Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von ChaosPueppi am 24.03.2007, 21:00 Uhr

Meine Stimme hast du...

Da es Heute zu einer Meinung kam die ich net so recht verstehe kommt jetzt,
meine Stellungnahme und Auflistung was ich schon alles probiert habe um abzunehmen.
Ich muss noch eins dazu sagen, ich hatte im Teeniealter Missbrauch durch leben müssen und vieles mehr. Und um so älter man wird desto mehr wird einem Klar, was das Leben eigentlich so bietet und da ich einen Sohn von 5 Jahren habe, möchte ich Ihm auch gerecht werden. Hier mein Schreiben was ich auch ans Gericht geschrieben habe, nur mal eben so damit Ihr wisst das ich nicht nur Luft schreibe oder aus Spass den Aufruf geschrieben habe. DANKE !!! An die Jenigen die keine Ahnung haben und sich nur mit Worten Äussern die Schmerzen aber hey, ich hoffe, das Ihr mal irgendeine Erahrung macht und merkt wie Hilflos man mal sein kann....


Die Kostenablehnung der Krankenkasse beruht im Wesentlichen auf der Einschätzung des MDK. Leider fand keine persönliche Vorstellung statt. Es liegt kein Gutachten, sondern eine Stellungnahme vor, basierend auf der subjektiven Einschätzung eines Mediziners, der mich nicht untersucht hat und dem meine Leidensgeschichte persönlich explizit gar nicht bekannt ist. Um zu einer patientengerechten Individualentscheidung zu kommen, sollte man den Patienten untersuchen. Doch dass geschah nicht im geringsten.

Die Damen und Herren des MDK behaupten ich habe noch nicht alle „konservativen“ Methoden abzunehmen ausgeschöpft! Ich selbst habe mit etwa 30 Diäten rund 30 kg abgenommen, allerdings auch rund ca 60/65 kg eben dank Jo-Jo- Effekt auch wieder zugenommen. Jetzt wiege ich wieder mal um die 160 Kilo. Ganz abgesehen von den Monatelangen Psychotherapien die ich in den verschiedensten Kuren, absolviert habe.

1996 oder 1997 kann mcih nicht so genau erinnern in Bad Orb
2005 Fonatne Klinik (die ich wegen meines Sohnes abgebrochen habe da er sehr gelitten hat)
2006 Bad Pyrmont (habe die 4 Wochen die bewilligt waren auch eingehalten, konnte verlängerung aufgrund der Psychischen Belastung von meinem Sohn nicht weiter führen)

Mir wurde sowohl von meinem Hausarzt als auch von sämtlichen anderen Ärzten die ich meinem jungen Jahren bereits alle besucht habe mehr als dringend geraten abzunehmen.

ein sehr kompetenter Arzt, hat mir dass Klinikum Ost empfohlen. Dort war ich dann auch vorstellig. Dort wurde mir aufgrund meines starken Übergewichtes vom behandelnden Chirurgen, Dr. Grzybowski, das Magenband empfohlen.Dort fand dann ein mehr als ausführliches Aufklärungsgespräch statt.

Ich habe mich verstärkt rund um das Magenband informiert. Ich nehme mittlerweile an den Treffen einer Selbsthilfegruppe teil sofern es mir Finanzell möglich ist. Und bin fast täglich im Magenband.ch online, das ist das grösste Deutschsprachige Informations und Disskusionsforum für Adipositas und Adipositaschirugie.Dort bin ich seit dem 22.7.2005 Mitglied, das Forum wird durch Ramona Gerbing geführt.Eine sehr Bekannte Frau, die selbst Magenbandträgerin ist.

http://www.adipositasverband-international.de

Ich vollzog in den letzten Jahren mehrere Abnehmversuche. Diese scheiterten jedoch nicht am abnehmen, sondern am Gewicht halten.

Deshalb möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:

Es wird immer noch geglaubt, dass es machbar ist, eine hohe Gewichtsabnahme durch konservative Möglichkeiten zu erreichen. Es gehört zum Spektrum der Vorurteile gegenüber adipösen Menschen, dass diese willensschwach seien und abnehmen könnten, wenn sie nur wollten. Sie müssten einfach weniger essen und sich mehr bewegen. Diese einfache Machbarkeit wird in vielen kostspieligen konservativen Angeboten vorgespiegelt. Ich möchte eines klarstellen, ich bin kein haltloser Charakterschwächling, dem man nur das Essen entziehen muss. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass morbid adipöse Patienten im Sinne des Gleichheitsgrundsatzes eine nicht diskriminierende adäquate Behandlung erhalten, ohne sie vor Gerichten erstreiten zu müssen und dass Krankenkassen für die Grundkrankheit und Ihre Begleiterscheinungen vollen Versicherungsschutz gewähren, ebenso wie die Weltgesundheitsorganisation Adipositas als eigenes Krankheitsbild anerkennt.

Adipositas ist nicht das Endprodukt von Haltlosigkeit und Willensschwäche. Bei den seit Jahren geübten und bewährten Operationsmethoden verschwindet in 85 % der Fälle das metabolische Syndrom und es bessert sich damit die Lebenserwartung.

Morbide Adipositas stellt mit allen Nebenwirkungen und Begleiterkrankungen nicht nur ein extremes Gesundheitsproblem, sondern für den Betroffenen und die Gesellschaft eine hohe sozioökonomische Belastung dar.

Trotz aller gegenteiligen Beweise herrscht offensichtlich die Meinung vor, das Ziel einer adäquaten Gewichtsabnahme müsste auch konservativ zu erreichen sein. Hier wird offensichtlich übersehen, dass diese Patienten abgesehen von der Lebenserwartung ihr Leben lang diskriminiert und körperlich behindert sind.

Prospektiv kontrollierte Studien zu diesem Thema gibt es seit 25 Jahren. Die Mortalitätsrate beträgt 0,1 % bei derzeit bereits mehr als 100.000 Eingriffen pro Jahr weltweit. In hunderten von Studien ist ein 85 %-iger Rückgang der medizinischen Komorbidität nachgewiesen und eine ebenso große Verbesserung der Lebensqualität sowie eine etwa 70 %-ige Abnahme des Übergewichtes.

Im International Journal of Obesity publizierte ein Internist eine Studie zur Behandlung der essentiellen Übergewichtigkeit und kommt zur Feststellung, dass die von ihm verwendete Droge bei 70 % der Patienten gewirkt hat und dass sie mindestens 5 % ihres Initialen Körpergewichtes abgenommen hätten. Dabei äußert er sich euphorisch zu den Erfolgsdaten.

Was hat ein Patient davon, wenn er von 160 kg auf 149,5 kg abnimmt? Die Langzeiterfolge einer konservativen medikamentösen Therapie sind praktisch Null und dem Arzt bleibt im Wesentlichen nichts übrig, als sich auf die Behandlung des metabolischen Syndroms zu konzentrieren. Der Erfolg gibt der bariatrischen Chirugie mit einer 95 %-igen Erfolgsquote und der Möglichkeit der Reintegration des Patienten in einen normalen Arbeitsprozess bei Erreichung eines „break even point“ nach etwa 2 Jahren Recht.

Das wird vom MDK - im Unterschied zu praktisch allen europäischen Ländern - als therapeutische Maßnahme nicht anerkannt. Man kann davon ausgehen, dass es in Deutschland derzeit mindestens 800 000 morbid adipöse Personen gibt, deren Arbeitsfähigkeit eingeschränkt ist, das Krankheitsbild beinhaltet also nicht nur das Risiko des frühen Todes, sondern im Speziellen das von chronischen Zuständen, die zu Unproduktivität und Unvermögen führen. Im Durchschnitt scheiden morbid adipöse Personen mit 45 Jahren aus dem aktiven Arbeitsprozess aus.(Zu dem bin ich seit einiger Zeit schon Arbeitslos und wenn ich mich bewerbe, werde ich von oben nach untern herab angeschaut und bekomme ein "Nein" oder bekomme direkt ein Satz zu hören "wären Sie Schlanker, wäre dies kein Problem")

Ja, was soll ich den Ihrer und der Meinung des MDK noch alles tun? Weitere 10 Jahre herumlaborieren??? Oder wie viele aus unseren Forum jahrelang auf eine Zusage warten, und am Kampf mit MDK und Krankenkasse psychisch und seelisch kaputt gehen?

Oder ist die Motivation für die Krankenkasse ein „kostenverträgliches Frühableben“ wegen morbider Adipositas??? Kosten verhindern um jeden Preis, auch zum Nachteil von hilfesuchenden Patienten??? Aber bedenken Sie bitte, dass sich der Gesundheitszustand von mir und die damit nötigen Behandlungskosten in den nächsten Jahren bei unbehandelter Adipositas sicherlich nicht bessern wird!!!

Ich habe seit vielen Jahren versucht, mit allen möglichen und unmöglichen „konservativen“ Methoden zu einer erfolgreichen Gewichtsreduktion zu kommen

( Kuren, eigenfinanzierte Diäten ca 30, FDH sowieso, Online-Selbsthilfegruppen,Bewegung - so gut es geht am Heimtrainer(der auch nur bis 150 Kilo zulässig ist)-, mit Pflegehund und Kind jeden Tag spazieren, Ernährungsberaterung, Fitness-studio, bin in den 3ten Stock gezogen wo es kein Fahrstuhl gibt damit ich da sogar laufen muss, Diätpillen und Nahrungsergänzungsmittel gab es auch mal).

Meine ehmalige Hausärztin sagte eines Tages: Wenn das mit dem Gewicht so weitergeht, liegen Sie in 10 Jahren auf dem Friedhof! Und meine Familie fing auch schon an mich aus Spass zu beleidigen "Nashornarsch"," Wald und Wiesenbunker", und noch so einiges vom Umfeld. Das war der Auslöser mich für die Adipositas- Chirurgie zu entscheiden. Ich will und muss was tun!

Meine Ärzte und ich selbst sind mit unserem „Latein“ am Ende.

Zur weiteren Entscheidungsfindung möchte ich Ihnen noch die alltäglichen Schwierigkeiten und psychosozialen Probleme von mir schildern.

Die körperliche Beweglichkeit nimmt immer mehr ab und deshalb fühle ich mich auch nicht mehr wohl in meiner Haut. Der aktive Anteil am Familienleben reduziert sich genauso wie die Teilnahme am Leben mit meinen Freunden. Kein Ausgehen mehr, kein Schwimmen. Ich kann diesen Druck nicht mehr ertragen, Ekel mich vor mir selbst.
Ich kann meinem Sohn nicht gerecht werden. Kann mit Ihm wenig unternehmen. Esse ich in der Öffentlichkeit (Imbiss oder Lokal) heißt es gleich: „Schau mal, die bekommt wohl nie genug“, die Leute auf der Straße starren mich an und tuscheln. Wegen dieser psychosozialen Probleme macht mir das Leben wirklich keinen Spaß mehr. An eine Arbeitsaufnahme ist gar nicht zu denken. Ich vegetiere zwischenzeitlich am Rande der Gesellschaft in einem „psychischen Existenzminimum“ dahin. Ich bin eine Gefangene meines Körpers und ein Gefangene des ewigen Kreislaufs „Diät – Erfolg – Misserfolg – Frustration“.

Zwischenzeitlich leide ich an
- Hypertonie
- Kurzatmigkeit
- Blutdruckprobleme
- Depressionen
- Kreislaufprobleme
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Rücken und Gelenkschmerzen- die Bandscheiben sind angegriffen
- Schlafapnoe
- Angst und Panikattacken durch die Psyche
(man Isoliert sich, man möchte sich so nicht mehr zeigen)


Eine Besserung dieser Situation ist nur mit einer erheblichen Gewichtsreduktion möglich. Dies sagen alle Berichte verschiedenster Ärzte von mir aus. Da sämtliche konservative Möglichkeiten ausgeschöpft sind und keinen nennenswerten Erfolg brachten, ist ein Magenband mit Sicherheit eine geeignete Operation, damit ich meinen BMI stark reduziere und sich damit viele Erkrankungen normalisieren bzw. gänzlich verschwinden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich möchte Sie daher trotz Ablehnung durch den MDK um eine Kostenübernahme bitten. Es steht außer Frage, dass die Krankenkasse nicht an die Empfehlung des MDK gebunden ist, die Krankenkasse kann frei entscheiden, der Medizinische Dienst hat lediglich beratende Funktion.

Ich möchte hier aber auch keinen Zweifel aufkommen lassen, dass ich nach bereits erfolgter eingehender Rechtsberatung nach einem erneuten ablehnenden Bescheid beim Sozialgericht Klage.
. Die Verweigerung der Kostenübernahme stellt eine Verletzung des Krankheitsbegriffes im Sozialgesetzbuch dar. Auch das hat das Bundessozialgericht in Kassel in seinem Urteil vom Februar 2003 ausdrücklich festgestellt. Ich frage mich jedoch, ob dieser ultimative Schritt wirklich notwendig ist, würde das Vertrauensverhältnis zwischen mir, dem Patienten (Beitragszahler) und Krankenkasse doch nachhaltig gestört. Und vor allem entstehen weitere unnötige Kosten, haben die Instanzen doch stets im Zweifel für den Patienten entschieden, und das bei einem wesentlich geringeren BMI als bei mir, dies ist durch entsprechende und vorliegende Urteile nachvollziehbar. Allgemeine Rechtsgrundlage für die Sachleistung ist § 27 Abs 1 Satz 1 SGB V. Danach haben Versicherte Anspruch auf Krankenbehandlung, wenn diese notwendig ist, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Das Bundessozialgericht hat massives Übergewicht zu Recht als eine Krankheit im Sinne dieser Vorschrift gesehen. Die Rechtsprechung versteht darunter einen regelwidrigen Körper- oder Geisteszustand, der die Notwendigkeit ärztlicher Heilbehandlung oder - zugleich oder allein - Arbeitsunfähigkeit zur Folge hat. Als regelwidrig wird ein Zustand angesehen, der von der Norm, also vom Leitbild des gesunden Menschen, abweicht (siehe dazu mwN: Senatsurteil vom 10. Februar 1993 BSGE 72, 96, 98 = SozR 32200 § 182 Nr 14 S 64 ).

Mir ist sowohl das OP-Verfahren, als auch die Vorbereitung zur OP und das Verhalten nach der OP bekannt. .Meine 2 Freundin selbst Magenbandträgerinnen (seit 12/2005 und 11/2006) haben bei einem Ausgangsgewicht von 125 kg & ca 140 insgesamt 40 kg & 20kg abgenommen und dadurch hat meine eine Freundin Ihr persönliches Wunschgewicht fast erreicht. Ihre gesundheitlichen Probleme sind wie weggeblasen und Ihr geht es wirklich gut. In der Selbsthilfegruppe bekommen Teilnehmer/innen die volle Unterstützung und viele Tipps rund um das Magenband. Des Weiteren können Betroffene die SHG Leiterin jederzeit anrufen. Hier finden Informationen von Patient zu Patient statt, die sehr wichtig sind

Ich versuche weiterhin, alles dafür zu tun, dass mein Gewicht nicht noch weiter steigt. Begleitend dazu mache ich jetzt wieder eine Therapie bei einer neuen Psychologin Dr.Schmid.

Abschließend möchte ich noch feststellen, dass die behandelnden Ärzte von mir, diese Operationsmethode leichtfertig anstreben. Die Ärzte und ich haben uns eingehend beraten.
Ich habe mich ebenfalls über die postoperativen Verhaltensmaßregeln und möglichen Folgen bei Nichtbeachtung informiert. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um die Operation zu einem erfolgreichen Ende kommen zu lassen. Übrigens, der durchschnittliche Gewichtsverlust liegt bei etwa 60 bis 70 % des Übergewichtes auf Jahre hinaus. Dies ist bewiesenermaßen mit konservativen Methoden nicht erreichbar. Ermöglichen Sie mir durch diese Operation wieder ein menschwürdiges Leben und bedenken Sie bitte: Ein normalgewichtiger Mensch kann niemals den Leidensweg eines morbid adipösen Menschen im Einzelnen nachvollziehen. Adipositas ist keine schlechte Angewohnheit, sondern eine sehr ernste Krankheit, die behandelt werden muss. §27 Satz 1 SGB V besagt: Jeder hat das Recht auf Wiederherstellung, Erhaltung seiner Gesundheit oder Linderung der Beschwerden.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Daniela

 
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