Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Sabrina12, 20. SSW am 24.12.2023, 15:38 Uhr

Immer wieder in Sorge/ Bewegungen unklar

Hallo Zusammen,
Letzten Montag war ich nach 1,5 Tagen unterleibschmerzen im Krankenhaus. Sie schauten vorallem nach dem Muttermund. Alles ok. Baby auch zeitgerecht entwickelt, sehr in Bewegung. Am ehesten schmerzen durch Wachstum. Habe bisher auch sehr wenig Bauch.
Am
Nächsten Tage hatte ich das zweite große screening. Keine Auffälligkeiten. Ca.45 Minuten Ultraschall.Baby wieder sehr in Bewegung, es war schwer die richtigen Bilder zum ausmessen zu bekommen. Ich spüre die Bewegungen allerdings nicht. Bzw. Habe beim Schall im Krankenhaus einmal ein stupsen wahrgenommen.
Dieses stupsen, habe ich auch seit 2 Wochen immer mal wahrgenommen, meistens nur einmal manchmal 2-3 mal, aber nur wenn ich die Hand mit minimalen Druck auf den Bauch gelegt habe im
Liegen. Ich bin mir aber echt nicht sicher ob es auch Blähungen sein können. Wobei die eigentlich ja nicht so stupsend sind, sondern blubbernd. Da ich aber früher nicht so in mich reingehört habe, weiß ich’s einfach nicht.
Den Tag danach hatte ich immer noch etwas Druck im Bauch, vorallem
In den Bauchmuskeln. Das ist jetzt wieder vorbei und komplett weg.
Ich mache mir dann direkt sorgen. Hatte gedacht der Bauch wächst endlich mal richtig jetzt bin ich mir halt auch bei den Bewegungen so unsicher.
Da ich gleichzeitig auf jeden Fall auch immer was Luft im Bauch habe.
Wie habt ihr die ersten Bewegungen gespürt? Manchmal wirkt es so als wenn es sich dreht, aber wie gesagt spüre es nur mit Handauflegen, habe auch eine vwp.
Bin irgendwie besorgt, obwohl ich weiß das es keinen Anlass gibt. Ich hab ja auch die Bestätigung, dass es sich Dienstag noch die ganze Zeit bewegt hat und ich davon garnichts mitbekommen habe. Die Ärztin meinte so in 2 Wochen, also jetzt 1,5.
Ich hatte kurz vor dieser Schwangerschaft eine MA in der 8.ssw, daher bin ich etwas unentspannt.

 
3 Antworten:

Re: Immer wieder in Sorge/ Bewegungen unklar

Antwort von Lillimax am 24.12.2023, 16:07 Uhr

Das klingt für mich alles komplett normal. Bei mir sah man erst in der 22. Woche allmählich, dass ich überhaupt schwanger war, die meisten waren völlig überrascht, als ich es dann allmählich verriet.

Vielleicht musst du die Angst ein bissel loslassen. Ich hatte auch schon eine MA (9. SSW, mit Ausschabung). Ich weiß, man ist da etwas ängstlicher. Aber MAs sind typisch für die frühe Schwangerschaft, du darfst das zum jetzigen Zeitpunkt einfach mal abhaken. Irgendwann muss man wieder ins Vertrauen kommen, gell. Das ist wichtig, sondern kriegt man diese unnötigen Ängste nie mehr los, und das ist einfach schade.

LG

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Re: Immer wieder in Sorge/ Bewegungen unklar

Antwort von Icarus, 40. SSW am 24.12.2023, 19:46 Uhr

Ich hab bei der ersten SS überhaupt erst ab der 20. SSW die ersten gaaanz leichten Bewegungen wahrgenommen. Am Anfang war das auch eher ein Blubbern oder Ploppen, oder wie ein kleines Muskelzucken.
Bis man es von aussen fühlen oder gar sehen konnte, sind noch einige Wochen vergangen. Das ist also alles völlig normal.
Die Grösse des Bauchs sagt auch gar nichts aus. Zumal es immer sein kann, dass der Bauch über Nacht "explodiert".

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Re: Immer wieder in Sorge/ Bewegungen unklar

Antwort von Ninikuss, 24. SSW am 24.12.2023, 23:22 Uhr

In meiner ersten Schwangerschaft, mit VWP, hab ich erst in der 22. SSW was gemerkt und war mir mindestens noch 2 Wochen unsicher, ob das wirklich Kindsbewegungen sind oder Blähungen oder sonstwas.

Auch jetzt, HWP und KB seit der 15. SSW spürbar, merke ich lange nicht jede Bewegung die im Ultraschall zu sehen ist.

Wie du siehst, es gibt eine große Spannweite wann man die KB spürt. In der ersten Schwangerschaft generell viel später (und schwerer zu deuten!) als in späteren. Und mit VWP sowieso.

Ich glaube du brauchst dir überhaupt keine Sorgen zu machen.
Gegen Ende der Schwangerschaft, wenn man die KB lange deutlich gespürt hat, und dann sind die plötzlich weg, dann sollte man das abklären lassen. Aber jetzt hat das Kind noch so viel Platz, dass es Purzelbäume schlagen kann, ohne dass es überhaupt an die Gebärmutterwand stößt.

Deine Ängste kann ich trotzdem gut nachfühlen. Hatte vor meiner Tochter auch eine MA und das prägt leider die gesamte nächste Schwangerschaft und man kann nicht so unbeschwert da ran gehen wie andere. Sei, was deine „Unentspanntheit“ angeht, nicht zu streng zu dir.

Wünsche dir alles gute!

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