Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Bianca78, 23. SSW am 21.12.2009, 17:41 Uhr

Hausgeburt

Hatte heute Besuch von einer Hebamme die ich noch von früher kannte.
Das praktische ist, das sie Hausbesuche macht.

Ich habe während dieser Schwangerschaft bereits 2 Hebammen kennen gelernt, die aber nicht das Non-Plus-Ultra sind.

Bei dieser Hebamme jetzt fühle ich mich sehr wohl und heimelig - zumal sie zu mir nach Hause kommt. Ich kann sie jeder Zeit anrufen ohne das Gefühl zu haben das es ihr lästig ist. Sie kümmert sich aufopfernd um "ihre" Frauen.

Würde gerne mit ihr entbinden. Allerdings macht sie nur noch Hausgeburten, da bei uns in den umliegenden KH keine Beleghebammen erwünscht sind!

Ich kann bei mir zu Hause oder aber auch bei ihr zu Hause (sie hat sich ein Gebärzimmer eingerichtet) in Ruhre entbinden.

Ich konnte mir das irgendwie nie vorstellen, aber nach dem Gespräch heute bin ich fast überzeugt davon nicht ins KH zu gehen. Es sei denn es gibt Komplikationen oder es geht aus anderen Gründen nicht.

Sie sagte ich hätte auch die Möglichkeit so lange wie es geht mit ihr zu Hause zu bleiben und sie würde uns dann in die Klinik schicken - nur leider ist sie dann nicht bis zum Schluß dabei.

Ich bin von keinem KH in meiner Nähe begeistert. Meine erste Geburt war fürchterlich. Und die meisten die eine Hausgeburt hatten waren so begeistert.....

Mein Mann ist auch skeptisch, weil er Angst hat das etwas passiert. Aber meine Hebamme versicherte mir das sie sofort in die Klinik fährt, wenn etwas nicht stimmen würde......

Hach ich weiß auch nicht. Ein bisschen Zeit ist ja noch, aber ab und an mache ich mir schon meine Gedanken......

LG
Bianca

 
15 Antworten:

Re: Hausgeburt

Antwort von N!kky, 13. SSW am 21.12.2009, 17:57 Uhr

Hallo!
Ich hatte zwar noch nie eine Hausgeburt, aber wenn sich die "Gelegenheit" ergeben wuerde, wuerd ich es ernsthaft in Erwegung ziehen!
Ich wuerde sagen, hoer auf dein Herz!
Ich denke auch, wenn es irgendwelche Komplikationen geben wuerde, sie die ja sicherlich sofort erkennen kann und dann auch dementsprechend reagiert, sprich dich ins KH bringen!


ICH wuerde es tun :-)

lg

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Re: Hausgeburt

Antwort von mamakenny am 21.12.2009, 19:41 Uhr

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben!
Eine Hausgeburt ist etwas einmalig schönes und ganz "normales".
Eine KH Entbindung sollte ja im grunde wirklich den Risiko Schwangerschaften vorbehalten sein!

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Re: Hausgeburt

Antwort von melody1, 22. SSW am 21.12.2009, 19:43 Uhr

Unbedingt machen!!!!

Überleg mal du kannst in absoluter Privatsphäre entbinden. Dein Kind wird in absoluter Privatsphäre empfangen. Du hast dein Essen, dein Bett, deine Toilette, keine fremden Krankenhauskeime, keine Hebamme oder Sr die dir Tipps geben die überhaupt nicht mehr aktuell sind, keiner fesselt dich durch med. Maßnahmen ans Kreisbett.
Was kann es schöneres geben und deine Hebamme ist mit Garantie so ein Profi, dich bei Komplikationen sofort ins Krh zu überweisen.
Es ist erwiesen, dass viele Komplikationen bei der Geburt erst durch die ganzen med. Maßnahmen entstehen z.B. gibt es eine Theorie, dass sich Babys bei einer Einleitung so starr fühlen wie wenn uns jemand unter Wasser drücken würde und man nicht hochkommt, dass diese dann oftmals in einem KS enden ist praktisch vorprogrammiert. Oder die Tatsache, dass die Entbindung im Kreisbett auf dem Rücken mit angezogenen Beinen häufig mehr Verletzungen mit sich bringt wie eine Geburtspos. die du dir durch deinen eigenen Instinkt bei der Geburt einnimmst. Aber wer traut sich schon im Krh zu sagen, wenn er angeleitet wird was er machen soll, ich möchte jetzt auf den Boden knien und meine Ruhe haben.
Mir ist dies alles leider auch erst nach der ersten Geburt im Krh aufgefallen, bis dato dachte ich man geht ins Krh und darf in einem gemütlichen Zimmer völlig ruhig und ungestört entbinden. Dem war nicht so und ich hoffe, dass ich zu Hause entbinden kann.
Ich möchte das nicht mehr für mich und nicht mehr für mein Baby!!!

Wenn du gerne Fakten und Zahlen und überhaupt was interessantes dazu lesen möchtest würde ich dir gerne "Geburt und Stillen" von Michel Odent empfehlen. Da kannst du z.B. nachlesen, dass in Holland Hausgeburt die Norm sind und z.B. dort die Sterblichkeitsrate der Kinder und Mütter nach der Geburt niedrig und nat. auch die KS-Rate.

In einem meiner Bücher (manchmaler checke ich selbst nicht mehr durch in welchem) stand in keiner anderer Situation wird die Würde eines Menschen so selbstverständlich verletzt wie bei der Entbindung im Krh.
Das ist extrem und viele empfinden es nicht so, weil es ihnen angenehmer ist Verantwortung und Vertrauen in die Ärzte zu setzen als in sich selbst.
Aber ich stimme dem zu, den ich fand es schon sehr entwürdigend unten ohne über den Flur laufen zu müssen um Pippi zu machen, oder einfach ohne zu Fragen Akupunkturnadeln in die Hand zu bekommen, oder bei offener Tür im Bett rumzujammern.
Jetzt würde mir dies wahrscheinlich nicht mehr passieren und sollte ich doch ins Krh müssen geht meine Hebi mit und vertritt mich dort quasi.

Höre am Besten auf deinen Bauch dies ist doch meist das Beste für einem.

Ich wünsche dir "Alles Gute".

Liebe Grüße
Elke

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Re: Hausgeburt

Antwort von Wasserfrau1 am 21.12.2009, 20:50 Uhr

Ich hatte bei meinem ersten Kind eine Hausgeburt und wie soll ich sagen es war Traumhaft!! (na mal von den schmerzen abgesehen :-) die zweite war ein KS und der grösste Alptraum!

Wir hatten zwei super Hebammen dabei (die eine hat sogar mir auf die Welt geholfen) und sie gingen absolut auf meine wünsche ein.

Mach es aber bitte nur wen ihr (wirklich beide!!) dahinter stehen könnt!! Du musst dir im klaren sein das du zuhause z.b. eher verbluten kannst als im KH (auch wen die gefahr seeeeehr gering ist) schmerzlinderde Medikamente gibt es auch nur in minimalster Form.

Sei dir sicher das du die Verantwortung für dein Kind und auch für deinen Körper selbst in die Hand nimmst das finde ich sehr sehr wichtig!

Viele Mitmenschen stehen sehr negativ zu Hausgeburten und haben mich mit Vorwürfen teilweise richtig gequält........... da wir aber darauf vertraut haben konnten wir das locker wegstecken :-)

Ich würde aber meine Kinder immer wieder zuhause entbinden!

Alles liebe Wasserfrau

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Na, was für ein Glück!

Antwort von huehnchen69 am 21.12.2009, 21:08 Uhr

Hallo Bianca,

Bei den meisten HG-Frauen läuft es ja andersrum:
Sie wollen eine Hausgeburt, und machen sich dann mühsam (oder auch weniger mühsam, bei mir war jeweils gleich die erste Hebamme ein Treffer) auf die Suche nach einer Hebamme, die das macht.

Ich finde es toll, dass du schon eine Hebamme hast, mit der du dich rundum wohlfühlst. Meines Erachtens ist es das Allerwichtigste für eine Geburt, dass man sich gut aufgehoben und gut betreut fühlt.
Ich persönlich hätte es mir jedenfalls im Leben nicht vorstellen können, zum Gebären ins KH zu gehen, und dort von einer völlig Unbekannten in Empfang genommen zu werden, die mir zur Begrüßung erstmal nach dem MuMu tastet. Und kaum habe ich mich nach ein paar Stunden an sie gewöhnt, ist Schichtwechsel, und dann hat womöglich der Stationsdrachen Dienst. Uah, mich schüttelt's. Gut, dass bei mir alles paletti lief. Wie du schon sagst: Von Hausgeburten sind die meisten Frauen begeistert.
Ich bin noch in einem anderen Forum unterwegs (falls es dich interessiert: selbstbewusst-schwanger, bei yahoo - man muss sich anmelden, ist aber wirklich nett dort!), wo fast alle Frauen außerklinisch geboren haben. Ich kann mich an ein paar Verlegungen erinnern (vielleicht 10), eine, bei der die Hebamme unter der Geburt doch nicht so toll war, ein paar, wo leider wegen Diabetes, Gestose oder BEL von vornherein KH angesagt war. Aber keine einzige, die sagte: Boah, das war der Horror, das will ich nie wieder. Was ich selbst in meinem RL-Bekanntenkreis über KH-Geburten schon häufiger gehört habe.

Da du nichts über ungünstige räumliche Umstände geschrieben hast, und die Hebamme ja auch weiss, wie du wohnst (also nicht zu weit vom KH entfernt, keine nervigen Mitbewohner, fließend warmes Wasser vorhanden, etc.), nehme ich an, dass das, was bei dir und deinem Mann im Moment noch "klemmt", die normalen Sicherheitsbedenken sind, oder?
Dann wird es dich (und ihn) hoffentlich beruhigen zu hören, dass Hausgeburten bei einer unauffälligen SchwSch mindestens genauso sicher sind wie Geburten im KH (in meinen Augen sogar sicherer). Das hat eine Vielzahl von Gründen. Aber wenn dich/euch Zahlen interessieren, kannst du ja mal bei www.quag.de reinschauen.

Mein Freund war übrigens anfangs auch skeptisch. Seine erste Reaktion auf meinen Vorschlag war "und wenn da was passiert????". Er hat sich allerdings vom ersten Gespräch mit der Hebamme bereits komplett überzeugen lassen.

Meine Geburten waren so jedenfalls traumhaft schön, beide wären mit ziemlicher Sicherheit (auch wenn man es ja nie genau wissen kann, man kann die Geburt ja nicht nochmal nter anderen Voraussetzungen wiederholen) im KH katastrophal gelaufen.

Dir wünsche ich jedenfalls alles Gute für die weitere Entscheidungsfindung, und dann hoffentlich eine ganz tolle Geburt.

Falls du weitere Fragen zum Thema hast - mein Lieblingsthema, wie du merkst ;-).

Liebe Grüße,
Sabine

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huehnchen

Antwort von Wasserfrau1 am 21.12.2009, 21:23 Uhr

Darf ich dich mal was fragen.............

Würdest du dich an eine HG ''trauen'' nach einem KS?!

So wie du kann ich mir eine Geburt im KH nicht vorstellen (habe wohl zu lange dort gearbeitet) wir möchten aber gerne noch weitere Kinder! Ein Geburtshaus haben wir leider keines in der Nähe......

Wie würdest du entscheiden?

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bin zwar nicht huehnchen

Antwort von otter am 21.12.2009, 21:29 Uhr

Es gibt durchaus Frauen, die eine Hausgeburt nach einem KS hatten. Ich lese auch immer in einem anderen Forum

http://www.privatgeburt.de/

und dort gibt es auch Erfahrungsberichte von diesen Frauen. Ich hatte bei meiner ersten Tochter eine Kh-Geburt, die nicht so toll war und plane nun eine Hausgeburt im Februar.

lg

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was kostet denn eine hausgeburt????

Antwort von Wunsch_Kids am 21.12.2009, 22:03 Uhr

oder zahlt das auch die kasse also sagen wir mal was die hebamme kostet die die hausgeburt macht

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Re: was kostet denn eine hausgeburt????

Antwort von Wasserfrau1 am 21.12.2009, 22:10 Uhr

Bei mir hat das alles die Kasse bezahlt, ganz normal halt als hätte ich in der Klinik entbunden................

Weshalb?

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@Wasserfrau1

Antwort von huehnchen69 am 21.12.2009, 22:11 Uhr

Na logo - mal davon ausgehend, dass nicht klar ist, dass der KS eine Ursache hatte, die wieder eintreten wird. Aber dann hättest du ja gar nicht erst gefragt, gell?
Aber rein wegen des ganz leicht erhöhten Risikos für eine Uterusruptur nach KS - nee, das würde mich nicht die Bohne kratzen (und meine Hebamme auch nicht). Da wäre ich eher froh drüber, dass zu Hause nach KS wenigstens keiner auf die Idee kommt einleiten oder mir eine PDA andrehen zu wollen. Denn obwohl das ja nun wirklich Dinge sind, die das Risiko für eine Ruptur erhöhen (auch wenn es selbst dann noch sehr klein ist): Dafür interessieren sich ja bemerkenswerterweise nicht wirklich alle KHs, und leiten munter auch nach KS ohne medizinische Indikation ein.

Dir wünsche ich jedenfalls, dass die HG für dich nochmal klappt - ich kann mich erinnern, wie du am KS zu knapsen hattest.

Viele liebe Grüße,
Sabine

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Die HG zahlt die Kasse

Antwort von huehnchen69 am 21.12.2009, 22:15 Uhr

(mal vielleicht von ein paar merkwürdigen privaten Sondertarifen abgesehen).
Aber die meisten privaten Hebammen (egal, ob Beleghebamme oder HG) nehmen eine Rufbereitschaftspauschale, die regional unterschiedlich zwischen 120 und 250 Euro liegt. Das zahlt (außer der Securvita) keine KK, muss man dann also selbst zahlen (und war es mir absolut wert).

Liebe Grüße,
Sabine

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huehnchen danke dir!

Antwort von Wasserfrau1 am 21.12.2009, 22:20 Uhr

Auch wen's das dritte noch nicht geplant ist beschäftigt es mich doch sehr............ Ja habe wirklich darunter gelitten und noch jetzt sticht es mich ab und an in meiner Seele wen ich daran denke..........

Bei ihm bin ich auch irgendwie ängstlicher als bei meiner grossen immer ist irgendwas (Er hat ja Epilepsie) und seid gut 1 Woche knötchen im Nacken (anscheinend von seiner Erkältung) vielleicht hängt das halt alles zusammen. aber er ist so ein tolles Kind! Ein wares geschenk :-)

einen schönen abend wünscht dir
Heidi

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Re: Hausgeburt

Antwort von Raniel, 10. SSW am 22.12.2009, 9:14 Uhr

Hallo Bianca,

ich wollte dir mal von meiner Hausgeburt erzählen.
Ich bekam im Febraur 2009 mein erstes Kind zu Hause in der Badewanne.
Für uns stand schon vor der Zeugung fest, sollten wir das große Glück haben, eine gesunde Schwanegrschaft genießen zu dürfen, werden wir das Privileg nutzen zu Hause zu entbinden. Das mit der Wanne ergab sich dann so ;)

Ich bin sehr froh, mich dazu entschieden zu haben. Meine Tochter kam kerngesund nach insgesamt 6 Stunden mit den Traummaßen 3980g, 52cm groß und 37cm KU zur Welt. Es war super entspannend, herzlich, völlig stressfrei. Auch so herrlich unkompliziert. Und ich habe mich in jeder Sekunde völlig sicher gefühlt. Die Hebamme schaute zwischendurch immer wieder nach den Herztönen und ich hatte durch die gemeinsame Vorsorge zuvor ein solches Vertrauen zu ihr aufbauen können, dass ich mir überhaupt keine Sorgen machen musste und mich ganz auf die Geburt einlassen konnte. Ich wusste, wenn irgendwas nicht okay sein sollte, wird sie rechtzeitig entsprechende Maßnahmen ergreifen. Toll war das ganze auch für meinen Mann. Er hatte Heimvorteil, d.h. er konnte viel besser und sicherer agieren, wusste wo was steht, was er noch machen könnte und war so die ganze Zeit lang ein wahrer Fels in der Brandung für mich.

Als mein Engel endlich das Licht der Welt erblickt hatte, sind wir dann umgesiedelt ins Wohnzimmer wo mein Mann und meine Hebamme uns ein gemütliches "Lager" errichtet hatten und ich stillte erstmal meine Kleine. Die Hebamme ging dann erstmal Kaffee kochen, damit wir mal einen Augenblick für uns hatten und erstmal begreifen konnten, was da in unseren Armen lag.
Anschließend noch gemütlich Kaffee trinken und Schnittchen essen und nebenbei Kind ausmessen, anziehen usw.

Genauso und nicht anders möchte ich meine Kinder in der Welt willkommen heißen. Mein Kind kannte keine hektik, keine störenden neuen Geräusche, nur vertraute Umgebung und vertraute Menschen, die es schon aus Mamas Bauch kannte. Das Stillen klappte super, weil auch mir niemand Druck machte und mein Baby völlig entspannt war.

Ich freue mich jetzt schon auf die Geburt meines 2. Kindes im Juli!!

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Danke euch!!! und bezgl. häuslicher Umgebung

Antwort von Bianca78, 23. SSW am 22.12.2009, 11:18 Uhr

Na, das bestärkt mein Vorhaben auch noch etwas mehr :-)

Ich meine, klar bin ich noch etwas skeptisch was die Sicherheit angeht und das häusliche Umfeld.

Wir wohnen auch nur in einer 3,5 Zimmer Mietwohnung wo die Nachbarn etwas mitbekommen würden - wenn ich denn laut werde.....

Aber wie schon geschrieben, ich könnte auch in der Wohnung meiner Hebamme entbinden. Da kennt mich ja keiner *g*

Aber ein bisschen Zeit habe ich ja noch. Jedoch werde ich mich weiter mit dem Thema auseinandersetzen und anfreunden.

LG
Bianca

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Hausgeburt

Antwort von MrsNapi am 22.12.2009, 17:15 Uhr

Also ich würde es auch machen, wenn ich mich nochmal entscheiden könnt..
ich habe 3 Kinder, 2 davon spontan entbunden und beide male waren sowas von schnell und komplikationslos, da wäre ich auch lieber daheim geblieben, im Nachhinein...


LG Danny

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