auch eine geplanten KS, da weiß ich wenigstens, was wann und warum weh tut.

Mitnehmen würde ich auf jeden Fall auch noch Schmerzmittel, die Du nehmen kannst, wenn Dir danach ist.


eva

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